Ja und ? Heisst das, dass wir sie alle mit H-4 versorgen sollen ? Du schwarzenaffiner Dummschwätzer bist eine intelektuelle und moralische Nullnummer, die zwar noch nie in Afrka war, sich aber unter den antideutschen refugee-welcome Pärrern um Skorpion und Co. einen Namen machen möchte. Wohnst wahrscheinlich bei Mutti. Und wartest, bis dich wieder ein Schwarzer durch knallt.
Deine Erfahrungen mit Afrikanern interssieren noch weniger als deine sexuellen Probleme. Um es besser als du zu können, muss man kein Bimbo sein.
Wie lange gibt es Rassen, und wie kurz erst gibt es den kruden Begriff "Rassismus"?
Auch das Hirn ist biologisch. Jenseits von biologisch existiert ein Mensch nicht.
Diese krampfhafte Attitüde Unterschiede zu bestreiten ist Sprechblasenideologie.
Diese Unterschiede sind genetisch und lassen sich nicht wegerziehen.
Wozu auch? Dann wär's ja nicht mehr bunt. Das Erzdilemma der Multikultifetischisten.
Einerseits vertreten sie vehement die out of Africa Theorie (spricht einiges dafür, d'accord), andererseits negieren sie die Auseinanderentwicklung die seither stattfand.
Im Übrigen ist diese Sicht rund um den Globus absolut unbestritten, außer bei weißen Unterwerfungsakrobaten, sowie den berufsopferhaften Trittbrettfahrern.
Wobei erstere schwerst schizophren sind. Denn mit ihrer Hybris, vorgeblich benachteiligt Rassen schützen zu wollen und zu können, überhöhen sie sich selbst zur überlegenen Rasse.
Die mit Ideologie die Natur zu "korrigieren" gedenkt.
Worüber man herzlich lachen könnte, wäre es angesichts ihres gesellschaftlichen Einflusses nicht derart brandgefährlich.
An sich ist er auch positiv, denn nimmt man es genau, besagt Rassismus ja nichts anderes, daß man im Sinne der Rasse handelt, der man zugehörig ist.
Wie dann jemand im Sinne seiner Rasse handelt, kann dann natürlich unterschiedlich ausfallen.
Wenn den jemand meint einen Menschen anderer Rasse einfach nur auf Grund seiner Andersartigkeit hassen, versklaven oder gar töten müssen, dann liegt das an der Auffassung der jeweiligen Person aber nicht am Rassismus an sich.
Eine Mutter wird meist auch in erster Linie im Sinne ihres Kindes handeln.
Wäre es dann auch korrekt ihr vorzuwerfen sie hasse die Kinder anderer?
Kann man automatisch sagen, daß jemand einen anderen Menschen hasst, weil er sich keinen Sex mit diesem wünscht?
Das alles wäre natürlich Schwachsinn aber wenn es um Nationalismus oder auch Rassismus geht, wird dieser Schwachsinn Realität.
Letztendlich verachten mich bestimmte Menschen, nur auf Grund des Schwachsinns den sie sich in ihrem Kopf zusammenreimen.
Man kann als Nationalist und Rassist, auch ein positives, freundschaftliches Verhältnis zu Menschen anderer Nationen und Rasse haben, nur scheinen das viele nicht kapieren zu wollen oder zu können, weil sie sich, wie ich schon sagte, noch nie im Leben auch nur ansatzweise Gedanken über solche Themen gemacht haben.
"Rassismus" war ursprünglich bloß ein kommunistischer Hetz- und Kampfbegriff, der heute durch die weißenfeindlichen Massenmedien überall verbreitet wird. Es gibt Rassen und die sind keinesfalls alle "gleich", auch das ist bloß Propaganda der One-World-Ideologen und Globalkapitalisten. Es gibt natürliche Unterschiede, was die Welt allerdings tatsächlich viel "bunter" macht als ein Multikulti-Einheitsmensch, der nur noch fern sieht und Hamburger frisst. Wie gigantisch (!) allein die Unterschiede bezüglich Intelligenz und Kulturschöpferkraft zwischen den Völkern und Rassen sind, zeigt ein Blick auf Weltgeschichte und Gegenwart. Anbei etwas Bildung: [Links nur für registrierte Nutzer] "Indogermanen - Die Gründer aller Hochkulturen"
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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