Wie seht Ihr das?
Haben wir eine "Zuwanderung", in der die Ankommenden sich um ihre Versorgung, Wohnungen, Arbeitsplatz etc. selbst kümmern müssen - und die barfüßigen Sudanesen kraft ihrer eigenen Fähigkeiten/Ausbildung hierzulande leben?
Oder leben wir in einem Staat, der "aktiv", "systematisch", "zielführend" eine Kolonisation der deutschen Nation betreibt und sich um alles kümmert:
-Willkommensgeld bzw. Begrüßungsgeld (2.500-4.000 Euro),
-Bau von Wohnungen/Heimen
-Lebensmittelversorgung (Auswahl aus drei Mahlzeiten pro Mittag)
-neue Total- und Volleinkleidung
-Kita,-Schulplätze für die Kinder der "Siedler"
etc.
Ein HTML-Dokument gibt Antwort. Die meisten hier haben immer noch nicht begriffen, mit was wir es hier zu tun haben.
[Links nur für registrierte Nutzer]