Wie wir allerdings aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, wird die Rücktrittserklärung von Steinbrück definitiv erfolgen, sofern die Partei danach verlangen sollte. Einzig strittig dabei ist abermals die Honorarfrage. Wie viel ist die Partei bereit dafür auf den Tisch zu blättern, dass Steinbrück den Genossen vortragsweise erklärt wie so ein Rücktritt funktioniert. Ein späterhin vielleicht auch real umzusetzender Rücktritt des Peer Steinbrück von der Position des Spitzenkandidaten der SPD für das Kanzleramt dürfte der Partei wohl noch erheblich teuer zu stehen kommen. Aber was sind derlei Peanuts im Vergleich zu den bereits verschossenen Milliarden für die Banken. Die Polit-Show muss weitergehen. Bleibt also spannend dieses neue Kartenspiel, wir werden dabei fleißig weiter mit reizen....
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