Auf diese Frage komme ich aus folgendem Grund:
Konservative, Darwinisten, Traditionalisten, Nationalisten sind sich darin einig, dass Frauen an den Herd gehören. Das sei deren biologische Bestimmung. Alles Andere ist feministischer Quatsch, der unter Anderem die Geburtenrate sinken läßt und für das baldige Aussterben der Deutschen, (wahlweise der Weißen), verantwortlich ist.
Wenn das so richtig ist, dann wäre die Bildung von Frauen nur für Haushalt und die Kindererziehung erforderlich. Eine weitergehende Bildung ist volkswirtschaftlich eine Verschwendung und sie weckt in den Frauen das Bestreben, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Sie wollen gleichberechtigt mitmischen. Zu was braucht die treusorgende Hausfrau und Mutter ein Studium ?
Deshalb meine Frage: Wäre es nicht konsequenter, den Bildungszugang für Frauen zu beschränken ?