Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Achwas, dann hat sich der Zeitzeuge, dessen Schilderung ich als Video in #322 eingestellt habe, die Tiefflieger nur eingebildet? Und meine Eltern samt meiner Onkels, die das teils persönlich erlebt oder zumindest mitbekommen haben, ebenfalls?
Gut, es waren die Franzosen, die hier mit ihren Flugzeugen herumballerten wie auf einem Schießstand und insofern schreibe ich nichts über die Amis und Engländer.
Aber hier anzukommen und diese Erlebnisse in den Bereich von Psychosen zu rücken, ist wirklich nur noch als erbärmlich perfide Verleumdung zu bewerten.
So etwas kann wohl nur ein ganz schäbiger und besonders bis ins Mark niederträchtiger XXXXXXXX (Selbstzensur) behaupten.
Umfasst diese Ausbildung auch auf alles zu ballern, was sich nicht wehren kann? In ihrer Schießgeilheit haben sie ja nicht nur deutsche Zivilisten gejagt, sondern wie im Beispiel angeführt, auch gefangene Verbündete und KZ-Häftlinge niedergemacht! Aber das wurde ja alles unter "Deutscher Schuld" subsumiert!
Noch so eine "Legende":
[Links nur für registrierte Nutzer]Tieffliegerangriff: In Wiesensteig kommen 23 Menschen ums Leben
Sie rannte um ihr Leben und das ihrer Kinder - vergebens: Am 4. April 1945 wird die 38-jährige Helene Geiger mit ihren beiden Töchtern Maria Gabriele (5) und Edeltraud (9 Monate) auf dem Arm von Bordgeschützen eines Jagdbombers getroffen. Die Mutter und ihre Kinder sind nicht die einzigen Opfer. 23 Menschen sterben bei dem Angriff von Tieffliegern.
Erwin Huttenlau hat den Angriff miterlebt. Der damals 16-Jährige war Lehrling bei der Firma Weinmayr. Kurz vor Feierabend sei ein Arbeiter in die Halle gerannt: "Da kommen Flugzeuge, da stimmt was nicht", habe der gerufen, erinnert sich der 85-Jährige heute.
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Der Überflug dauerte nur Sekunden. Als alle schon hoffen, es sei vorbei, kommen die Bomber wieder zurück. Diesmal fliegen sie von Westerheim her übers Hotel Malakoff ein. Zwei Bomben fallen auf die Stiftskirche Sankt Cyrakus. Ein Volltreffer reißt ein großes Loch in den Chorraum, wo der noch vom Ostersonntag festlich geschmückte Hochaltar vollkommen zerstört wird.
Die Bomben richten schon schwere Schäden an, weitaus schlimmer sind die Maschinengewehr-Salven aus den Bordgeschützen der Jagdbomber. Reihenweise werden die verzweifelt Flüchtenden von den 20-Millimeter-Geschossen niedergemäht. Der Angriff hat nur knapp fünf Minuten gedauert, doch am Ende liegen 23 Tote zwischen dem Trümmern der zerstörten und brennenden Häuser. Eine Frau wird tot an ihrer Nähmaschine sitzend gefunden, ein spielendes Kind im Garten tödlich getroffen. Neben Frauen, Kindern und Zivilisten ist auch ein französischer Kriegsgefangener unter den Opfern. Vier Tage nach dem Angriff werden die Toten auf dem Wiesensteiger Friedhof begraben. Neben den Wiesensteigern findet auch der Franzose seine letzte Ruhe.
Geändert von Bolle (23.02.2021 um 14:26 Uhr)
Du solltest die Bücher auch lesen.
"Zuerst und völlig unmissverständlich stellen alle Experten fest: Es hat 1944/45 häufig Tieffliegerangriffe auf Ziele in Deutschland gegeben. Einerseits flogen Begleitjäger alliierter Bomberverbände meistens auf dem Rückflug vom Einsatz solche Angriffe, andererseits spezielle Schlachtflieger der 9. US-Luftflotte. "
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Diese alten Omas und Opis können die „Staatsbüttel“ gefahrlos aber zum Nutzen der eigenen Karriere ruhig anklagen und vor Gericht zerren.
Denn sowohl die sogenannten „Zeugen“ als auch die „Angeklagten“ selbst haben nach mehr als 70 Jahrzehnten Erinnerungslücken, manche vorgespielt aber wahrscheinlicher durch Krankheiten ausgelöst. Also kann man einfach nach „Aktenlage“ entscheiden.
Zudem sind die die Befehle, Anordnungen, -weisungen“ erteilt haben meist wesentlich älter gewesen als die damals dort Tätigen und mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits verstorben. Also dreut diesen keine Gefahr wenn deren Untaten ans Licht gezerrt werden würden. Denn nicht Wenige von diesen wurden in der BRD Wendehälse Systemlinge, bastelten an ihrer Karriere oder/und machten diese. Unter dem Segen und Schutzschild der „Politkaste und der Justiz“.
Und das war ein Ansatz der 68er nicht die Mitläufer, Befehlsempfänger zu verfolgen sondern die die diese Befehle erteilten und diese zur Rechenschaft zu ziehen.
Diese ach so „scheinheiligen, devoten, obrigkeitshörigen, Kadavergehorsam pflegenden“ sollten sich allerdings fragen und in sich gehen
wie sie ganz persönlich damals entschieden hätten wenn die Einberufung oder der Gestellungsbefehl gekommen ist
aber auch wie ein „große Schwurgerichtskammer“ in Zukunft über ihre „Untaten im Zusammenhang“ mit der jetzigen Situation einmal entscheiden werden wird?
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Es ist schon merkwürdig, das ausgerechnet die Sowjetunion das deutsche Reich wegen seiner Konzentrationslager anklagte, ein Staat,
der viele tausend Gulag-Lager unterhielt in denen mehr als hundert Millionen inhaftierte Menschen umkamen. Bis heute gibt es
nur eine Gulag-Gedenkstätte weltweit in Ungarn ansonsten wird dieses Kapitel tot geschwiegen.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Gerade die Russen haben ja einige KZs nach Kriegsende lange weiter betrieben! "Sonderlager" oder "Speziallager" nannten sie diese.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Insgesamt gab es in der sowjetischen Besatzungszone zehn Speziallager an folgenden Orten: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Berlin-Hohenschönhausen, Bautzen, [Links nur für registrierte Nutzer], Jamlitz (zuvor in Frankfurt Oder), [Links nur für registrierte Nutzer], Weesow (Werneuchen), Torgau und Fünfeichen (Neubrandenburg). In den [Links nur für registrierte Nutzer] befanden sich eine Reihe weiterer Speziallager, mit denen in größerem Umfang Häftlinge ausgetauscht wurden. In Bautzen, Sachsenhausen und Torgau wurden auf dem gleichen Gelände auch Haftstätten für durch das Sowjetische Militärtribunal (SMT) Verurteilte errichtet; die weitaus größere Personenzahl stellten jedoch auch hier die internierten Speziallagerhäftlinge.[Links nur für registrierte Nutzer] Zusätzlich gab es noch mehrere NKWD-Gefängnisse wie Nr. 5 [Links nur für registrierte Nutzer] und Nr. 6 Berlin-Lichtenberg. Die Speziallager in Buchenwald, Sachsenhausen und Jamlitz wurden in den ehemaligen KZ [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] eingerichtet, welche die [Links nur für registrierte Nutzer] ab August 1945 weiter nutzte.
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