User in diesem Thread gebannt : DerBeißer |
In der Zeit von 1944 bis etwa 1950 starben bestimmt genau so viele Menschen wie von 1939 bis 1943.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Na gut aber genau das soll scheinbar nach dem Willen eines Teils der Instruktoren zugunsten eines "höheren" Ziels aufgegeben werden.
Die Frage die ich mich stelle ist dann, ob nicht auch der Nationalstaat als Vorgänger dieser Entwicklung zu betrachten wäre und das "Volk" vielleicht eben nur dieser Illusion der Freiheit an Heim gefallen ist, diese zumindest teilweise so verinnerlicht hat und dabei nicht bemerkt das auch dies wiederum nur eine "betreute" Kreation der selben Herrschaften sein könnte.
Mag mir die erste Seite mit den Links und die dort zu findenden Äußerungen der nihilistischen BRD-Endzeit-Bobos erst gar nicht ansehen.
Bei den Brdisten steht das System an erster Stelle, also die dämonische Schein-Demokratie dieser Tage. Sie können nicht verstehen, dass ein politisches System nur Mittel zum Zweck für Höheres ist. Hätten die Deutschen damals mit einer bolschewistischen Diktatur einen Krieg verloren, da gäbe es für mich auch nichts zu jubilieren. Und diese "das System ist Gott" Denke kappt auch, völlig aus dem Kontext gerissen, alle Verbindungen und Sympathien zu etwaigen deutschen Vorbildern in der Vergangenheit. Sie gründen ein Jahrtausende altes Volk auf Schuldkult, der alles ab den schlesischen Kriegen masochistisch zerfleddert, und die paar Jährchen einer formal bestehenden Demokratie. Das Morden an Deutschen bis 46-47 wird auch nie vergessen. Die jetzigen Kreaturen in Bild und Ton sind nunmal die spät-zivilisatorischen Eliten während der Herrschaft der absoluten, vollkommenen Dekadenz.
Dann sollte man aber den Sedanstag als Feiertag auch wieder einführen.
Mal sehen wie der Fransman da rotiert?
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
1965 wurde der Tag des Sieges in der Sowjetunion zum Feiertag gemacht, die Begründung die WIKI liefert ist natürlich Quatsch, denn die Erinnerungen an den WK II sollten reduziert werden, denn so lange es Zeitzeugen gab wollte man den Tag nicht feiern, und erst ab 1975 gab es eine Militärparade denn nun waren auch die verantwortlichen Militärs alle tot. Stalin 3 facher Held der Sowjetunion trug immer nur einen Orden mit roten Stern, die 2 roten Sterne die man ihm im Krieg verliehen hatte trug er nie.
Mit Zeitzeugen sind jetzt nicht Hinz und Kunz gemeint sondern Leute die in führenden Positionen waren.
Schon 1947 wurde der Tag von Stalin zum normalen Arbeitstag degradiert. Zu seinem Geburtstag im Dezember 1948 wurden gar viele Kriegsversehrte in Anstalten verbracht, womit in den Städten die Kriegsfolgen nicht mehr täglich vor Augen geführt wurden.[4] Bis 1965 blieb der Tag ein stiller Gedenktag. Die Slawistin Nina Tumarkin analysierte den Wandel des Tages zu Breschnews Zeiten als Notwendigkeit für das System, dies aufgrund der schleichenden Entwertung des Lenin-Kults: Ein Kult des «Grossen Vaterländischen Krieges» sollte die Oktoberrevolution als Legitimationsmythos des Einparteistaats ersetzen.[4] Landesweit wurden Denkmäler errichtet und die Erinnerungskultur sakralisiert.[5]
Die Zeitzeugen oder Veteranen die mitspielten die wurden zu Helden und Heilige gemacht, wer sich traute die Wahrheit zu sagen, den machte man zum Verräter Feigling Kollaborateur.
Man konnte nach 1945 den 9. Mai auch deswegen nicht zum Feiertag machen, weil man die Bevölkerung in den von den Deutschen besetzten Gebieten unter Generalverdacht der Kollaboration stellte.
Geändert von herberger (12.12.2018 um 16:08 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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