Bezogen auf ganz Deutschland mag das ja so sein, bezogen nur auf Berlin sicher nicht.
Sowohl den Westberlinern als auch den Ostberlinern liegt eine besondere Anspruchshaltung bezüglich Wohnen in den Genen.
Wurden diese seit dem kalten Krieg bis Anfang der 2020er Jahre
diesbezüglich unheimlich gepampert.
Ein extremes Beispiel ist ein Ostberliner User, der ein Einfamilienhaus
für nen Appel und nen Ei gemietet hatte.
In Ostberlin gab es aber den ersten Knacks als Profiteure des SED-Regiemes Federn lassen mussten.
Hallo
Bäume pflanzen statt Migranten-Massenflutung =
Klimaschutz und günstigere Mieten!
Bereits vor 2015 gab es über 800 000 Wohnungssuchende, dazu kommen nun Millionen politisch gewollte Invasoren, weshalb immer mehr Grünfläche versiegelt werden muß....
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Sind solche börsennotierte Aktien-Unternehmen nicht dem Aktiengesetz verpflichtet, welches die Mehrung des Kapitals als Ziel und Aufgabe einer AG benennen? Vor allem mit Bezug auf den Wohnungsmarkt tritt doch ein Konflikt mit dem Grundgesetz auf, welcher nach Art.14 Abs. 2 Eigentum verpflichet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Wer von Gesetz wegen dazu verpflichtet ist, Kapital zu mehren, kann aber nicht gleichzeitig der Allgemeinheit dienen. Speziell im Mietmarkt ist renditevermehrung und gleichezitig der Allgemeinheit dienend nicht vereinbar. Wir haben es hier mit verfassungswidrigen rechten kapitalisten zu tun.
Warum soll das ein Widerspruch sein? Das Kapital zu mehren ist ja nur eine Grundsatzverpflichtung. Über die Höhe dieser Vermehrung wird nichts gesagt.
Der Grundsatz "Eigentum verpflichtet" bedeutet bei Wohnungseigentum aber insbesondere auch, der laufenden Instandhaltung und Reparaturen nachzukommen. Das ist nur möglich wenn ein Gewinn erzielt wird. Alles andere führt zu Entwicklungen a la DDR, in der keine kostendeckenden Mieten verlangt wurden, was auf Kosten der Substanz ging.
Gekürzt Twox
Der Tagesspiegel war da wohl heute etwas ausführlicher.
Die Unternehmen versprachen dem Senat Mietdeckelung und die Möglichkeit zum Erwerb von Wohnungen.
Die CDU übrigens trat vor ein paar Tagen mit der Forderung an die Öffentlichkeit, in Hellersdorf keine Sozialwohnungen mehr zu bauen, sondern nur noch Eigentumswohnungen.
Nun weiss man gar nicht mehr so recht, wer hier nun eigentlich die Bösen sind.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Die CDU hat eiunfach mal recht, sonst kippen die Quartiere und der Aufwand für (a-)soziale Sicherungssysteme ist größer als die Förderung von Wohnraum.
Wenn Quartiere gekippt sind , hast Du Brennpunkte und das wioeder hinzukriegen ist im Aufwand/Nutzen Verhältnis nicht mehr abzubilden.
kreuzer
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