GRÜNE - eine gefährliche Partei

[amendment]

Darauf gibt's eine patente Antwort, aber die sag' ich lieber nicht *grins*

Ich habe mein Posting, auf das du antwortetest, noch mal am Ende umgeschrieben. Lies bitte noch mal, ja?

Und bitte gib mir deine patente Antwort, ich bin wirklich neugierig...

[houndstooth]

Ich habe mein Posting, auf das du antwortetest, noch mal am Ende umgeschrieben. Lies bitte noch mal, ja?

Und bitte gib mir deine patente Antwort, ich bin wirklich neugierig...

Sorry
du meinst :

Übrigens: 2008 wollte ich auch nach Kanada auswandern, hatte alle Punkte zusammen (Man musste glaube ich über 68 von 100 haben und die hatten wir); ich wäre damals aber nach Montréal gegangen, wo zum American Way of Life noch ein französisches Savoir Vivre hinzukommt... das ist mehr so meine Vorstellung von Lebensqualität.

Mein Traum war einmal, dass meine Kinder an der McGill studieren...

[herberger]

Deutsche wir sind erledigt, unsere Vorfahren haben alle Stürme der letzten 500 Jahre überlebt, das ausgerechnet eine Sekte voller Spinner und Versager uns den Fangschuss gibt, das klingt einfach absurd.

[Bruddler]

Deutsche wir sind erledigt, unsere Vorfahren haben alle Stürme der letzten 500 Jahre überlebt, dass ausgerechnet eine Sekte voller Spinner und Versager uns den Fangschuss gibt, das klingt einfach absurd.

Wir verstehen nicht, was genau meinst Du mit erledigt, und wer ist diese Sekte, die uns den Fangschuss verpassen will ?
Wir haben stets eine saftige und grüne Wiese, was wollen wir mehr ?!
[Bilder nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Redest von Platitüden und kaust auch nur die Panik rechter Wutbürgerlein auf youporn äh tube nach, meinst, man kann ein Land nicht kennen, wenn man nur als Besucher kommt und wohnst selbst seit 40-50 Jahren nicht mehr hier. Klar, is bei weitem net alles Gold was glänzt, aber amendment hat schon die richtigen Fragen gestellt und wenn Canada noch ein paar Jahre so eine kommunistische Regierung hat, dann werden die Leute auch wieder zurückkommen.

als ich in Seattle studiert habe, habe ich mehr Schlitzaugen als Weisse gesehen. Ob mir die jetzt lieber sind als Neger und Araber würde ich jetzt mal bezweifeln.

Deine Kommentare erinnern etwas an altbekannte Plattitüden.
Ich vermute jedoch einen Fall von'sauer grapes'. (Wenn dem Fuchs die suessen Trauben zu hoch haengen, meint er dass er sie sowieso nicht mag, weil sie viel zu sauer seien).

Als Besucher eines Landes kann man sich kein richtiges Bild , nicht einmal annaehernd davon machen. Man sieht, und vor allem erlebt man viel zu wenig dazu. Uebrig bleiben vorbelastete Spekulation, Vergleiche, Interpretationen und Ratereien und die koennen jeh nach Ideologie in alle Richtungen hinausgehen.
_______________

Fueher hatte es in DEU einen Spruch gegeben "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen".
Ich danke Gott auf beiden Knien, dass ich nicht am eigenen Leib erfahren - besser erleiden - muss, was Deutsche aus ihrem Land gemacht haben: gallopierender Ethnozid; wachsende Verarmung: >25% der Bevoelkerung ist offiziell 'arm' , ein weiteres 30% streift oder naehert sich dem Armutszustand. Die Mittelschicht, soweit es diese noch gibt , wird steuerlich ausgequetscht. Gute Tugenden wie Fleiss, Sparsamkeit, Strebsamkeit, Anstand, statt gefoerdert oder gar belohnt, fallen auf taube Ohren, werden ignoriert. Untugenden bei 'Mitbuergern' hingegen selektiv 'toleriert'.

Du redest von 'Anstand':
Im deutschen GG wird irgendwas von 'Die Wuerde des Menschen ist unantastbar' gefaselt. So anteilnahmlos wie sich die Deutschen von ihren Regierungs- und Beheordenorganen behandeln lassen muessen, ist nicht nur 'unanstaendig', ist nicht nur 'unwuerdig' es ist 'menschenverachtend'.

Hier in Nordamerika ist so ziemlich alles transparent, in DEU hingegen werden Vorgaenge versteckt, verschwiegen oder 'schoen gemalte, in gepflegten Worten gehuellte Kulissen' vorgestellt wie ''Die Wuerde des Menschen ist unantastbar'; 'Klimakatastrophe' oder 'Fluechtlinge' usw.

Der 5. 'Bericht Lebenslagen in Deutschland - Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung von 2017 gibt auf 654 Seiten einen schier undurchsichtigen Wust an statistischen Daten ueber die 'Lebenslagen [plural]in Deutschland'. Es sieht dort alles Andere als gut aus.

Unterm Strich moechte ich fuer mich allein ,nur Eines wissen:

Sind die wirtschaftlichen und sozialen 'Lebenslagen'; Voraussetzungen und Chancen in DEU so stabil und positiv, dass ich als rechtschaffener, fleissig arbeitender, gut ausgebildeter Mann, ungeschieden, eine gute Zukunft fuer mich und meine Familie jetzt, und besonders recht im Alter, in DEU erwarten kann?

Und die Antwort ist schlicht 'Nein'. In Canada ein emphatisches 'Ja'.

Nicht nur auf den Seiten des 'Politikforums' kann man unzaehlige , anekdotenhafte Berichte nachlesen wie DEU bzw. bestimmte Staedte zunehmens verkommen - egal nun wie uebertrieben die anekdotischen Texte sein moegen - sie gleichen Berichte von Reisenden; wenn wir in DEU Leute besuchen, koennen wir nicht schnell genug wieder zurueckreisen: "es hat sich alles geaendert..zum Schlechten"; andere Medien schreiben und zeigen Aehnliches: der deutsche Weg zeigt Richtung 'dystopia'. Zig YouTube Videos beschreiben den alltaeglichen Kampf und z.T. Horror, die Enttaeuschungen und Resignationen der unteren ~30% - 40% der deutschen Bevoelkerung, egal wie dramatisiert solche YouTube Videos sein moegen, die Fakten sind da.

Sicher, man kann sagen:" Jeder ist durch seine eigenen, freien Entscheidungen dort gelandet wo er heute ist, 'Wie man sich bettet ,so liegt man'. Doch ich habe den Eindruck, dass in DEU Millionen Leute so liegen wie sie sich nicht gebettet haben. Und keine Hoffnung, keine Besserung in Sicht. Darin sehe ich die Tragoedie die Deutsche ein weiteres Mal ueber sich selbst verhaengt haben. Mir selbst wuerde es in DEU mit Sicherheit genauso beschissen gehen wie es 30% der ~ 85 Millionen Einwohner DEU's geht und das sind ~26 Millionen. Deren Wuerde angetastet wird. Jeden Tag!

Doch jede schwarze Wolke hat einen Silberrand: Tourismus wird in DEU noch lange bluehen: froehliche Rhein- und Moselfahrten; Burgen;Schloesser; Weinfeste;Oktoberfest, leckere Wurst und Kaesegerichte, alles ist noch immer populaer.
Besucher lassen sich gerne vom Charm immer 'reifer' Damen in ihren engen Dirndl Kleidern bezaubern.

Bald jedoch werden die 'reiferen' Damen wohl von drallen Negerlein oder verhuellten Mohamedanerinnen abgeloest:

"Ladies and gentlemen: Enjoy our new and improved, social- and gender-just, CO² neutral Germany. Sorry, no blue eyed Blondes, we finished with White Priviledge, also no wine or beer, the Holy Quoran forbids it".

[houndstooth]

Es ist eine alte deutsche Unsitte andere Parteien fuer eigenes [politisches] Missmanagement verantwortlich zu machen.
Fuer die politische Situation in DEU ist ausschliesslich DEU , bzw. seine dilletantischen Politiker verantwortlich.

Auf der anderen Seite hat es schon immer und auch jetzt , hervorragende, vorbildliche business managers in DEU gegeben.

Es ist auch komisch, dass Deutsche im Ausland wirtschaftlich oft erstaunlich erfolgreich sind, vielleicht weniger red tape, vielleicht viel mehr Chancen, ich kennen einige Ex-Deutsche die hier phaenomenalen Erfolg gehabt hatten , Erfolg, den sie im old country nicht gehabt haetten, oder z.M. nicht in dem Masse. Selbst aus Ostdeutschland Gefluechtete.

Uebrigens, wer weiss schon, dass die New York Times von einem Deutschen gegruendet wurde?
Oder die Photokiosks die man ueberall antrifft, in die man sich reinsetzt und fuer fuer Kleingeld vier 'Passbilder' von sich oder Freunden knipst. Auch deutsche 'Erfindung'. Auch einige grosse Bierfirmen in den U.S.A. von Deutschen gegruendet, 'Schlitz' z.B. und und und

[hamburger]

Grüne passen in das Schema der Politik. Ein dementer US Präsident trifft eine bildungsferne Baerbock....passt doch.

[houndstooth]

Redest von Platitüden und kaust auch nur die Panik rechter Wutbürgerlein auf youporn äh tube nach, meinst, man kann ein Land nicht kennen, wenn man nur als Besucher kommt und wohnst selbst seit 40-50 Jahren nicht mehr hier.

Millionen sind nach den U.S.A. & Canada ausgewandert und haben das Land nicht 'gekannt'. Doch deren 'Leumund'; das land der Freiheit und unbegrenzten Moeglichkeiten. Irgendwann holt die Realitaet dann die Vorstellungen etwas ein.

Wir reden hier ueber den Leumund den ein Land hat. Und der Leumund den DEU 'geniesst' ist eben der, dass das Land - in Umgangssprache - verkommt. Das kann sich in kleinen alltaeglichen Dingen oder in grossen Aenderungen manifestieren. Der Konsensus derer die das heutige DEU persoenlich erleben, geht eben in diese Richtung. C'est la vie.
Dass es viele Deutsche gibt, die gut gepolstert und dementsprechend gluecklich sind, ist logisch.

Klar, is bei weitem net alles Gold was glänzt, aber amendment hat schon die richtigen Fragen gestellt und wenn Canada noch ein paar Jahre so eine kommunistische Regierung hat, dann werden die Leute auch wieder zurückkommen.

Muss gestehen dass Trudeau auch mir die creeps gibt.

als ich in Seattle studiert habe, habe ich mehr Schlitzaugen als Weisse gesehen. Ob mir die jetzt lieber sind als Neger und Araber würde ich jetzt mal bezweifeln.

Warum erzaehlst Du nur die Haelfte und nicht das Ganze?

Sowohl University of Washington als auch University of British Columbia ist vollgestopft mit kraeftig zahlenden Gaststudenten aus China etc. Die Unis sind ganz scharf auf die 'reichen' Asiaten.
Hier in Vancouver siehst Du wesentlich mehr Asiaten an der UNI als in Seattle.Viele von ihnen wollen auch hier permanent bleiben.

[amendment]

Sorry
du meinst :

Genau. Ich war/bin genau so Kanada affin wie du; und das US-amerikanische Wahlsystem finde ich auch nicht schlecht - darauf baut sich mein Entwurf für ein neues europäisches Wahlrecht und deutsches Wahlsystem auf...

[marion]

Es ist eine alte deutsche Unsitte andere Parteien fuer eigenes [politisches] Missmanagement verantwortlich zu machen.
Fuer die politische Situation in DEU ist ausschliesslich DEU , bzw. seine dilletantischen Politiker verantwortlich.

Auf der anderen Seite hat es schon immer und auch jetzt , hervorragende, vorbildliche business managers in DEU gegeben.

Es ist auch komisch, dass Deutsche im Ausland wirtschaftlich oft erstaunlich erfolgreich sind, vielleicht weniger red tape, vielleicht viel mehr Chancen, ich kennen einige Ex-Deutsche die hier phaenomenalen Erfolg gehabt hatten , Erfolg, den sie im old country nicht gehabt haetten, oder z.M. nicht in dem Masse. Selbst aus Ostdeutschland Gefluechtete.

Uebrigens, wer weiss schon, dass die New York Times von einem Deutschen gegruendet wurde?
Oder die Photokiosks die man ueberall antrifft, in die man sich reinsetzt und fuer fuer Kleingeld vier 'Passbilder' von sich oder Freunden knipst. Auch deutsche 'Erfindung'. Auch einige grosse Bierfirmen in den U.S.A. von Deutschen gegruendet, 'Schlitz' z.B. und und und

Die Kolonisation begann 1624, als sich 30 niederländische, wallonische und französische Familien^{[Links nur für registrierte Nutzer]} auf der Insel Manhattan und in der Gegend des [Links nur für registrierte Nutzer] ansiedelten. Der Legende nach kaufte 1626 [Links nur für registrierte Nutzer] den Einheimischen, wahrscheinlich ein Zweig der [Links nur für registrierte Nutzer], die die Insel

wer kann hier was von deutsch lesen ich nicht

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