Sicher wird die konservative und liberale Fraktion des Forums erklären können, wieso der angebliche Linke Fischer zum Schoßhund Allbrights werden konnte und es auf die Gehaltsliste von Soros schaffen konnte.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Fischer wird aber von den hiesigen Liberalen und Konservativen meist als Gutmensch und Linker bezeichnet.
Auch die SPD wird gerne angekläfft, obwohl sie wie kaum eine andere Partei dem spekulativen Großkapital Tür und Tor öffnete.
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Das ist wohl war. Die SDP unter Schröder hat den Finanzverbrechern in D. erst das Tor geöffnet. Federführend bei der Liberalisierung war dabei übrigens der Herr Assmusen, welcher später dann zum Helden wurde, als er die Folgen und Kosten seiner Bankenlobbyarbeit auf die Gesellschaft abwälzte.
Die Schröder-Regierung hat Deutschland final ausverkauft, auch wenn Kohl den Boden dazu massiv vorbereitet hat. Von den sogenannten "Volks"parteien und ihren Repräsentanten darf der einfache Bürger nichts Gutes erwarten.
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(Fazit von Mariam Lau)
Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden.
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Der frühere Außenminister Joschka Fischer hat einmal gesagt, die Grundlage der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland sei der millionenfache Mord an den Juden, die Schoah.
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Sogar Ex-Taxifahrer Joschka Fischer unterstützte die Vernichtung Israels! (PLO-Konferenz 1969 in Algier) Am Ende von Jassir Arafats "Hetz-Rede gegen die Juden" hat er stehend Beifall geklatscht.
Fischer Delegierter auf PLO-Propaganda-Konferenz
Laut eidesstattlicher Erklärung war Fischer Delegierter auf PLO-Propaganda-Konferenz12.02.2001-12 Uhr
München/ Algier. Bundesaußenminister Joschka Fischer soll 1969 als deutscher Delegierter in Algier an der ersten internationalen Palästina-Unterstützerkonferenz teilgenommen haben. Diese Aussage der Konferenzteilnehmerin Inge Presser steht im Widerspruch zu Fischers bisherigen Äußerungen und liegt "Report aus München" in Form einer eidesstattlichen Versicherung vor.
Auf der Konferenz in Algier propagierte Palästinenserführer Jasser Arafat den Kampf gegen Israel bis zum "Endsieg".
Diese Haltung unterstützten auch die Delegierten in ihrer gemeinsamen Abschlußerklärung.
Noch Anfang Januar 2001 versicherte Fischer gegenüber dem "Spiegel", er sei nur 1966 auf einer "völlig unpolitischen Tramp-Tour im Nahen Osten" gewesen. Danach sei er erst als Außenminister wieder "in arabische Länder" gereist. Im Widerspruch dazu heißt es in der eidesstattlichen Erklärung Pressers, Fischer sei als Mitglied einer fünfköpfigen, deutschen Delegation Ende Dezember 1969 in die Hauptstadt des arabischen Staates Algerien gereist: "Wenn man die Sitzordnung zum Maßstab der Bedeutung der deutschen Delegation machen will, dann war sie wichtig, denn ihr wurden die Plätze in der ersten Reihe in der Mitte des Saales zugewiesen."
Zur PLO-Solidaritäts-Konferenz hatte Arafat über 200 Delegierte aus der ganzen Welt eingeladen, unter anderem aus Deutschland, Frankreich und den USA. Mit der Konferenz verfolgte Arafat das Ziel, im Westen Personen zu mobilisieren, die den bewaffneten Kampf der PLO gegen Israel propagandistisch unterstützen. Wenige Tage vor der Konferenz in Algier hatten die arabischen Staaten Arafat in Rabat eine stärkere finanzielle Unterstützung seines Kampfes gegen Israel zugesagt. Die Delegierten der Algier-Konferenz stützten diese Politik mit ihrer gemeinsamen
Schlußerklärung: "Die Versammlung vertraut darauf, dass der Endsieg dem palästinensischen Volk gehören wird und es ihm gelingen wird, ganz Palästina zu befreien."
Veröffentlichung nur unter vollständiger Quellenangabe: "Report aus München"; Rückfragen bei Stefan Meining (Tel: 0170-8340633) und Christian Nitsche (Tel: 0171-4135478).
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