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Thema: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

  1. #61
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    In den USA wurde im Frühjahr 1993 eine vierteilige Fernsehsendung ausgestrahlt, die sich mit der Sowjetunion befaßte. Der Titel lautete »Monster. A Portrait of Stalin in Blood«. In der zweiten Folge der Serie, untertitelt »Stalins Secret Police«, wird der ehemalige KGB-Offizier Alexander Michailow zitiert, mit der Bemerkung, Gaslastwagen seien schon vor dem Krieg in Moskau von einem gewissen Isai Davidovich Berg erfunden und durch den KGB eingesetzt worden.

    Falls diese Erklärung stimmt, sind die »Gaswagen« also eine sowjetische, und keine deutsche Erfindung. Dazu paßt die Tatsache, daß von »Todeswagen« oder »Mordwagen« zuerst auf sowjetischer Seite gesprochen wurde.
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    Es gibt für die Gaswagen keinen einzigen brauchbaren Beweis.
    Hier ist der Teil dieser Doku:
    Alexander Michailow sieht man in Teil 2.III ab Zeitindex 3m 20s, wo er tatsächlich dieses über die sowjetischen Gaswagen sagt.
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    "Monster: A portrait of Stalin in Blood"

    -----

    Teil 1:

    Stalin and Mind Control

    Stalin & Mind Control: I
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    Stalin & Mind Control: II
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    Stalin & Mind Control: III
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    Stalin & Mind Control: IV
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    Stalin & Mind Control: V
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    Stalin & Mind Control: VI
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    -----

    Teil 2:
    Stalin's Secret Police

    Stalin's Secret Police: I
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    Stalin's Secret Police: II
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    Stalin's Secret Police: III
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    Stalin's Secret Police: IV
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    Stalin's Secret Police: V
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    Stalin's Secret Police: VI
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    -----

    Teil 3:
    Stalin and the War

    Stalin and the War: I
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    Stalin and the War: II
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    Stalin and the War: III
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    Stalin and the War: IV
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    Stalin and the War: V
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    Stalin and the War: VI
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    -----

    Teil 4:
    Stalins Private Life

    Stalins Private Life: I
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    Stalins Private Life: II
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    Stalins Private Life: III
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    Stalins Private Life: IV
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    Stalins Private Life: V
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    Stalins Private Life: VI
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    Stalins Private Life: VII
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    Das Thema ist ja mal wirklich hochinteressant.
    Geändert von Marathon (20.06.2010 um 20:33 Uhr)

  2. #62
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Man hat eine NKWD-Erfindung als Propaganda gegen die Deutschen benutzt.
    2 oder 3 Leute entsprechend instruiert, und schwupps hatte man die Gaswagenzeugen

    Danke Marathon

  3. #63
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    16) Eichmann, der Höss im Sommer aufsucht, macht diesen mit der Tötung durch Motorabgase in Lastwagen vertraut. Diese Mordmethode war der Standardliteratur nach frühestens ab Ende 1941 gebräuchlich. Kogon/Langbein/ Rückerl berichten: «... Im September 1941 liess Obersturmbannführer Walter Rauff, der Leiter der Abteilung 11 D im RSHA, den Verantwortlichen für Transporte Friedrich Pradel zu sich kommen und erzählte ihm von der Idee, grosse Lastwagen so umzurüsten, dass damit eine grössere Anzahl von Menschen in den sowjetischen Gebieten getötet werden könne ( ... ) Pradel seinerseits gab zu Protokoll: ‹Gegen Ende 1941 trat mein Vorgesetzter Rauff mit dem Auftrag an mich heran, durch den Werkstattleiter Wentritt feststellen zu lassen, ob die Einführung von Auspuffgasen in geschlossene Kastenwagen möglich sei. Diesen Auftrag führte ich aus. Wentritt hatte diese Möglichkeit bejaht, worauf Rauff den Befehl erteilte, dass entsprechende Fahrzeuge dazu herzurichten seien (13).» Die Enzyklopädie des Holocaust schreibt, Gaswagen seien «vermutlich schon Ende November 1941» eingesetzt worden (14), was sich mit Kogon/Langbein/Rückerl, nicht aber mit der Höss-Aussage vereinbaren lässt.

    17) Eichmann meint, die Tötung in Gaswagen sei angesichts der zu erwartenden Massentransporte in Auschwitz ausgeschlossen. Wieso konnten dann in Cheimno laut Claude Lanzmann 400'000 (15), laut Wolfgang Scheffler 300'000 (16) und laut Raul Hilberg 150'000 (17) Menschen problemlos in solchen Gaswagen umgebracht werden?

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  4. #64
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Vor 50 Jahren, Eichmann-Prozess in Jerusalem, und die Geschichte wird immer besser, je länger sie her ist.

    Gabriel Bach, vor 50 Jahren stellvertretender Ankläger im Prozess gegen NS-Kriegsverbrecher Eichmann, lässt das Verfahren noch einmal Revue passieren.
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    Es geht um Schindler´s Liste, der Film basiert auf einem Roman, was immer wieder "vergessen" wird, zumal er in schwarzweiss gedreht wurde, bis auf das kleine Mädchen mit dem roten Mantel.

    Eine herzzerreissende Szene, und das meine ich völlig ernst.

    Aber was der "stellv. Ankläger im Eichmann-Prozess" zum Besten gibt, das ist einfach nur noch /

    In Steven Spielbergs „Schindlers Liste“ kommt eine ähnliche Szene vor. Basiert sie auf dieser Aussage?

    Spielberg hat die Aussage des Zeugen im Protokoll gelesen. Er war so beeindruckt davon, dass er die Szene mit dem roten Mantel in den Film eingebracht hat.

    Folgenreich war auch die Aussage eines Zeugen, der als Kind schon in der Gaskammer war. Die Tür wurde verschlossen, die Kinder sangen, als es dunkel blieb, weinten sie und schrien. Die Tür öffnete sich wieder. Es war gerade ein Transport mit Kartoffelsäcken angekommen, und es gab nicht genug SS-Leute für die Entladung. Der Kommandant befahl, ein paar von den Kindern zu benutzen, bevor man sie vergaste. Man hat also 20 Kinder, die nahe der Tür waren, herausgeholt, den Rest hat man gleich vergast. Die anderen mussten helfen, dann hat man auch sie vergast. Über den Zeugen hat man aber behauptet, er hätte einen Schaden an einem der Lastwagen angerichtet. Da hat der Kommandant gesagt, dass man ihn peitschen sollte, bevor er mit den Nächsten vergast werden sollte. Der SS-Mann, der ihn auspeitschen sollte, hatte aber eine Zuneigung zu ihm und behielt ihn bei sich, als Schuhputzer und Diener. So blieb er am Leben.

    Denen ist kein Gräuelmärchen zu blöd.

    Was machte dieser Mann, wenn das Interview vorbei ist?
    Bepixxte der sich vor Lachen, wie er den Goj wieder mal einen Bären aufgebunden hat, oder wie muss man sich das vorstellen?

    Schwule (???) SS-Männer machen was sie wollen, verweigern dazu Befehle, SS-Männer laden im KZ Kartoffelsäcke aus, gab ja da keine Arbeitshäftlinge, nur Kinder, die man dazu aus der Gaskammer holte.

    Noch einen:

    Im Vernichtungslager gab es ein Tor, durch das die Kinder durchgehen mussten. Und wer nicht groß genug war, wurde gleich ermordet. Der Zeuge war sehr klein, also nahm sein großer Bruder Steine und gab sie ihm in die Schuhe, damit er größer wurde. Ein SS-Mann sah das, der Bruder wurde vergast. Als der Zeuge mit seiner Aussage fertig war, baten die Richter um eine Pause. Ich ging in mein Büro. Der junge Verteidiger von Eichmann kam herein und brach in einen hysterischen Weinkrampf aus
    Das war sicher KEIN Weinkrampf :2faces:
    Dem ging es wie mir...

  5. #65
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Gabi Weber hat ein neues Buch zum Thema herausgebracht.

    Montag, 28. Mai 2012
    Neue Enthüllungen im Fall Adolf Eichmann

    »Der russische Geheimdienst kann sich gern dazu äußern«

    Gespräch mit Gaby Weber. Über ihre Recherchen zur Eichmann-Entführung, die Unhaltbarkeit der Mossad-Version und darüber, daß möglicherweise der KGB seine Finger im Spiel hatte


    lesenswert [Links nur für registrierte Nutzer]

    Klar ist nur, daß die offizielle Geschichtsschreibung – die des israelischen Geheimdienstes Mossad nämlich – falsch ist. Ich habe jahrelang Archive in Argentinien, Deutschland und den USA durchgeforstet, alles in meinem Buch durch Quellen belegt.
    Das hier finde ich interessant:

    Israel verpflichtete sich, keine Kampagne dagegen zu führen, daß viele Naziverbrecher im Regierungsapparat der Bundesrepublik untergekommen waren. Und Geschäftsfreund Adenauer versprach im Gegenzug, Israel heimlich zwei Milliarden DM zu zahlen.
    Das Geld wurde tatsächlich in mehreren Tranchen gezahlt – allerdings wurden die Überweisungen nach der für Adenauer völlig überraschenden Eichmann-Verhaftung erst einmal gestoppt. Die weiteren Zahlungen wurden an die Bedingung geknüpft, daß im Prozeß nichts zur Sprache kommt, was die Bundesregierung in Mißkredit gebracht hätte. Konkret ging es darum, ob Eichmann öffentlich vor Gericht über die Rolle des damaligen Staatssekretärs Hans Globke, der rechten Hand Adenauers, aussagen würde. Globke war nicht nur Kommentator der Nürnberger Rassengesetze von 1935, sondern auch Ministerialdirigent im Reichsinnenministerium, also in der Hierarchie deutlich über Eichmann. Er war auch, so heißt es in den BND-Dokumenten, persönlich für die Sterilisationen von Juden verantwortlich.

    Die Bundesregierung hat also zwei Milliarden DM eingesetzt, um eine öffentliche Diskussion darüber zu verhindern, daß ihr faschistische Verbrecher angehören? Schweigegeld also?

    Das kann man wohl so nennen.
    Wer finanzierte Israels Atombomben-Arsenal?
    Die blöden Deutschen:

    Sie erwähnten die nukleare Zusammenarbeit von Israel, Argentinien und der BRD. Worin bestand die?

    Die Entwicklung der israelischen Atombombe ist von der BRD mit 630 Millionen DM finanziert worden.
    Und wer die USA regiert, das wird an folgender Passage deutlich:

    Im August 2010 wollte ich zu Recherchen in der Nationalbibliothek in die USA fliegen, wurde aber erst gar nicht ins Land reingelassen, sondern mit der nächsten Maschine nach Berlin zurückgeschickt. Ohne Begründung.
    Ich bin schließlich doch zu den Sachen gekommen – eine Freundin ist für mich in die Archive gegangen und hat mir die Dokumente zugemailt.
    Und die Historiker sind allesamt desinteressiert, oder schlimmer:

    Leider schreiben Zeitgeschichtler, Historiker und Journalisten gerne ohne eigene Recherche, ohne den Versuch, Originaldokumente einzusehen, gegenseitig voneinander ab. Irgendwann glauben sie fest daran, daß das alles auch stimmt.
    Gar nichts stimmt, Gaby!
    Bleib dran

  6. #66
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

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    Eichmanns Festnahme - was geschah wirklich?

    Buenos Aires. 15. Dezember 1961. Ein israelisches Gericht verurteilt den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann zum Tode. Am 31. Mai 1962 wird er gehängt. Eichmanns Verbrechen während des Dritten Reiches - er hatte die Deportation Hunderttausender Juden in die Vernichtungslager organisiert - stehen außer Frage. Doch vieles aus seinem Leben nach Kriegsende liegt bis heute im Dunkeln. Und nun wecken neue Aktenfunde erhebliche Zweifel an der bisherigen Darstellung, wie israelische Agenten ihn aufspürten, verhafteten und nach Israel brachten.

    Drei Mossad-Agenten, unter ihnen der damalige Geheimdienst-Chef Isser Harel, hatten in ihren Memoiren detailliert beschrieben, wie sie den Kriegsverbrecher aus Argentinien entführt haben wollen. Dies ist ihre Version, die von der israelischen Regierung bisher nie dementiert wurde: Nach jahrelanger Suche spürten die Mossad-Fahnder Eichmann in Argentinien auf, stellten ihn am Abend des 11. Mai 1960 auf seinem Nachhauseweg und zerrten ihn in ein Auto. In einer konspirativen Wohnung in Buenos Aires hielten sie ihn neun Tage lange gefangen. In der Nacht des 20. Mai betäubten sie Eichmann, zogen ihm die Uniform eines Stewards der israelischen Fluggesellschaft El-Al über, schleusten ihn am Internationalen Flughafen in Ezeiza an der unaufmerksamen argentinischen Passkontrolle vorbei und setzten ihn in die El-Al-Maschine "Bristol Britannia", die am Morgen eine Regierungsdelegation nach Buenos Aires eingeflogen hatte. Das Flugzeug startete mit Eichmann um kurz nach Mitternacht und erreichte nach einer Zwischenlandung in Dakar am 22. Mai Israel.

    So weit die Version des Mossad. Doch sie kann nicht stimmen. Dokumente aus US-Archiven, die erst seit Kurzem dank des Freedom of Information Act zugänglich sind, geben andere Informationen preis. Auch Akten aus argentinischen Archiven in Buenos Aires und Montevideo in Uruguay widerlegen die bisherige Geschichte von Eichmanns Enttarnung und Verhaftung.

    Adolf Eichmann ist 1957 von einem Überlebenden des Konzentrationslagers Dachau, Lothar Hermann, entdeckt worden, einem alten, blinden Mann. Er teilte dies dem hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer mit, der daraufhin versuchte, die israelische Regierung zu überzeugen, den Kriegsverbrecher vor ein israelisches Gericht zu bringen. Vergeblich. Im März 1960 schrieb Hermann: "Es scheint, dass Sie kein Interesse haben, Eichmann zu verhaften."

    In der Nacht des 20. Mai 1960 wurde nach argentinischen Unterlagen kein Mann in El-Al-Uniform am Airport in Ezeiza an den Kontrollbehörden vorbeigeschleust. Das El-Al-Flugzeug startete zwar tatsächlich in Ezeiza, aber ohne Eichmann an Bord. Die "Bristol Britannia" hat zudem nach Angaben des Herstellers Bristol Aeroplane Company eine Reichweite von 6869 Kilometern. Die Distanz zwischen Buenos Aires und Dakar beträgt aber 6952 Kilometer. Deshalb musste das Flugzeug schon vorher aufgetankt werden. Erst bei dieser Zwischenlandung wurde Eichmann in die Maschine gesetzt - und zwar auf dem Flughafen Laguna del Sauce im uruguayischen Badeort Punta del Este.

    Aber wie war Eichmann nach Uruguay gekommen? Freiwillig oder gewaltsam? Wurde er dort verhört, gefoltert? Oder wurde mit ihm, dem ranghöchsten Nationalsozialisten im Exil, verhandelt? Was hat er preisgegeben? Es ist bekannt, dass Eichmann vor Gericht in Israel keine belastenden Aussagen gegen Hintermänner gemacht hat. Aber es ist auch bekannt, dass Eichmann in Argentinien begonnen hatte, über die Vergangenheit auszupacken. Was also waren die Motive seiner Gefangennahme?

    Nach Kriegsende 1945 hatte sich Eichmann fünf Jahre lang in Deutschland versteckt. Obwohl er der Protokollführer der "Wannseekonferenz" gewesen war, auf der die "Endlösung der Judenfrage" beschlossen wurde, klagten ihn die Alliierten in Nürnberg nicht an. Laut Dokumenten des amerikanischen Geheimdienstes CIA hat er in dieser Zeit versteckte Goldbestände gesichert und die Flucht von Kriegsverbrechern finanziert

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Eichmann der Organisator des Völkermordes kenn sich nicht mit den Orten der Lager aus.


  8. #68
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Ich wenn ich glaube das HPF könnte nicht noch dümmer werden, beweist mir Fatalist das Gegenteil. Mach so weiter.

  9. #69
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
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    So steht es in den Geschichtsbüchern: Der Mossad hat in einer heldenhaften Aktion Adolf Eichmann wegen seiner Verbrechen am jüdischen Volk aus Buenos Aires entführt. Ein Satz, fünf Lügen. Erstens war es nicht der Mossad, der im Mai 1960 in Argentinien am Werk war, sondern ein kleiner Geheimdienst Israels, der dort Atomtechnologie „beschaffte“. Zweitens war es keine heldenhafte, vielmehr eine dilettantische Aktion. Drittens war der Grund für Eichmanns Abtrans- port nicht seine Beteiligung am Holocaust, sondern weil er zuviel redete. Viertens wurde er nicht entführt und fünftens nicht aus Buenos Aires.

    Warum wohl ist die Eichmann-Akte des BND bis heute gesperrt?

    Wurde in Israel ein Schauspieler vor Gericht gestellt?

    Abgründe tun sich auf :cool2:
    Der Link Funktioniert nicht...

  10. #70
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mossad-Mär über Adolf Eichmann - alles Lüge?

    Zitat Zitat von Elmo allein zu Hause Beitrag anzeigen
    Der Link Funktioniert nicht...
    ja, klemmt irgendwie.

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    funktioniert.

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