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Thema: Siedlungspolitik

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Siedlungspolitik





    Wie seht Ihr das?

    Haben wir eine "Zuwanderung", in der die Ankommenden sich um ihre Versorgung, Wohnungen, Arbeitsplatz etc. selbst kümmern müssen - und die barfüßigen Sudanesen kraft ihrer eigenen Fähigkeiten/Ausbildung hierzulande leben?

    Oder leben wir in einem Staat, der "aktiv", "systematisch", "zielführend" eine Kolonisation der deutschen Nation betreibt und sich um alles kümmert:

    -Willkommensgeld bzw. Begrüßungsgeld (2.500-4.000 Euro),
    -Bau von Wohnungen/Heimen
    -Lebensmittelversorgung (Auswahl aus drei Mahlzeiten pro Mittag)
    -neue Total- und Volleinkleidung
    -Kita,-Schulplätze für die Kinder der "Siedler"
    etc.


    Ein HTML-Dokument gibt Antwort. Die meisten hier haben immer noch nicht begriffen, mit was wir es hier zu tun haben.

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    Geändert von frundsberg (19.04.2015 um 09:58 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Damit die Leute "schlafen", kommt dann das:

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    Frust, Demos und Randale - Politik am Bürger vorbei ?

    Natürlich mit blöd-Ströbele - ....;-(

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    Haben wir nicht überall Schönrederei ?

    Und wieso ist der deutsche Steuerzahler überhaupt verpflichtet, den Verbleib von integrationsunwilligen und -fähigen Großfamilien zu finanzieren, die sein Land und ihn selbst verachten? Das aber ist die Kernfrage. Sie zu stellen, bedeutet, das Politische wiederzuentdecken.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Dr. phil. Ass. Robert Hepp schreibt: „Der Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ selbst ist dabei ein doppelter Euphemismus, eine gefährliche Schönrederei.[Links nur für registrierte Nutzer]
    .***************/mkr/kapitel1.html
    "Frust, Demos und Randale – Politik am Bürger vorbei?"

    "Frust, Demos und Randale – Politik am Bürger vorbei?"


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Damit die Leute "schlafen", kommt dann das:

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    Frust, Demos und Randale - Politik am Bürger vorbei ?

    Natürlich mit blöd-Ströbele - ....;-(

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    Haben wir nicht überall Schönrederei ?

    "Frust, Demos und Randale – Politik am Bürger vorbei?"

    "Frust, Demos und Randale – Politik am Bürger vorbei?"

    Das ist doch kein Wunder, daß der Michel total frustriert und antriebsarm wird. Wer sehenden Auges den Verfall und die totale Überfremdung seiner Heimat miterlebt, ist in der Regel nicht happy-hippo. Er verweigert sich. Spielt den ganzen Tag PS. Will keine eigene Familie haben. Wir Aufstocker und vom JobCenter schikaniert. Und bringt sich mit 28 Jahren um. Genau das alles fördert die BRD und die Regierung.

    Ziemlich clever. Niemand wird vom Staat erschossen (mit Ausnahmen der Uwe und Uwe), aber die Politik richtet die Randbedingungen des Lebens so aus, daß sie für die Einheimischen immer unerträglicher werden. Scheibchenweise, versteht sich.

  4. #4
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Wunder, daß der Michel total frustriert und antriebsarm wird. Wer sehenden Auges den Verfall und die totale Überfremdung seiner Heimat miterlebt, ist in der Regel nicht happy-hipp. Er verweigert sich. Spielt den ganzen Tag PS. Will keine eigene Familie haben. WIr Aufstocker und vom JobCenter schikaniert. Und bringt sich mit 28 Jahren um.
    Genau das alles fördert die BRD und die Regierung.

    Ziemlich clever. Niemand wird vom Staat erschossen (mit Ausnahmen der Uwe und Uwe), aber die Politik richtet die Randbedingungen des Lebens so aus, daß sie für die Einheimischen immer unerträglicher werden. Scheibchenweise, versteht sich.
    Es fehlt noch, daß die Politiker dem deutschen Volk sagen: Wenn es Euch nicht paßt, dann haut doch ab.

    Da haben wir deutsche Politiker, die nicht mehr im Sinne ihres deutschen Volkes agieren, zu dem sie eigentlich gehören, kommen sie doch da heraus.

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    suche: r steiner das volk

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    Stimmt sein Ausspruch oder stimmt er nicht - heute - jetzt - und was beobachten wir selbst ?

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    Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (...) Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt. (...) Daher ist Europa immer der Ausgangspunkt für alles dasjenige gewesen, was nun das Menschliche so entwickelt, dass das zur gleichen Zeit mit der Aussenwelt in Beziehung kommt. (...) Wenn die Neger nach dem Westen auswandern, da können sie nicht mehr soviel Licht und Wärme aufnehmen wie in ihrem Afrika. (...) Daher werden sie Kupferrot, werden Indianer. Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und Wärme zurückzuwerfen.
    Manches hört sich eigenartig an, aber was denken wir wirklich von den Negern, die man heute als Schwarze bezeichnen muß - negroid - Schwarz.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Es fehlt noch, daß die Politiker dem deutschen Volk sagen: Wenn es Euch nicht paßt, dann haut doch ab.

    Da haben wir deutsche Politiker, die nicht mehr im Sinne ihres deutschen Volkes agieren, zu dem sie eigentlich gehören, kommen sie doch da heraus.
    Die Bonzen gehören nicht mehr zu uns. Sehr richtig.
    Sie sind sogar unsere Todfeinde.
    Aber das sprengt das Thema fast schon.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Habe das hier gefunden:

    "Es geht dabei um Fälle, die nach einer bestimmten Zeit keine Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz mehr bekommen und im Einstellungsbescheid aufgefordert werden, zum Jobcenter zu gehen, wo sie nahtlos HarzIV erhalten. Dh Anspruch auf Geld für eine Wohnung, einen kompletten Haushaltseinrichtung, Krankenversicherung usw.
    Vermutlich fallen sie dann auch aus der Asylbewerber-Statistik, sodass demnächst die Asylbewerber-Zahlen sinken oder konstant bleiben, obwohl die Zuwanderung zunimmt. Dafür steigt dann die Zahl der Harzer. Aber auch dort ist man kreativ, man steckt sie in sog. “Maßnahmen”, lässt sie monatelang irgendwelche Näh-und Häkelkurse machen, wodurch sie aus der Arbeitslosenstatistik fallen."

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    ...



    Wie seht Ihr das?

    Haben wir eine "Zuwanderung", in der die Ankommenden sich um ihre Versorgung, Wohnungen, Arbeitsplatz etc. selbst kümmern müssen - und die barfüßigen Sudanesen kraft ihrer eigenen Fähigkeiten/Ausbildung hierzulande leben?

    Oder leben wir in einem Staat, der "aktiv", "systematisch", "zielführend" eine Kolonisation der deutschen Nation betreibt und sich um alles kümmert:

    -Willkommensgeld bzw. Begrüßungsgeld (2.500-4.000 Euro),
    -Bau von Wohnungen/Heimen
    -Lebensmittelversorgung (Auswahl aus drei Mahlzeiten pro Mittag)
    -neue Total- und Volleinkleidung
    -Kita,-Schulplätze für die Kinder der "Siedler"
    etc.


    Ein HTML-Dokument gibt Antwort. Die meisten hier haben immer noch nicht begriffen, mit was wir es hier zu tun haben.

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    Was von den Vasallen - Bonzen und den System - Trollen als Verschwörungstheorie und rechtsradikales Gedankengut diffamiert wurde, wird nun immer deutlicher Realität!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  8. #8
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Interessantes Thema. Aber gibt es diesen Strang nicht schon!?

  9. #9
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen




    Wie seht Ihr das?

    Haben wir eine "Zuwanderung", in der die Ankommenden sich um ihre Versorgung, Wohnungen, Arbeitsplatz etc. selbst kümmern müssen - und die barfüßigen Sudanesen kraft ihrer eigenen Fähigkeiten/Ausbildung hierzulande leben?

    Oder leben wir in einem Staat, der "aktiv", "systematisch", "zielführend" eine Kolonisation der deutschen Nation betreibt und sich um alles kümmert:

    -Willkommensgeld bzw. Begrüßungsgeld (2.500-4.000 Euro),
    -Bau von Wohnungen/Heimen
    -Lebensmittelversorgung (Auswahl aus drei Mahlzeiten pro Mittag)
    -neue Total- und Volleinkleidung
    -Kita,-Schulplätze für die Kinder der "Siedler"
    etc.


    Ein HTML-Dokument gibt Antwort. Die meisten hier haben immer noch nicht begriffen, mit was wir es hier zu tun haben.

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    Verdrängung vom Wohnraum durch höhere Mietszahlungen durch den Staat als im Markt üblich. Sehr schlauer Schachzug vom System, somit muss man die nicht direkt rausschmeißen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Siedlungspolitik

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Interessantes Thema. Aber gibt es diesen Strang nicht schon!?
    Ja, darüber gab es ein halbes Dutzend Stränge. Ich versuche herauszufinden, ob Konditionierung auch in umgekehrter Richtung möglich ist.
    Ich mein, wir sind von Lügenpresse, Kirchenwixx..., Bonzenpolitikern etc. darauf getrimmt, die Massenbesiedlung unserer Heimat hinzunehmen:

    - "WK1"
    - "WK2"
    - "H"
    - "traumatisierte 'Flüchtlinge'"
    - "Gewalt"
    - "Kolonialismus"
    - "Rassismus"

    und was weiß ich, wird uns gesagt, muß uns dazu zwingen, die Ausrottung durch eine rassistische Massenansiedlungspolitik im Merkelfaschismus zu akzeptieren.
    Wenn es so herum geht, warum nicht auch reverse?

    Zwingen wir uns dazu, nicht mehr von "Einwanderung" zu reden, sondern von Siedlungspolitik.

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