„Wir schreiben den Leuten nicht vor, was sie zu lesen haben" - dbv gegen Entfernung missliebiger Büc

[Tutsi]

Ich empfehle den linken,deutschnationalen Arnold Schölzel von der JUNGE WELT ...

Guter Hinweis von Dir :-)

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Ich bin kein Journalist und schreibe aus mir heraus. Wer kritisiert, muß zeigen, daß er seine Meinung gut vertreten kann - warum den Kopp-Verlag erwähnen -:-) - ich find`s putzig, was die Leute immer so denken, was ich lese - davon kann man doch genügend lesen - wenn man schaut - ich finde das irgendwie lustig - aber - wie gesagt, Jeder kann seine Meinung geben - nur manche gehen so gern unter die Grütelilnie - was weiß ich, was in ihnen da so vorgeht.

Übrigens, Andrij Melnyk, wurde gefragt, wieso sein Sohn in D. studiert und nicht an der Front ist - daraufhin gab er eine - naja - keine intelligente Antwort - er beschimpfte die Fragestellerin.

Soweit zur Intelligenz der heutigen Politiker.

[Tutsi]

Klar, ist allerdings auch keinsonderlich hohes Hindernis.

Beweise es einfach und gut ist.

[Empirist]

Beweise es einfach und gut ist.

Wir können ja gerne zum Thema zurückkehren, bring doch einfach mal einen Beitrag mit inhaltlichem Wert.

[Tutsi]

Wir können ja gerne zum Thema zurückkehren, bring doch einfach mal einen Beitrag mit inhaltlichem Wert.

Du zuerst :-)

Irgendwie beißt Du Dich daran fest wie Maus an Käseklops :-)

Und - wieviel Wert haben Deine Kurz-Beiträge ?

[Empirist]

Du zuerst :-)

Stimmt, du solltest lernen können.

Nun, in Bezug auf die Freiheit von Literatur ist die Sache ja relativ einfach.
Radikale Gesellschaftsströmungen sind das Problem. Dabei ist es im Kern egal ob es Rechte, Linke oder Religiöse sind, der Druck kommt dann auf, wenn die Menschen dogmatisch werden.
Egal ob man die Bücherverbrennung und Pressezensur der Nazis, die Zensur der DDR oder die Forderungen nach einem Verbot von Harry Potter durch Evangelikale betrachtet, es läuft grundsätzlich darauf hinaus, dass es Menschen sind, die eine Kritik des eigenen Dogmas nicht ertragen können.
In der Regel ist das natürlich ein Zeichen dafür, dass das eigene Dogma qualitativ schlecht ist. Denn sonst müsste man Kritik ja auch nicht durch Verbot zu verhindern suchen, sondern könnte auf dem Boden der Tatsachen argumentieren.

[Tutsi]

Stimmt, du solltest lernen können.

Nun, in Bezug auf die Freiheit von Literatur ist die Sache ja relativ einfach.
Radikale Gesellschaftsströmungen sind das Problem. Dabei ist es im Kern egal ob es Rechte, Linke oder Religiöse sind, der Druck kommt dann auf, wenn die Menschen dogmatisch werden.
Egal ob man die Bücherverbrennung und Pressezensur der Nazis, die Zensur der DDR oder die Forderungen nach einem Verbot von Harry Potter durch Evangelikale betrachtet, es läuft grundsätzlich darauf hinaus, dass es Menschen sind, die eine Kritik des eigenen Dogmas nicht ertragen können.
In der Regel ist das natürlich ein Zeichen dafür, dass das eigene Dogma qualitativ schlecht ist. Denn sonst müsste man Kritik ja auch nicht durch Verbot zu verhindern suchen, sondern könnte auf dem Boden der Tatsachen argumentieren.

Tja, mein Lieber - durchläuft das nicht in der Geschichte alle Zeiten ?

Und vielleicht noch alle Bereiche ?

Mal krass, mal leicht -

ach, ich hatte gerade nach der jungle World gesucht - da war doch noch was -

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Was also ist dogmatisches Denken ?

Dogmatismus ist ein unselbständiges, von Glaubenslehren - den Dogmen - abhängiges Denken, im sozialpsychologischen Sinne ein Einstellung mit der starken Neigung, Auffassungen, die der eigenen widersprechen, strikt zurückzuweisen, ohne die Fähigkeit zu haben Informationen anderer für sich selbst zu verwenden."

Was fällt alles darunter ?

Oh :-) ! ich erkenne - auch unser über alles "geliebter" Sozialismus" war dogmatisch.

Huch, :-) - dann lernen wir ja endlich - ist gut für die Seele - die muß es :-) Angeregt durch den Geist, der von wem wohl kommt ?

Lernprozeß fällt mir dazu ein - auch wenn es Dir nicht gefallen wird - hat der Mensch die Wende gebraucht, um in diesen empochalen Denkprozeß geführt zu werden ?

Naja, ich les ja halt in anderer Richtung auch was dazu - tut einem gut, wenn die kleinen grauen Zellen hat noch ein bißchen zu tun haben :-)

Manchmal schaut der Scherzkeks aus mir raus :-)

[Empirist]

Tja, mein Lieber - durchläuft das nicht in der Geschichte alle Zeiten ?

Und vielleicht noch alle Bereiche ?

Mal krass, mal leicht -

ach, ich hatte gerade nach der jungle World gesucht - da war doch noch was -

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Was also ist dogmatisches Denken ?



Was fällt alles darunter ?

Oh :-) ! ich erkenne - auch unser über alles "geliebter" Sozialismus" war dogmatisch.

Huch, :-) - dann lernen wir ja endlich - ist gut für die Seele - die muß es :-) Angeregt durch den Geist, der von wem wohl kommt ?

Lernprozeß fällt mir dazu ein - auch wenn es Dir nicht gefallen wird - hat der Mensch die Wende gebraucht, um in diesen empochalen Denkprozeß geführt zu werden ?

Naja, ich les ja halt in anderer Richtung auch was dazu - tut einem gut, wenn die kleinen grauen Zellen hat noch ein bißchen zu tun haben :-)

Manchmal schaut der Scherzkeks aus mir raus :-)

Das war ja schon beinahe ein qualitativer Beitrag.
Hättest du den roten Faden nicht verloren, wäre da vielleicht sogar was bei herausgekommen.

Dass jemand, der heute noch dem Sozialismus anhängt, dogmatisch sein muss, ist natürlich richtig. Denn nach dem wiederholten und immer wieder grausamen Scheitern dieser Ideologie ist, um bei deiner psychologischen Herangehensweise zu bleiben, eine Form der isolierenden Assimilation unvermeidlich. Ansonsten kann man Sozialismus nicht mehr vertreten im 21. Jahrhundert.

Dass Zensur in der Geschichte sehr häufig vorkommt, ist darüber hinaus kein gutes Argument, denn damit ließe sich praktisch jedes noch so primitive Verhalten rechtfertigen, einfach ob der ja doch sehr viel längeren Vergangenheit im Vergleich zum modernen Menschenbild.

[Tutsi]

Das war ja schon beinahe ein qualitativer Beitrag.
Hättest du den roten Faden nicht verloren, wäre da vielleicht sogar was bei herausgekommen.

Dass jemand, der heute noch dem Sozialismus anhängt, dogmatisch sein muss, ist natürlich richtig. Denn nach dem wiederholten und immer wieder grausamen Scheitern dieser Ideologie ist, um bei deiner psychologischen Herangehensweise zu bleiben, eine Form der isolierenden Assimilation unvermeidlich. Ansonsten kann man Sozialismus nicht mehr vertreten im 21. Jahrhundert.

Dass Zensur in der Geschichte sehr häufig vorkommt, ist darüber hinaus kein gutes Argument, denn damit ließe sich praktisch jedes noch so primitive Verhalten rechtfertigen, einfach ob der ja doch sehr viel längeren Vergangenheit im Vergleich zum modernen Menschenbild.

blau: es amüsiert mich - aber ich lächle :-)

grün: Ich kenne aus alten Zeiten noch viele, die da meinen, im Soz. wäre es doch wunderbar gewesen und sehnen sich die Zeit herbei. Ich vermute, sie sehnen sich die Einfachheit des Denkens zurück - wo alles so einfach gelebt wurde - und wer parierte, dem ging es auch gut - aber es war eine Entwicklung. Nur das Altern war da.

gelb: wenn Du auch im Alltag mit den Worten umgehst, dann warst Du nie ein einfacher Arbeiter - die kennen das nicht, würden es nie in einen Satz einbauen.

Nein, die Bequemlichkeit des Soz. ist nicht der Evolution zugewandt - sprich - sie käme nie zur Entwicklung - für den Menschen gibt es kein Paradies, wo er sich nur unter einen Baum legen kann und ihm fliegen gebratene Tauben ins Maul - siehe Bild - kennen die meisten.

Schon die Theosophie und auch in den Büchern von Dr. A. Gosztonyi und auch in der Theosophie kommt die Evolution vor und deren stetes Vorwärtsdrängen - das Gebiet ist weit, aber wenn man es näher betrachtet und sich damit vertraut macht, dann weiß man , wenn man vergleicht - bissel in die Geschichte blickt - es ist alles da - man braucht nur die Nase rein zu stecken, sie zu heben und dann in die Welt zu schauen.

Es bestätigt sich doch immer wieder.

lila: Ist eigentlich nur die Erklärung - weil - Entschuldigungen gibt es nicht - es ist passiert, der Mensch hat daraus zu lernen - tut er es nicht, wiederholt er die "Klasse", in der er beim Lehrstoff nicht aufgepaßt hat.

Ich erkenne Ähnlichkeiten - treffend auf die gelebte Realität.

Du zwingst mich zu etwas :-)

Es amüsiert :-)

[Empirist]

blau: es amüsiert mich - aber ich lächle :-)

grün: Ich kenne aus alten Zeiten noch viele, die da meinen, im Soz. wäre es doch wunderbar gewesen und sehnen sich die Zeit herbei. Ich vermute, sie sehnen sich die Einfachheit des Denkens zurück - wo alles so einfach gelebt wurde - und wer parierte, dem ging es auch gut - aber es war eine Entwicklung. Nur das Altern war da.

gelb: wenn Du auch im Alltag mit den Worten umgehst, dann warst Du nie ein einfacher Arbeiter - die kennen das nicht, würden es nie in einen Satz einbauen.

Nein, die Bequemlichkeit des Soz. ist nicht der Evolution zugewandt - sprich - sie käme nie zur Entwicklung - für den Menschen gibt es kein Paradies, wo er sich nur unter einen Baum legen kann und ihm fliegen gebratene Tauben ins Maul - siehe Bild - kennen die meisten.

Schon die Theosophie und auch in den Büchern von Dr. A. Gosztonyi und auch in der Theosophie kommt die Evolution vor und deren stetes Vorwärtsdrängen - das Gebiet ist weit, aber wenn man es näher betrachtet und sich damit vertraut macht, dann weiß man , wenn man vergleicht - bissel in die Geschichte blickt - es ist alles da - man braucht nur die Nase rein zu stecken, sie zu heben und dann in die Welt zu schauen.

Es bestätigt sich doch immer wieder.

lila: Ist eigentlich nur die Erklärung - weil - Entschuldigungen gibt es nicht - es ist passiert, der Mensch hat daraus zu lernen - tut er es nicht, wiederholt er die "Klasse", in der er beim Lehrstoff nicht aufgepaßt hat.

Ich erkenne Ähnlichkeiten - treffend auf die gelebte Realität.

Du zwingst mich zu etwas :-)

Es amüsiert :-)

Ich habe nie behauptet, ein einfacher Arbeiter gewesen zu sein, was aber auch inhaltlich nichts zur Sache tut.

Dass Sozialismus nicht funktioniert, ist keine Konsequenz eines dadurch ohnehin nicht erreichbaren vermeintlich paradiesischen Zustands. Aber lassen wir Calhoun mal bei Seite. Das Problem eines behavioral sink würde ja schon deswegen nicht auftreten, weil Sozialismus selbst unter Idealbedingungen wie einer extrem hohen Bodenrente, offensichtlich in Diktaturen führt. Es besteht also ein fundamentaler Designfehler.

Theosophie kann man als einigermaßen wissenschaftlich orientierter Mensch sowieso nicht für voll nehmen.

[Tutsi]

Ich habe nie behauptet, ein einfacher Arbeiter gewesen zu sein, was aber auch inhaltlich nichts zur Sache tut.

Dass Sozialismus nicht funktioniert, ist keine Konsequenz eines dadurch ohnehin nicht erreichbaren vermeintlich paradiesischen Zustands. Aber lassen wir Calhoun mal bei Seite. Das Problem eines behavioral sink würde ja schon deswegen nicht auftreten, weil Sozialismus selbst unter Idealbedingungen wie einer extrem hohen Bodenrente, offensichtlich in Diktaturen führt. Es besteht also ein fundamentaler Designfehler.

Theosophie kann man als einigermaßen wissenschaftlich orientierter Mensch sowieso nicht für voll nehmen.

Da bin ich halt anderer Meinung. Damit können wir beide dann auch leben und jetzt habe ich keine Lust mehr. Ich suche Dich später wieder auf. Willst Du dich mit (rot) Worten anderer Machart als üblich schmücken.

Nein, ich protestiere, ich bin nur ein einfach "Mädele" :-)