Die Integrationsindustrie boomt: Neuer Studiengang mit Zielgruppe "Armutsflüchtlinge"

[Demonstrant]

"An der Fachhochschule Dortmund ist ein neuer und bundesweit einmaliger Studiengang gestartet, der speziell Armutsflüchtlinge in den Blick nimmt. Er bildet Studierende vier Jahre lang berufsbegleitend und praxisnah in der sozialen Arbeit mit den Flüchtlingen aus. Von den 35 Studierenden sind viele selbst Südosteuropäer. Die angehenden Sozialarbeiter werden praxisnah ausgebildet, zum Beispiel beim Gesundheitsamt oder in Schulen. So lernen sie die Probleme von Armutsflüchtlingen kennen und können ihnen besser helfen. Denn die sind oft nicht krankenversichert, haben keinen Impfschutz, waren noch nie bei der Vorsorge, verstehen kein Deutsch und können manchmal weder lesen noch schreiben. In Dortmund leben besonders viele Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa. Daher haben Stadt und Fachhochschule den neuen dualen Studiengang entwickelt."

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[Wadenkater]

Na! endlich ein Beruf mit Zukunft!! wozu brauchen wir noch MINT-Studiengänge!

[-jmw-]

An der CAU zu Kiel haben wir die Master-Studiengänge "Management von Diversity, Gleichstellung und Antidiskriminierung" und "Migration und Diversität".
Das System züchtet sich so passenden akademischen Nachwuchs, gegen dessen "Qualifikationen" selbst Archäologie oder Sonderpädagogik absolut marktgängig erscheinen.

[Schlummifix]

Na das ist doch endlich was für Anne Helm und Co., und wann gibt es endlich die Fachausbildung zum Schleuser ?

Diplom-Flüchtlingsschleuser Das wäre doch so richtig kartoffelmäßig.
Passt zur generellen Geisteskrankheit in diesem Land. Die meisten Kartoffeln sind einfach krank im Kopf.

[wtf]

Klingt nach einem tollen Studiengang. Hoffentlich ist das Lock Picking-Kolloqium nicht so überlaufen.

[-jmw-]

Habe mir den Studiengang einmal angeschaut und gebe hiermit offiziell Entwarnung: Es ist pupsnormale Sozialarbeit!
Er unterscheidet sich praktisch nicht von der FH-Sozialarbeit, wie wir sie bspw. in Kiel haben.
Eigentlich ist er sogar zu sehr "pupsnormal", denn wenn die Arbeit mit Flüchtlingen Schwerpunkt sein soll, hätte ich mir eine geeignete Sprache (Rumänisch, Serbokroatisch, Arabisch odgl.) als Pflichtmodul gewünscht.

[Bulldog]

"An der Fachhochschule Dortmund ist ein neuer und bundesweit einmaliger Studiengang gestartet, der speziell Armutsflüchtlinge in den Blick nimmt. Er bildet Studierende vier Jahre lang berufsbegleitend und praxisnah in der sozialen Arbeit mit den Flüchtlingen aus. Von den 35 Studierenden sind viele selbst Südosteuropäer. Die angehenden Sozialarbeiter werden praxisnah ausgebildet, zum Beispiel beim Gesundheitsamt oder in Schulen. So lernen sie die Probleme von Armutsflüchtlingen kennen und können ihnen besser helfen. Denn die sind oft nicht krankenversichert, haben keinen Impfschutz, waren noch nie bei der Vorsorge, verstehen kein Deutsch und können manchmal weder lesen noch schreiben. In Dortmund leben besonders viele Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa. Daher haben Stadt und Fachhochschule den neuen dualen Studiengang entwickelt."

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Alles Volks- und Hochverräter!!!

[Bulldog]

Na! endlich ein Beruf mit Zukunft!! wozu brauchen wir noch MINT-Studiengänge!

Tja, wo doch die MINTler unter "Sozialwissenschaftlern" als elende Fachidioten gelten.

[Bulldog]

Klingt nach einem tollen Studiengang. Hoffentlich ist das Lock Picking-Kolloqium nicht so überlaufen.

Naja, ein Einserabi wie für Zahnmedizin wird man für den Studiengang garantiert nicht brauchen.

[-jmw-]

Tja, wo doch die MINTler unter "Sozialwissenschaftlern" als elende Fachidioten gelten.

Jeder ernstzunehmende Sozialwissenschaftler weiss, dass MINT, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurswesen erst die Grundlage schaffen dafür, dass sich ein Gemeinwesen die Beschäftigung mit "Gedöns" leisten kann.
Der Umkehrschluss auf die Zahl tatsächlich ernstzunehmender Sozialwissenschaftler ist durchaus angebracht und erwünscht!