Pyramiden in Ägypten

[kotzfisch]

. aber kein Gas !! .. darum geht es doch ..

Wasserstoff ist also kein Gas, gut.

[kotzfisch]

Kopfschüttel.
Nur weil man sich die eine oder andere Sache nicht erklären kann, müssen die Aliens ran?
Wie gesagt H.v.Dithfurth hat es 1976 in der Sendung Querschnitte erklärt.

[Würfelqualle]

Völlig richtig.
Wir bauen ja auch den Mailänder oder Kölner Dom nicht mehr. Wobei wir es natürlich könnten, nur bezahlt das niemand. Und diese Gebäude sind den Pyramiden haushoch überlegen.

Mit der heutigen Technik schnell hochgezogen. Geeigneter Sandstein und Diamantsägen, Kräne…

Aber die Kosten und für wen ? Für Touristen?

[Dr Mittendrin]

Deswegen verbaut man Porenbeton auch nicht im Sockelbereich.

Besser ja.

[Don]

Kopfschüttel.
Nur weil man sich die eine oder andere Sache nicht erklären kann, müssen die Aliens ran?
Wie gesagt H.v.Dithfurth hat es 1976 in der Sendung Querschnitte erklärt.

Er erzählte da ziemlich viel Müll.

Ich klickte da nur zufällig an der Stelle mit der Rampe rein. Es gab dort nie Rampen.
Frag mal Schwabenpower wie viel Material in so einer Rampe stecken müßte damit sie a) eine benutzbare Steigung hat und b) nicht ständig unter ihrer Eigenlast wegsackt weil sie zuwenig Böschungswinkel hat. Und nicht mit Pfeilern im Boden verankert ist.
Zudem stehen da drei Pyramiden. Die hätten da zehnmal soviel Material gebraucht wie für diese selbst.

Da die Abmessungen der Blöcke doch recht erratisch sind schätze ich die wurden nur grob zurechtgehauen, dann per Hebelkrane hochgewuchtet und für die Endposition feinbearbeitet.
Macht auch anderweitig Sinn, denn wenn ein aufwendig bearbeiteter Klotz beim Transport verunfallt ist das mehr als ärgerlich. Abgesehen davon daß das sowieso nie paßt.
Weil draußen recht wenig Bearbeitungsabfall rumliegt nehme ich an, Ausschußteile und Brocken liegen in den Pyramiden. Unter Straßen liegt ja auch nur Grob und Feinschotter.
Das macht auch den Bau der Gänge und Kammern einfacher. Die baut man, verfüllt sie von außen und gut ist.
Erklärt auch den Knick nach innen aller 4 Seiten, der Staudamm Effekt der möglichen Seitendruck von innen abfängt und auf die Kanten leitet. Der vom Böschungswinkel des verwendeten Füllguts abhängt. Ist wie bei Silos.
Ich würde mal sagen ich habe grade 3/4 Bauzeit und Personal eingespart.

Schreckt mich jetzt nicht, ich habe schon in eher nicht so toll ausgestatteten Ländern zig tonnenschwere Produktionsanlagen in Gebäuder verbracht und positioniert, teils mit abenteuerlichen Mitteln. Geht alles.
Nur oft nicht im Archäologenhirn. Und dann kommen noch diese ganzen Irren mit ihren Energieflaschenund anderen Phantastereien.

[kotzfisch]

Er erzählte da ziemlich viel Müll.

Ich klickte da nur zufällig an der Stelle mit der Rampe rein. Es gab dort nie Rampen.
Frag mal Schwabenpower wie viel Material in so einer Rampe stecken müßte damit sie a) eine benutzbare Steigung hat und b) nicht ständig unter ihrer Eigenlast wegsackt weil sie zuwenig Böschungswinkel hat. Und nicht mit Pfeilern im Boden verankert ist.
Zudem stehen da drei Pyramiden. Die hätten da zehnmal soviel Material gebraucht wie für diese selbst.

Da die Abmessungen der Blöcke doch recht erratisch sind schätze ich die wurden nur grob zurechtgehauen, dann per Hebelkrane hochgewuchtet und für die Endposition feinbearbeitet.
Macht auch anderweitig Sinn, denn wenn ein aufwendig bearbeiteter Klotz beim Transport verunfallt ist das mehr als ärgerlich. Abgesehen davon daß das sowieso nie paßt.
Weil draußen recht wenig Bearbeitungsabfall rumliegt nehme ich an, Ausschußteile und Brocken liegen in den Pyramiden. Unter Straßen liegt ja auch nur Grob und Feinschotter.
Das macht auch den Bau der Gänge und Kammern einfacher. Die baut man, verfüllt sie von außen und gut ist.
Erklärt auch den Knick nach innen aller 4 Seiten, der Staudamm Effekt der möglichen Seitendruck von innen abfängt und auf die Kanten leitet. Der vom Böschungswinkel des verwendeten Füllguts abhängt. Ist wie bei Silos.
Ich würde mal sagen ich habe grade 3/4 Bauzeit und Personal eingespart.

Schreckt mich jetzt nicht, ich habe schon in eher nicht so toll ausgestatteten Ländern zig tonnenschwere Produktionsanlagen in Gebäuder verbracht und positioniert, teils mit abenteuerlichen Mitteln. Geht alles.
Nur oft nicht im Archäologenhirn. Und dann kommen noch diese ganzen Irren mit ihren Energieflaschenund anderen Phantastereien.

Danke- ja mit den Rampen hat er sich verhauen.Das war 1977? Ja gut, damaliger Kenntnisstand.Rest: Danke, war mir so detailliert nicht unbedingt klar.Merci.

[Merkelraute]

Er erzählte da ziemlich viel Müll.

Ich klickte da nur zufällig an der Stelle mit der Rampe rein. Es gab dort nie Rampen.
Frag mal Schwabenpower wie viel Material in so einer Rampe stecken müßte damit sie a) eine benutzbare Steigung hat und b) nicht ständig unter ihrer Eigenlast wegsackt weil sie zuwenig Böschungswinkel hat. Und nicht mit Pfeilern im Boden verankert ist.
Zudem stehen da drei Pyramiden. Die hätten da zehnmal soviel Material gebraucht wie für diese selbst.

Da die Abmessungen der Blöcke doch recht erratisch sind schätze ich die wurden nur grob zurechtgehauen, dann per Hebelkrane hochgewuchtet und für die Endposition feinbearbeitet.
Macht auch anderweitig Sinn, denn wenn ein aufwendig bearbeiteter Klotz beim Transport verunfallt ist das mehr als ärgerlich. Abgesehen davon daß das sowieso nie paßt.
Weil draußen recht wenig Bearbeitungsabfall rumliegt nehme ich an, Ausschußteile und Brocken liegen in den Pyramiden. Unter Straßen liegt ja auch nur Grob und Feinschotter.
Das macht auch den Bau der Gänge und Kammern einfacher. Die baut man, verfüllt sie von außen und gut ist.
Erklärt auch den Knick nach innen aller 4 Seiten, der Staudamm Effekt der möglichen Seitendruck von innen abfängt und auf die Kanten leitet. Der vom Böschungswinkel des verwendeten Füllguts abhängt. Ist wie bei Silos.
Ich würde mal sagen ich habe grade 3/4 Bauzeit und Personal eingespart.

Schreckt mich jetzt nicht, ich habe schon in eher nicht so toll ausgestatteten Ländern zig tonnenschwere Produktionsanlagen in Gebäuder verbracht und positioniert, teils mit abenteuerlichen Mitteln. Geht alles.
Nur oft nicht im Archäologenhirn. Und dann kommen noch diese ganzen Irren mit ihren Energieflaschenund anderen Phantastereien.

Könnte die Flucht von der Aussichtsplattform zu den Pyramiden nicht die Rampe gewesen sein? Die Aussichtsplattform liegt ja recht hoch und wenn ich mich recht erinnere geht es von dort zu den Pyramiden herunter.

[Papst Urban]

Es gibt ja viel Theorien über den Bau der Pyramiden und wenn die Großbibliothek in Alexandria nicht abgebrannt wäre, würden wir es heute wissen, wie sie gebaut wurden.

Bei all den Theorien, die ich mir im Laufe der Zeit angesehen habe, ist diese hier für mich am realistischsten.



Die altägyptischen Bauherren sollen für die ersten 43 Meter der Pyramide eine Außenrampe genutzt haben, die waagerecht war.

[Merkelraute]

Es gibt ja viel Theorien über den Bau der Pyramiden und wenn die Großbibliothek in Alexandria nicht abgebrannt wäre, würden wir es heute wissen, wie sie gebaut wurden.

Bei all den Theorien, die ich mir im Laufe der Zeit angesehen habe, ist diese hier für mich am realistischsten.



Die altägyptischen Bauherren sollen für die ersten 43 Meter der Pyramide eine Außenrampe genutzt haben, die waagerecht war.

Und warum sieht man die Hinterlassenschaften nirgends mehr?

[Papst Urban]

Und warum sieht man die Hinterlassenschaften nirgends mehr?

Das soll ja ca. 4000 Jahre her sein, da kann sich viel getan haben. Die Rampe kann danach abgebaut und das Plato abgetragen worden sein.

Das Gerede von Elon Musk glaube ich nicht: [Links nur für registrierte Nutzer]