Gendermainstreaming wird von Oben immer rigider umgesetzt !

[Erik der Rote]

Gendermainstraming wird immer radikaler und aggressiver von Oben umgesetzt ob die betreffenden Insitutionen das wollen oder nicht um egal wieviel Michel Steuergeld dafür verplempert wird

Studentenwerke in Baden-Württemberg sind ab sofort out, sie heißen jetzt Studierendenwerke. Der Beschluss der Landesregierung kostet ein paar Hunderttausend Euro. Das Netz schäumt - über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die Studentenwerke in Baden-Württemberg müssen sich in „Studierendenwerke“ umbenennen. Die Maßnahme könnte sie ein paar Hunderttausend Euro kosten. Das Netz schäumt – über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert. Die Geschäftsleitungen der Studentenwerke hatten sich erfolglos dagegen gewehrt – vor allem, weil sie die Umbenennung selbst bezahlen müssen.
Jetzt kursieren Zahlen zu den Kosten: Mit 40.000 Euro rechnet man in Mannheim, mit 60.000 Euro in Stuttgart, mit bis zu 100.000 Euro in Karlsruhe, melden die „Stuttgarter Nachrichten“:

Mit dem neuen Namen ist es nicht getan, auch nicht mit neuen Briefköpfen und Firmenstempeln. Die Werke müssen ihre Satzung ändern und ihre neue Bezeichnung ins Grundbuch eintragen lassen. „Wir müssen auch die Aufschriften auf unseren Wohngebäuden ändern oder Schilder austauschen“, sagt Klaus-Dieter Schumacher vom Noch-Studentenwerk „Seezeit“ in Konstanz. Auch er rechnet mit 80.000 bis 100.000 Euro Kosten. Davon hätte er lieber „eine Sanierung mehr“ bezahlt.

für den Spiegel ist das aufgehren im Netz wieder Machart von bösen Ewiggestrigen !

[Links nur für registrierte Nutzer]

[glaubensfreie Welt]

Ja die grünen haben einen Klatsch. Gegenüber perversen religiösen üben sie Toleranz. Gleichzeitig betreiben sie Kriegshetze gegen die Russischen Freiheitskämpfer in der Ukraine oder fördern Waffenhandel in Kriegsgebiete. Ich bin mir sicher das die grünen und auch andere Parteien von Diensten durchsetzt sind die ihre Interessen durchsetzen.

[grybbl]

Gendermainstraming wird immer radikaler und aggressiver von Oben umgesetzt ob die betreffenden Insitutionen das wollen oder nicht um egal wieviel Michel Steuergeld dafür verplempert wird

Studentenwerke in Baden-Württemberg sind ab sofort out, sie heißen jetzt Studierendenwerke. Der Beschluss der Landesregierung kostet ein paar Hunderttausend Euro. Das Netz schäumt - über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die Studentenwerke in Baden-Württemberg müssen sich in „Studierendenwerke“ umbenennen. Die Maßnahme könnte sie ein paar Hunderttausend Euro kosten. Das Netz schäumt – über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert. Die Geschäftsleitungen der Studentenwerke hatten sich erfolglos dagegen gewehrt – vor allem, weil sie die Umbenennung selbst bezahlen müssen.
Jetzt kursieren Zahlen zu den Kosten: Mit 40.000 Euro rechnet man in Mannheim, mit 60.000 Euro in Stuttgart, mit bis zu 100.000 Euro in Karlsruhe, melden die „Stuttgarter Nachrichten“:

Mit dem neuen Namen ist es nicht getan, auch nicht mit neuen Briefköpfen und Firmenstempeln. Die Werke müssen ihre Satzung ändern und ihre neue Bezeichnung ins Grundbuch eintragen lassen. „Wir müssen auch die Aufschriften auf unseren Wohngebäuden ändern oder Schilder austauschen“, sagt Klaus-Dieter Schumacher vom Noch-Studentenwerk „Seezeit“ in Konstanz. Auch er rechnet mit 80.000 bis 100.000 Euro Kosten. Davon hätte er lieber „eine Sanierung mehr“ bezahlt.

für den Spiegel ist das aufgehren im Netz wieder Machart von bösen Ewiggestrigen !

[Links nur für registrierte Nutzer]

Da stehst du also vor der Braut deiner Träume und sie hat kein Dings sondern ein Bumms.
/Vielleicht ist Umentscheiden angesagt)

[Kater]

Oje,, BW, was hast Du Dir mit der letzten Wahl nur angetan?

[pixelschubser]

In Berlin will man jetzt an exponierten Orten "Unisex-Toiletten" einrichten.

Zitat:
Die Unisextoilette kommt – zumindest in öffentlichen Gebäuden im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Diesen Beschluss hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) getroffen. Linke, SPD und Grüne stimmten für den Antrag der Piraten. Die CDU war dagegen. Zunächst soll geprüft werden, in welchen Gebäuden eine Damen- oder Herrentoilette in eine geschlechterneutrale Toilette umgewandelt werden kann.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unisextoiletten-eine-fuer-alle,10809148,21970208.html

[-jmw-]

Oh, na, könnte doch ganz einfach sein: Die StundentenStudierendenwerke vor Ort erheben ja Beiträge. Diese werden ggf. erhöht werden. Diese Erhöhung sollten die Studierenden zu Beginn des nächsten oder übernächsten Semesters einfach nicht zahlen, also ein, zwei, drei Euro weniger überweisen. Dies müsste im Einzelfall zur Exmatrikulation führen. Doch was, wenn tausende, ja, zehntausende Studierende einer Hochschule exmatrikuliert werden müssten? Dann hätten wir ein Politikum, die Sache würde öffentlich diskutiert und so könnte Druck auf Ministerium und Landtag ausgeübt werden.

Noch einfacher: Die Studentenwerke führen die erforderlichen Änderungen einfach nicht durch.

[Esreicht!]

In Berlin will man jetzt an exponierten Orten "Unisex-Toiletten" einrichten.

Zitat:
Die Unisextoilette kommt – zumindest in öffentlichen Gebäuden im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Diesen Beschluss hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) getroffen. Linke, SPD und Grüne stimmten für den Antrag der Piraten. Die CDU war dagegen. Zunächst soll geprüft werden, in welchen Gebäuden eine Damen- oder Herrentoilette in eine geschlechterneutrale Toilette umgewandelt werden kann.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unisextoiletten-eine-fuer-alle,10809148,21970208.html

oups, wird dann in Unisextoiletten Stehpinkeln unter Strafe gestellt?








kd

[Bruddler]

Gendermainstraming wird immer radikaler und aggressiver von Oben umgesetzt ob die betreffenden Insitutionen das wollen oder nicht um egal wieviel Michel Steuergeld dafür verplempert wird

Studentenwerke in Baden-Württemberg sind ab sofort out, sie heißen jetzt Studierendenwerke. Der Beschluss der Landesregierung kostet ein paar Hunderttausend Euro. Das Netz schäumt - über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die Studentenwerke in Baden-Württemberg müssen sich in „Studierendenwerke“ umbenennen. Die Maßnahme könnte sie ein paar Hunderttausend Euro kosten. Das Netz schäumt – über Gender, Geld und Grün-Rot.

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert. Die Geschäftsleitungen der Studentenwerke hatten sich erfolglos dagegen gewehrt – vor allem, weil sie die Umbenennung selbst bezahlen müssen.
Jetzt kursieren Zahlen zu den Kosten: Mit 40.000 Euro rechnet man in Mannheim, mit 60.000 Euro in Stuttgart, mit bis zu 100.000 Euro in Karlsruhe, melden die „Stuttgarter Nachrichten“:

Mit dem neuen Namen ist es nicht getan, auch nicht mit neuen Briefköpfen und Firmenstempeln. Die Werke müssen ihre Satzung ändern und ihre neue Bezeichnung ins Grundbuch eintragen lassen. „Wir müssen auch die Aufschriften auf unseren Wohngebäuden ändern oder Schilder austauschen“, sagt Klaus-Dieter Schumacher vom Noch-Studentenwerk „Seezeit“ in Konstanz. Auch er rechnet mit 80.000 bis 100.000 Euro Kosten. Davon hätte er lieber „eine Sanierung mehr“ bezahlt.

für den Spiegel ist das aufgehren im Netz wieder Machart von bösen Ewiggestrigen !

[Links nur für registrierte Nutzer]

Und die Blödmichelschafe diskutieren gleichzeitig über die "immensen" Kosten für Stuttgart21...

[pixelschubser]

oups, wird dann in Unisextoiletten Stehpinkeln unter Strafe gestellt?








kd

Wer im "Volksbespaßungsgewerbe = Gastronomiewesen" tätig war/ist weiss, dass Damentoiletten im Allgemeinen nach Veranstaltungen aussehen wie Sau. Insbesondere nach Konzerten von Kapellen wie Rosenstolz o.ä., bei denen die Mehrzahl des weiblichen Publikums eher als geschlechtsneutral einzustufen ist.

[Feldmann]

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert.

Selbst schuld, wer hat dann diese Regierung gewählt?