Thomas Kaden möchte am Sonntag den Corona-Parteien die Suppe versalzen und bei der Oberbürgermeisterwahl in Plauen einen Erfolg erzielen. Nach einem intensiven Wahlkampf, der keinem Plauener verborgen blieb und bei dem Kaden mit Themen polarisiert hat, die von der Konkurrenz gerne verschwiegen worden wären, lädt der beliebte Busunternehmer für Freitag (11. Juni) zum Bürgermeister-Finale.
Ab 18 Uhr findet eine Versammlung auf dem Postplatz statt, bei der es Live-Musik und ein abwechslungsreiches Rednerprogramm (u.a. neben dem Bürgermeisterkandidaten Thomas Kaden selber auch Stefan Hartung und Martin Kohlmann) geben wird. Danach ist ein Spaziergang durch die Plauener Innenstadt vorgesehen, mit dem noch einmal Aufmerksamkeit geschaffen werden soll.
Wenn Ihr aus Plauen kommt, aber auch, wenn euch Thomas Kaden sympathisch ist und ihr ihn von außerhalb unterstützen möchtet, kommt vorbei: Verbringen wir den Abend bend mit Spaß, Gemeinschaft und trotzdem einer klaren Botschaft!
FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Wenn vollkommen kriminelle regieren. Für die Rechte Show, und schon hat man neu erschaffene Posten, mit Unfugs Instituten, die nur für das Erfinden, viel Geld erhalten, wie dieser Kollege Kramer. Ein wichtiges durchaus linke Medium, rollt die Hintergründe, über diesen peinlichen CDU Fall wieder auf. Der Konstrukteur, der NSU Morde, machte im Merkel Reich, trotzdem Karriere
siehe[Links nur für registrierte Nutzer], was da für CDU Deppen Posten erhalten, den Rest kann man sich denken
Blood & Honour. war eine Erfindung des Verfassungschutzes, von dieser Gestalt, um eine Gefahr von Rechts, für Angela Merkel künstlich zu erfinden. Der CDU Trottel, der ist vollkommen kriminell, als Agenten Führer, wo man Geschichten erfindet, für die Karriere, und um Posten, Sogar Bundestags Abgeordneter. Journalist Jürgen Roth starb, der Bücher schrieb, über den Sachsen Sumpf
[Links nur für registrierte Nutzer] (* 7. August 1968 in Karlsruhe) ist ein ehemaliger deutscher Verfassungsschützer. Von 1. August 2013 bis 30. Juni 2020 war er Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen.
Im April 2013, als der erste Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Terrorgruppe NSU die Rolle des V-Mann-Wesens untersuchte, wurde Meyer-Plath wegen seiner Rolle als V-Mann-Führer von Carsten Szczepanski (Deckname „Piatto“ oder Piato) beim LfV Brandenburg vernommen. Der Fall „Piatto“ war deshalb so brisant, weil dieser im August 1998 dem brandenburgischen LfV gemeldet hatte, ein[Links nur für registrierte Nutzer]-Führer aus Chemnitz sei beauftragt worden,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag
Zum 1. November 1998 wechselte Meyer-Plath als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur erstmals in den Bundestag eingezogenen Brandenburger CDU-Politikerin Katherina Reiche. Er kehrte zum 17. April 2001 zum Brandenburger Verfassungsschutz zurück.[9]
Sein Vorgänger war der wegen Ungereimtheiten bei den Ermittlungen zu den Morden des rechtsterroristischen NSU zurückgetretene Reinhard Boos. Als Konsequenz aus den Pannen des Geheimdienstes wurde die Behörde neu strukturiert. Meyer-Plath sollte Transparenz und einen Philosophiewechsel einleiten.
Sachsens Verfassungsschutz nahm Parlamentarier mehrerer Parteien ins Visier
08. Juni 2021 Claudia Wangerin
Sachsens ehemaliger Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath. Foto: ubahnverleih / CC0 1.0
Kritische Äußerungen von Abgeordneten über den Umgang mit Rechtsextremismus und ein Nato-Manöver wurden in Sachsen illegal vom Geheimdienst gespeichert. Auch Vize-Ministerpräsident Dulig betroffen........Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz hat illegal Daten des stellvertretenden Ministerpräsidenten und SPD-Chefs Martin Dulig sowie von Landtagsabgeordneten der Partei Die Linke und der Grünen gesammelt. Laut einem Bericht der für die Geheimdienstaufsicht zuständigen Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) des Landtags.....[Links nur für registrierte Nutzer]
Praxis aus der Ära Meyer-Plath
Begonnen hatte diese Praxis unter dem sächsischen Verfassungsschutzpräsidenten Gordian Meyer-Plath, der am 1. Juli 2020 abgelöst wurde. Der gebürtige Karlsruher hatte als junger V-Mann-Führer des brandenburgischen Verfassungsschutzes in den 1990er Jahren die "Quelle" Carsten Szczepanski betreut - einen wegen versuchten Mordes verurteilten Neonazi, der als Freigänger von Meyer-Plath zu Treffen mit anderen Szenekadern gefahren wurde. Lieferte Szczepanski alias "Piato" aber tatsächlich mal eine relevante Information - etwa zum Verbleib dreier untergetauchter Neonazis - konnte sie Meyer-Plath angeblich nicht zuordnen, wie er später als Zeuge im Münchner Prozess um die Mord- und Anschlagsserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) sagte. Seiner Karriere hatte das nicht geschadet
Geändert von navy (09.06.2021 um 06:03 Uhr)
Bundesweit letzter Platz
Leipzig stinkt bei Klo-Ranking furchtbar ab
Kaum öffentliche Klos – und die wenigen, die es gibt, sind besch...eiden. Leipzig belegt in einem bundesweiten WC-Ranking den letzten Platz. Sieger ist eine süddeutsche Metropole.
Das Portal kurz-mal-weg.de hat die zehn bei Städtereisenden beliebtesten deutschen Orte hinsichtlich ihrer öffentlichen Toiletten untersucht. Das aus Leipziger Sicht niederschmetternde Ergebnis: Die Stadt landet mit deutlichem Abstand auf dem letzten Platz und erreicht nur vier von 30 möglichen Punkten.
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Hahaha - bei uns in Heidelberg würde man sagen: "Keine Haare am Sack, aber in Puff gehen"
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Radio ERFplus brachte vorher einen Beitrag über (regelmäßige) "Spaziergänger" in Zwönitz. Mehrere von ihnen wurden sogar jeweils kurz interviewt zu ihren Beweggründen.
Keine Diktatur, so zusammengefasst das Hauptanliegen der bis zu 70 Akteure.
Dazu ging es noch um Pfarrer Tetzner, der versuchen würde, Risse in der Gesellschaft zu kitten.
Daraufhin recherchierte ich kurz über M. Tetzner. Der stichprobenartig herausgepickte Bericht klingt hingegen nicht ganz so hoffnungsvoll ...
[Links nur für registrierte Nutzer][...] eine "Klagemauer", die aus Steinen im Altarraum aufgestapelt wurde. Darin stecken kleine Zettel mit anonymen Botschaften.
Kirche darf nicht schweigen
Tetzner hat einige im Gottesdienst vorgelesen. "Ich bin traurig über den Unfrieden", heißt es dort. Sorge bereitet auch der "Riss durch die Gesellschaft und durch die Familien". Es gibt aber auch "Angst vor Schulschließungen" und den Wunsch: "Alles soll so bleiben, wie es ist."
In seiner Gemeinde sei "gefühlt nur etwa ein Drittel geimpft", sagt Tetzner. Eine Corona-Impfung abzulehnen, sei für ihn Egoismus. Der Pfarrer hat einen Impfappell von Krankenhausseelsorgern im Gottesdienst verlesen lassen, ruft zum Impfen auf. "Die Zeit der falschen Toleranz ist vorbei", sagt er.
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Auch Dein Körper gehört der Partei.
Stefan Hartung demontiert dreisten ARD-Interviewer: "Kontraste"-Interview in voller Länge!
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Interview vom 18.1.2022 in Frankenberg
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