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Thema: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

  1. #941
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Noch schlimmer, dieser einfache Effektenkammerbulle und spätere Beisitzer bei einem BRD-Gericht hat sich in seiner Sinilität bei Frau Kor lieb Kind machen und Beifall von den Gutmenschen haben wollen, für seine kniefällige, um Vergebung winselnde, Büßerhaltung …..
    Beim Frankfurter Auschwitz Prozess, also in den 60er Jahren, waren die Rechnungsfuehrer lediglich als Zeugen geladen. Keiner von denen wurde wegen daraus konstruierter Beihilfe angeklagt oder verurteilt. Die hatten auch nicht so ein fantastisches Gedaechtnis wie der Herr Groening, z.B.:
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  2. #942
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    (...)

    Diesmal wars ein verlogener Drecksack, der vom Tribunal verurteilt wurde. Es stehen aber möglicherweise noch weitere Prozesse an, um die "ewigwährende Schuld", wie von Merkel gefordert, zu zementieren:

    Die Zentralstelle für NS-Verbrechen soll auch ewig erhalten bleiben, auch wenn keiner der "Täter" mehr lebt:

    Den Steuerzahler kostet das jährlich 1,4 Mio. Euro, für die Beschäftigten ein "ewigwährender"Arbeitsplatz!
    ..... und ist dazu noch noch die sicherste Methode, die Schuldgefühle der Deutschen auch über das biologische Verfallsdatum hinaus aktiv zu halten.

    Jetzt fehlt nur noch, dass Urteile rückwirkend auch für bereits Verstorbene ausgesprochen werden.

  3. #943
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Könnte man das Gesetz Demjanuk nicht auch auf die ehemalige DDR erweitern,alle die an der DDR Grenze Dienst taten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #944
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Moin, Chronos, der Zeitbewahrer, Du hast eben recht:

    Auf die Idee, bereits Tote nachträglich zu belasten, kamen die "Behörden" schon früher:

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    Warum sollten die IM-Fraktionen das nicht auch machen, wo doch beide bereits in Israel eine Wohnstatt besitzen? Mir gehen diese bigotten DDR-Doppelwendehälse total auf den Geist. Schade, daß ich nicht mehr mitbekommen werde, wenn man diese Politiker "à la carte" bedient. Man höre meinen Lieblings-Linken singen:

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    Früher dachte ich, er spinnt. Heute weiß ich, er hat recht! Nicht aus dem System heraus, sondern aus der Perfidie!

    Eine schmerzhafte Erkenntnis!

    Grüßt Euch

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  5. #945
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    ... wie man deutlich an der Griechenlandpleite erkennen kann. WIR Deutsche haben den Griechen die Hunderte an Milliarden aufgezwungen, die sie jetzt nicht zurückzahlen können. Und wir Deutsche sind es schuld, dass sie, die Griechen, womöglich kein Geld bekommen, wenn die Parlamente der anderen Euro-Staaten weitere Zahlungen ablehnen. Usw usw usw.. Abgesehen von den verbalen Äußerungen der Griechen hinsichtlich Merkel, Schäuble und Co als "Nazis" usw. Solches Pack will ICH nicht mit meinen Steuergeldern auch noch alimentieren. Denn darauf läufts am Ende hinaus: Wir Steuerzahler sind die Dummen, wenn die Griechen nicht mehr zahlen und auch noch weitere Schulden draufgesattelt werden. MIR REICHTS !!!
    Es sieht nur so aus, als ob "Wir Deutsche" das so gemacht haben. Das wurde uns so befohlen, von den Siegermächten. Unsere Verwaltung hats machen MÜSSEN, Griechenland ist militärisch wichtig - für den Ami. Jeder in der Verwaltung hat gewusst, dass das Geschenke sind, die man damals "Kredite" genannt hat.

  6. #946
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen

    Auf die Idee, bereits Tote nachträglich zu belasten, kamen die "Behörden" schon früher [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer sich so versündigt, wird auf dem Fusse bestraft:
    ""Stephan VI. konnte sich seines Triumphes nicht lange erfreuen. Noch im August 897 wurde er gestürzt, in den Kerker geworfen und dort erwürgt.""

    Einen 93-jährigen auf solche hinterlistige Weise vor Gericht zu zerren, für etwas, was weit über 60 Jahre zurückliegt, und zumal er nur ein kleines Rädchen im gewaltigen Getriebe war, dürfte ebenso nicht ungesühnt bleiben. Es gibt so etwas wie eine natürliche Gerechtigkeit.

  7. #947
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Beim Frankfurter Auschwitz Prozess, also in den 60er Jahren, waren die Rechnungsfuehrer lediglich als Zeugen geladen. Keiner von denen wurde wegen daraus konstruierter Beihilfe angeklagt oder verurteilt. Die hatten auch nicht so ein fantastisches Gedaechtnis wie der Herr Groening, z.B.:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der SS-Buchhalter Friedrich Althaus druckste als Zeuge im Frankfurter Auschwitz-Prozeß in der Sprachaufzeichnung herum, als er vom Vorsitzenden nach seiner Verschwiegenheitsverpflichtung gefragt wurde. Vermutlich kannte er den Grund für diese übliche Eidesleistung nicht und meinte nun irrtümlich, daß er damit vermutlich einer Verbrecherorganisation beigetreten sei und womöglich noch dafür belangt werden könne.

    Was Zivilisten und Nichtbeschäftigte in polizeilichen, militärischen und sonstigen behördlichen Diensten meist nicht wissen ist, daß alle Personen vor Dienstantritt eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben müssen. Diese Tatsache aber bedeutete nicht, daß ungesetzliche Taten im Dienst begangen werden sollen, die gegenüber der Öffentlichkeit zu verschweigen seien, wie es die Feindtribunale nach dem Krieg böswillig auslegten und u.a. als „Beweis“ für vermeintlich verübte Verbrechen bewerteten.

    Althaus aber hätte einfach ganz offen sagen sollen: „Herr Vorsitzender, Sie haben ja auch einen entsprechenden Diensteid geschworen und nicht dabei gedacht, daß damit künftige Verbrechen im Amt, wie z.B. Rechtsbeugung, von Ihnen vertuscht werden sollen. Und so habe ich mir als Rechnungsführer der Hundestaffel von Auschwitz auch nichts Böses bei der Abgabe der Verschwiegenheitserklärung gedacht.“

    Wie derartige preußische Bürokratenvorschriften in der Propaganda der Sowjetpolen ausgelegt werden sollen, wurde in entsprechenden Leitfäden zur Umdeutung vorbereitet:



    Blumenthal, Nachman, editor. Forword by Filip Friedman. DOKUMENTY I MATERIALY--TOM I OBOZY. Lodz, CZKH, 1946:
    (Zentrale Jüdische Historische Kommission: [Links nur für registrierte Nutzer])

    Auszug Seite 78-79:
    Verhandlung
    über die Verpflichtung des SS Schützen Adam Ebenstreit.

    Ich bin über meine Pflichten im allgemeinen, insbesondere über die Verpflichtung belehrt worden, dass ich über Angelegenheiten, die mir vermöge meines Dienstes bekannt geworden sind, Verschwiegenheit zu bewahren habe.
    Ich wurde ferner darüber belehrt, dass die Pflicht, Dienstgeheimnisse zu wahren, auch nach meinem späteren Ausscheiden aus der SS fortbesteht.
    Ich bin mir bewusst, dass ich mich eines Unhorsams gegen eines Dienstbefehls schuldig mache, und ich weiss auch, dass ein Verstoss gegen diesen Befehl, Landesverrat bedeutet.
    Weiter ist mir bekannt, dass nur der Führer über Leben und Tod eines Staatsfeindes entscheidet. Kein SS Angehöriger und kein zum Dienst in der Waffen SS Verplichteter ist daher berechtigt, Hand an einen Staatsfeind zulegen oder ihn körperlich zu misshandeln. Bestraft wird der Häftling nur durch den Kommandanten. Ebenso werden in den KL durchzuführende Exekutionen nur auf Befehl des Reichsführers SS und den von ihm beauftragten SS Führern durchgeführt.
    Ich gebe auf Handschlag nachstehende Erklärung ab:
    Ich gelobe an Eidesstatt, dass ich meine dienstliche Obliegenheiten im Konzentrationslager Auschwitz stets pünktlich und gewissenhaft verrichten und das Dienstgeheimnis wahren werde.
    Zur Bestätigung dieses Verpflichtungsaktes unterzeichne ich nach Verlesung diese Verhandlumg.
    Auschwitz, den 12 Dezember 1944.

    Unterschrift:
    Ebenstreit, Adam
    SS-Schütze
    (Quelle: Mgr. N. Blumental, Dokumenty i Materialy, I Obozy, Lodz 1946, S. 79)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #948
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Zitat Zitat von Hoamat Beitrag anzeigen
    Der User herberger schrieb davon. Das wäre Anlass-Gesetzgebung gewesen, wegen dem Fall des Ukrainers Demjanuk.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Könnte man das Gesetz Demjanuk nicht auch auf die ehemalige DDR erweitern,alle die an der DDR Grenze Dienst taten.
    Kannst Du dieses "Gesetz Demjanuk hier nochmals erläutern oder verlinken ? Thx !

  9. #949
    GESPERRT
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Vier Jahre Gefaengnisstrafe??

    Ein lauter Witz:-)

  10. #950
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Prozeßauftakt gegen 93jährigen Waffen-SS-Mann wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen

    Was Effektenverwalter Grönig in Auschwitz u.a. für Formulare ausfüllen mußte:



    Aus Dokumenty ....:

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