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Thema: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

  1. #1
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    Standard Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Enteignung ist machbar, Herr Nachbar


    titelt die Junge Welt am 22. 5. 2021

    Bündnis mobilisiert zu Großdemonstration in Berlin gegen Macht von Immobilienhaien. Druck auf Regierung bitter nötig: Senatoren wollen Mieten erhöhen
    Von Simon Zeise

    ...
    Zwar fiel der Deal der beiden Senatoren in den Fraktionen nach lautstarken Auseinandersetzungen durch. Von der groß angekündigten Unterstützung für die Vergesellschaftung von Wohnraum ist von Senat und Linkspartei aber nur noch wenig zu spüren. Der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, kritisierte, die Darbietung sei »enttäuschend und lässt an der Glaubwürdigkeit, mit der der Senat den Mietendeckel verteidigte, zweifeln«. Aus Sicht des Mietervereins wäre es »folgerichtig, wenn das Land Berlin bei seinen eigenen Wohnungsunternehmen zum ›Mietendeckel‹ stehen würde«.

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    DIe Geizigen und die Gierigen sollte jetzt mal den Keynes lesen!

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Die Jungs vom Bau werden immer teurer.

    Da sind 1995-2005 irgendwie 750'000 Arbeitsplätze
    im Bauhauptgewerbe abgebaut worden.

    Die saufen entweder auf Peter Hartz's Kosten,
    oder machen es wie pixelschubser: Halblang berufsfremd.

    Dazu kommt, daß seit einigen Wochen die
    Preise für Holz, Styropor, etc. explodieren.

    Hatte auf Walz 'mal in Berlin gearbeitet:
    Nie wieder!
    In Dänemark hatten Klempner erzählt,
    daß sie in Berlin um's Urlaubsgeld betrogen worden waren.

    Atom-Bombe auf Berlin!

    Juden in Berlin wären Kolatteralschaden!
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  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Enteignung ist machbar, Herr Nachbar


    titelt die Junge Welt am 22. 5. 2021

    Bündnis mobilisiert zu Großdemonstration in Berlin gegen Macht von Immobilienhaien. Druck auf Regierung bitter nötig: Senatoren wollen Mieten erhöhen
    Von Simon Zeise

    ...
    Zwar fiel der Deal der beiden Senatoren in den Fraktionen nach lautstarken Auseinandersetzungen durch. Von der groß angekündigten Unterstützung für die Vergesellschaftung von Wohnraum ist von Senat und Linkspartei aber nur noch wenig zu spüren. Der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, kritisierte, die Darbietung sei »enttäuschend und lässt an der Glaubwürdigkeit, mit der der Senat den Mietendeckel verteidigte, zweifeln«. Aus Sicht des Mietervereins wäre es »folgerichtig, wenn das Land Berlin bei seinen eigenen Wohnungsunternehmen zum ›Mietendeckel‹ stehen würde«.

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    DIe Geizigen und die Gierigen sollte jetzt mal den Keynes lesen!
    Die LINKE kann der arme Mieter also auch nicht mehr wählen.Wußte ich schon vorher.

  4. #4
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Die Jungs vom Bau werden immer teurer.

    Da sind 1995-2005 irgendwie 750'000 Arbeitsplätze
    im Bauhauptgewerbe abgebaut worden.

    Die saufen entweder auf Peter Hartz's Kosten,
    oder machen es wie pixelschubser: Halblang berufsfremd.

    Dazu kommt, daß seit einigen Wochen die
    Preise für Holz, Styropor, etc. explodieren.

    Hatte auf Walz 'mal in Berlin gearbeitet:
    Nie wieder!
    In Dänemark hatten Klempner erzählt,
    daß sie in Berlin um's Urlaubsgeld betrogen worden waren.

    Atom-Bombe auf Berlin!

    Juden in Berlin wären Kolatteralschaden!
    Grün geht gerade nicht.
    Guter Beitrag!

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Wohnungsknappheit und steigende Mieten:
    Angebote und Nachfragen laufen längst konträr, d.h. die Zahl der "Anfrager" steigt von Tag zu Tag, und die Angebote werden immer weniger.
    "Der Markt regelt alles", so der ewige Dummspruch der FDP...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    Einhorn
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wohnungsknappheit und steigende Mieten:
    Angebote und Nachfragen laufen längst konträr, d.h. die Zahl der "Anfrager" steigt von Tag zu Tag, und die Angebote werden immer weniger.
    "Der Markt regelt alles", so der ewige Dummspruch der FDP...
    Nein, ist es nicht. Die Wohnungspreise sind so hoch, weil sich der Staat stark in den Wohnungsmarkt einmischt:

    1. Die Bauflächen werden begrenzt.
    2. Notwendige Baugenehmigungen verzögern Neubau.
    3. Dämmungsauflagen verteuern Neubau.
    4. Mieterschutzvorschriften führen zu einem Risikoaufschlag für zahlende Mieter.
    5. Der Staat mietet Wohnraum für Asylbewerber an oder übernimmt Mieten für sozial Schwache teilweise oder vollständig.

  7. #7
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nein, ist es nicht. Die Wohnungspreise sind so hoch, weil sich der Staat stark einmischt:

    1. Die Bauflächen werden begrenzt.
    2. Notwendige Baugenehmigungen verzögern Neubau.
    3. Dämmungsauflagen verteuern Neubau.
    4. Mieterschutzvorschriften führen zu einem Risikoaufschlag für zahlende Mieter.
    5. Der Staat mietet Wohnraum für Asylbewerber an oder übernimmt Mieten für sozial Schwache teilweise oder vollständig.
    Was, wenn die Nachfragen nicht so gestiegen wären, und die Vermieter ihre leerstehenden Wohnungen nicht mehr an den Mann (Frau) bringen würden ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was, wenn die Nachfragen nicht so gestiegen wären, und die Vermieter ihre leerstehenden Wohnungen nicht mehr an den Mann (Frau) bringen würden ?!
    Dann sieht es aus wie in Senftenberg Sedlitz. Jede Menge leerstehende Wohnungen in allen Größen.

    Allerdings zur Zeit nicht bewohnbar...........

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Die Dreckszecken und Heuchler von der Linken sollen mal die Enteignung der int. Bankster (Rothschild und Co.) fordern, die billionenschwer sind. Aber da hört man von der verlogenen und gekauften Brut kein Wort
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nein, ist es nicht. Die Wohnungspreise sind so hoch, weil sich der Staat stark in den Wohnungsmarkt einmischt:

    1. Die Bauflächen werden begrenzt.
    2. Notwendige Baugenehmigungen verzögern Neubau.
    3. Dämmungsauflagen verteuern Neubau.
    4. Mieterschutzvorschriften führen zu einem Risikoaufschlag für zahlende Mieter.
    5. Der Staat mietet Wohnraum für Asylbewerber an oder übernimmt Mieten für sozial Schwache teilweise oder vollständig.
    Ganz genau:
    Millionen illegaler Zuwanderer fragen billige Wohnungen nach, die dadurch schlicht und ergreifend knapp und teurer werden.
    Steigende Nachfrage - simpelste Ökonomie.
    In der unbehinderten Marktwirtschaft bewirken steigende Preise, dass Kapital in den Wohnungsbau fließt, Wohnungen werden gebaut,
    die Preise sinken.
    Diese "natürliche" Reaktion des Marktes verhindert der Staat und bewirkt das Gegenteil dessen, was er erreichen will.
    Die gleichen Dummköpfe, die diese Zusammenhänge nicht kapieren, plärren nächste Woche: "Wir haben Platz" und wollen noch mehr
    Illegale aufnehmen, die das Problem weiter verschärfen.
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

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