Szene irgendwo in Deutschland: Afrikanische Männer, Frauen und Kind(er), vor dt. Architektur
Die Afrikanisierung Deutschlands kann ich mittlerweile in meiner eigenen Nachbarschaft, im ehem. Ostteil Berlins, hautnah mitverfolgen. Wir hatten ja bereits in der Vergangenheit zu diesem Thema so einiges an diversen Themensträngen hier im Politik-Forum.
Da wäre zum einen ‚Adanos‘, Beitrag, „Deutschland wird zunehmend schwarz“ aus dem Jahr 2011 oder ‚Corpus Delicti’s Beitrag, „Deutschland nicht mehr deutsch!“
Auch ‚Rumburaks‘ Strang - „Multikultur löscht Völker aus!“, weist im Grunde in dieselbe Richtung. Allen gemein ist die zu beobachtende Entwicklung, daß nun nach den europäischen und den außer-europäischen (türkisch-kurdisch, dann der arabische) Zuwanderungen, seit etwa fünfzehn Jahren zusätzlich eine massive Einwanderung schwarzafrikanischer Menschen nach Deutschland erfolgt.
Zu diesem Thema habe ich viele persönliche Eindrücke und Kommentierung in einem PDF-Dokument zusammengefasst und es entfaltet durch die ‚Ballung‘ eine ganz eigene Aussagekraft. So mancher User‘ mag sich darin wiederfinden. Zusätzlich fügte ich einige aussagekräftige Beiträge und Artikel aus dem Blog „AS DER SCHWERTER“ hinzu die deutlich machen, daß eine massive Einwanderung von Schwarzen in die Gebiete der Weißen gar nicht ohne Folgen bleiben kann, wenn man sich der genetisch-rassischen, wie auch der kulturellen Differenzen nicht verschließt. Die Datei selbst kann frei heruntergeladen werden und darf selbstverständlich auch an andere verteilt bzw. in anderen Foren, Blogs etc. als Diskussions- und Info-Material zur Verfügung gestellt werden.
Die Auswirkungen der Ansiedelung (auch) der Schwarzen sind unter dem Strich, und das ist meine ganz persönliche Einschätzung, definitiv negativ! Die Unterschiede, die nicht nur die genetischen Anlagen (Intelligenz, Aggressivität etc.) betreffen, sondern auch die aus ihnen resultierenden kulturellen und zivilisatorischen Lebensauffassungen, sind enorm.
Allein bei der baulichen Ausgestaltung der eigenen Lebenswelt, der unterschiedlichen zivilisatorischen Formung des eigenen Lebensraumes in Städte und Dörfer, ist die Unterschiedlichkeit offensichtlich.
Die Verschiedenartigkeit zwischen schwarz und weiß will ich gar nicht leugnen oder als etwas Schlimmes erkennen (was man überwinden müsse). Sondern sie ist etwas natürliches, etwas über Jahrtausende gewachsenes. Sie gebietet aber die räumliche Trennung, und nicht der Vermischung. Eine räumliche Trennung, wie sie die Natur hervorbrachte und die sicherlich erst die Voraussetzung der unterschiedlichen Entwicklung war, scheint mir deshalb auch mit Abstand das Beste für uns zu sein. Zumal sich die hellen Weißen genetisch rezessiv verhalten, also unsere Physiognomie und Erscheinung (Phänotyp) bei Vermischung mit den dominanten - dunklen Völker und Rassen, verschwindet. Allein dieser Punkt der Genetik würde meines Dafürhalten ausreichen, um eine Siedlung von Massen an schwarzen Männern auf unserem Territorium abzulehnen, was einem freundschaftlichen Verhältnis des Austausches und der Verständigung überhaupt nicht abträglich sein muß.
Mit dieser Einstellung setzt man sich heutzutage automatisch dem Vorwurf des Rassismus aus. Fassen wir es noch einmal zusammen. Wir Deutschen haben mehr als 1.500 Jahre alle Widrigkeiten überlebt (die Pest, den 30-jährigen Krieg, zwei Weltkriege), aber immer vorausgesetzt, daß wir Herr über unser Territorium und Boden blieben. Heute werden diese ‚Gesetze des Lebens / Überlebens‘ ausgehebelt und ins Gegenteil verkehrt. Ja, ich bin für das Weiterleben unseres Volkes, unserer Art unserer Rasse! Das schließt eine Massenansiedelung Fremder hierzulande natürlich aus. Die Realität sieht leider anders aus.
Wenn man also so will, ist das eine Form des defensiven Rassismus der Abgrenzung.
Besser ist natürlich, von Rasserealismus zu reden. Denn man leugnet nicht die Vielgestaltigkeit der Nationen, Völker, Ethnien und Großgruppen, sondern akzeptiert sie als die Gesamtheit der Menschheit, einschließlich ihrer Verschiedenartigkeit.
Die Pläne der Masseneinwanderer sind wider die Natur und im Kern so abgrundtief böse (satanisch), daß es überhaupt kein Wunder ist, daß ihre Hintermänner und Befürworter bei Kritikern gleich zum rohen Angriff übergehen und die Keule der Menschenfeindlichkeit, des Rassismus, hervorholen. Halten wir also fest; wer für seine Gruppe und deren Überleben innerhalb seines angestammten Territoriums ist, also auch die Souveränität darüber beansprucht, ist böse. Wer hier dagegen fremde Völker hereinläßt, ohne Limit an Zeit und Zahl, ist grundsätzlich gut. Er ist ein Menschenfreund. Diese Dualität ist dermaßen primitiv und völkisch gesehen falsch, daß sie eigentlich kaum über eine moralische Schlagkraft verfügen dürfte. Leider ist das in unserer von den Logen geführten ‚Demokratie‘ nicht so und die Angst, als Rassist tituliert zu werden ist fast so groß, wie die Angst vor dem Tod.
Damit kommen wir zur alles entscheidenden Frage. Es verbleibt die Frage, was die EU mit der Ansiedelung Schwarzer auf unserem Territorium erreichen will? Was sind ihre Ziele, was die Hintergründe, die mit massiver Propaganda der Massenmedien (einschließlich ihrer Pop-Shows, Spielfilme, Werbung etc.) und Politik in unser aller Bewußtsein drängt?
Meine Theorie, daß diese Entwicklung hin zur Multikultur, der Masseneinwanderung, „anti-rassistischer Gesetze“, die politische ‚Korrektheit‘, die Propaganda der Vermischung und Bekämpfung alles Nationale / Eigene / uns Erhaltende, daß all das jüdisch-zionistischen Ursprungs (Rotschilds, Bronfman, Warburgs, Astors etc.) ist, und nicht etwa originär von Weißen erdacht, um sich selbst abzuschaffen.
Bisher konnte dieses Axiom aber weder wirklich belegt, noch nachhaltig entkräftet werden.
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