Nordkorea-USA: Entwicklung und Verlauf des Konflikts

[KatII]

Trump bleibt der Gorbatschow des Kapitalismus. Er wird Korea vereinen und dabei zugrunde gehen.

[MIJK]

Oder aber Kim musste zweimal zum Rapport nach Peking, wo man ihm seine Segelohren lang gezogen hat und ihm befohlen hat, seine Postpubertären Allüren aufzugeben!

Die USA kuschen vor China

[ABAS]

Oder aber Kim musste zweimal zum Rapport nach Peking, wo man ihm seine Segelohren lang gezogen hat und ihm befohlen hat, seine Postpubertären Allüren aufzugeben!

Zur Anbahnung und vertraglicher Uebereinkunft anstaendiger politischer
und wirtschaftlicher Kooperation gehoeren auch private Geschenke.

Donald Trump bekommt freien Zugang und oeffentliche Mittel bei der
Ausweitung seines Hotelimperiums in der Demokratischen Volksrepublik
Korea. Kim Jong un bekommt aus den Gewinnen der Trump Hotelkette
in der DRVK eine Provision von jaehrlich 15 % auf sein Privatkonto und
als Antrittsgeschenk hat er bereits von Trump eine Villa in Long Island
im Wert von 50 Millionen US Dollar uebereignet bekommen.

[Kurti]

Wenn sich heute euer Messias Obama mit Kim getroffen hätte, dann würdet ihr linkes Geschmeiß euch mit Jubelarien geradezu überschlagen.
Was seid ihr nur für ein erbärmlicher neidzerfressener Haufen.

Ohne die Zustimmung oder gar auf Drängen Chinas ist ein Treffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber und dem US-Präsidenten schlicht und einfach unmöglich. Das war so in der Vergangenheit, ist es in der Gegenwart und wird auch in Zukunft so bleiben.

Wird sich kleines, dickes Kim zuguterletzt in einen "Deng Tsiao Kim" wandeln? Zugunsten der nordkoreanischen Bevölkerung eine durchaus erstrebenswerte Entwicklung.

[LOL]

Ohne die Zustimmung oder gar auf Drängen Chinas ist ein Treffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber und dem US-Präsidenten schlicht und einfach unmöglich. Das war so in der Vergangenheit, ist es in der Gegenwart und wird auch in Zukunft so bleiben.

Wird sich kleines, dickes Kim zuguterletzt in einen "Deng Tsiao Kim" wandeln? Zugunsten der nordkoreanischen Bevölkerung eine durchaus erstrebenswerte Entwicklung.

So ist es. Nordkorea ist letztlich Chinas Köter an der Leine. Ohne China gäbe es kein Nordkorea...

[ABAS]

Trump bleibt der Gorbatschow des Kapitalismus. Er wird Korea vereinen und dabei zugrunde gehen.

Man sollte das Treffen nicht kleinreden. Letzte Nacht sind zwei Staatsmaenner
bis aus Blut verfeindeter Staaten ueber den eigenen Schatten gesprungen.
Allein die Entscheidung fuer das Treffen und die Durchfuehrung des Treffens ist den Friedensnobelpreis fuer beide wert.

[frundsberg]

Du vergisst einen wichtigen Mitspieler im Hintergrund: China!

Ich spekuliere mal ein bisschen wild herum:

Nehmen wir mal an, Trump würde die Nordkoreaner hereinlegen (wie hier ja schon vermutet wurde) und Kim Jong-Un erst abrüsten lassen, um ihm dann eins auf die Nuss zu geben.

Glaubt wirklich jemand ernsthaft, die Chinesen würden einem solchen Treiben der Amis tatenlos zusehen?

Noch 'ne Hypothese: Nordkorea hat offiziell alle Nuklear-Basteleien eingestellt und führt keine Versuche mehr durch.
Wäre es aber nicht denkbar, dass die kürzliche Reise von Kim nach Peking den Grund hatte, die Nordkoreaner die Testeinrichtungen und das Testgelände in China mitbenutzen zu lassen?

Die Koreaner wie auch die Chinesen sind nicht nur Schlitzaugen, sondern auch Schlitzohren. Habe lange genug mit denen zusammen gearbeitet, um die Mätzchen und Verstellereien gut genug zu kennen.
Wenn's darauf ankommt, machen die den großen unschuldigen Dackelblick und sogar auch ein Trump fällt darauf herein.

Unterschätze die Gerissenheit und Verschlagenheit der Ostasiaten nicht!

Jedenfalls bin ich trotz der gegenwärtigen Friede-Freude-Eierkuchen-Nummer zwischen Trump und Kim immer noch ein bisschen misstrauisch. Ich hoffe, mich zu täuschen....

Bleibt die Frage, was die Amis wirklich an Nordkorea interessiert???

In der Regel interessieren sich seine Konzerne für wertvolle Rohstoffe und Geostrategie. Trump hat letztens erst Assad als "Animal", als "Tier" bezeichnet. Weiß jemand was die Amis von den arg gebeutelten nordkoreanischem Volk wirklich wollen? Wollen die sich entschuldigen für den Mord an so vielen Zivilisten?
Bieten die Amis Reparationen an für nordkoreanische Familien, über die sie den Feuertod brachten?

Ok ok, die wollen denen die Freiheit und Demokratie bringen - I know.
Wobei Demokratie ja in erster Linie eine Zentralbank bedeutet mit alleiniger Lizens zum Gelddrucken. Am Ende ist dann der ganze Staat privatisiert. So wie ja heute auch in Deutschland nichts mehr den Deutschen gehört.

[navy]

Zur Anbahnung und vertraglicher Uebereinkunft anstaendiger politischer
und wirtschaftlicher Kooperation gehoeren auch private Geschenke.

Donald Trump bekommt freien Zugang und oeffentliche Mittel bei der
Ausweitung seines Hotelimperiums in der Demokratischen Volksrepublik
Korea. Kim Jong un bekommt aus den Gewinnen der Trump Hotelkette
in der DRVK eine Provision von jaehrlich 15 % auf sein Privatkonto und
als Antrittsgeschenk hat er bereits von Trump eine Villa in Long Island
im Wert von 50 Millionen US Dollar uebereignet bekommen.

Könnte durchaus stimmen. Kostenlose Grundstücke und im Gegensatz Bestechungs pure! Das US und Berliner System Weltweit, private Profite über Alles siehe Jo Biden in der Ukraine und sein Sohn

[ABAS]

So ist es. Nordkorea ist letztlich Chinas Köter an der Leine. Ohne China gäbe es kein Nordkorea...

Bodenschatzreiche Laender wie die Demokratische Volksrepublik Korea
aber auch der Iran koennen ihre Bodenschaetze nur optimal in einem
lauteren internationalen Wettbewerb zwischen allen Industrienationen
des Westens und Ostens vermarkten. Die Chinesen, Russen und Inder
wissen das und haben schon jahrzehntelang bei der Markterschliessung
und der Marktbearbeitung danach gehandelt.

Die USA sind mit Donald Trump nun scheinbar auf dem richtigen Weg
um sich endlich auf lautere geschaeftliche Vorgehensweise dem
internationalen Wettbewerb aller Industrienationen zu stellen.

[Kurti]

So ist es. Nordkorea ist letztlich Chinas Köter an der Leine. Ohne China gäbe es kein Nordkorea...

Ohne das Eingreifen Chinas in den Koreakrieg hätte die Volksrepublik Korea bereits 1950 aufgehört zu existieren.