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Thema: Rasse bleibt im Grundgesetz.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    August 1619 kamen die ersten Neger nach Amerika. Groß verändert haben sie sich in 400 Jahren nicht. Komisch, sagen doch Wissenschaftler, es sind klimatische Umstände, dass der Neger so aussieht, wie der Neger aussieht.
    Die Evolution ist kein Rennauto, noch nicht mal ein Eselskarren. Wie kann man denn nur so naiv sein? Hast du wirklich nur gelernt, deinen Namen zu tanzen, nie eine richtige Schule besucht?

    Das Leben auf der Erde hat sich vor so ungefähr 3,5 Milliarden Jahren entwickelt - 3.500.000.000, der erste Mensch so vor 6 Millionen Jahren - 6.000.000. Das war schon ein weiter Weg. Nimmst du ernsthaft an, diese Entwicklung würde sich in 4 Jahrhunderten - 400 sichtbar ändern? Dabei hat sich tatsächlich seit dem Mittelalter einiges geändert. Die Menschen sind z.B. größer geworden, hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre. Aber es braucht schon ein bisschen mehr Zeit, um aus einem Neger einen Arier zu machen, viel länger als aus einem Arier einen Arsch.

    Der Witz ist, dass es eben möglich ist. In 6 Millionen Jahren wird aus jedem Bantu ein Mitglied der arischen Herrenrasse, wenn er statt in der Serengeti in Bullerbü lebt. Das dürfte speziell für User @Lykurg eine schwer zu schluckende Kröte darstellen. Aber, die Damen und Herren Rassenideologen, bitte aufatmen, beweisen kann ich meine Aussage nicht. Da müsstses scho no a weng warten.
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Stanley_Beamish
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die Evolution ist kein Rennauto, noch nicht mal ein Eselskarren. Wie kann man denn nur so naiv sein? Hast du wirklich nur gelernt, deinen Namen zu tanzen, nie eine richtige Schule besucht?

    Das Leben auf der Erde hat sich vor so ungefähr 3,5 Milliarden Jahren entwickelt - 3.500.000.000, der erste Mensch so vor 6 Millionen Jahren - 6.000.000. Das war schon ein weiter Weg. Nimmst du ernsthaft an, diese Entwicklung würde sich in 4 Jahrhunderten - 400 sichtbar ändern? Dabei hat sich tatsächlich seit dem Mittelalter einiges geändert. Die Menschen sind z.B. größer geworden, hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre. Aber es braucht schon ein bisschen mehr Zeit, um aus einem Neger einen Arier zu machen, viel länger als aus einem Arier einen Arsch.

    Der Witz ist, dass es eben möglich ist. In 6 Millionen Jahren wird aus jedem Bantu ein Mitglied der arischen Herrenrasse, wenn er statt in der Serengeti in Bullerbü lebt. Das dürfte speziell für User @Lykurg eine schwer zu schluckende Kröte darstellen. Aber, die Damen und Herren Rassenideologen, bitte aufatmen, beweisen kann ich meine Aussage nicht. Da müsstses scho no a weng warten.
    Warum sollte das eine schwer zu schluckende Kröte sein? Auch die Out-of-Africa-Theorie spricht ja nicht dagegen, dass wir eine weiterentwickelte Rasse als die Neger sind.
    Man muss nur weit genug zurückgehen und spätestens bei der Amöbe haben wir ohnehin alle gemeinsame Vorfahren.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #3
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Warum sollte das eine schwer zu schluckende Kröte sein? Auch die Out-of-Africa-Theorie spricht ja nicht dagegen, dass wir eine weiterentwickelte Rasse als die Neger sind.
    Man muss nur weit genug zurückgehen und spätestens bei der Amöbe haben wir ohnehin alle gemeinsame Vorfahren.
    Es reicht wirklich, zurück nach Afrika zu gehen. Wobei - zugegeben - es gibt hier einige Foristis, die schon stark an Amöben erinnern. Was soll's.

    Gestatte mir eine kleine Umformung deiner grundsätzlich richtigen Aussage in "dass wir weiter entwickelt als die Neger sind". Scho richtig, wenn du noch den "Neger" begrifflich etwas nachschärfst. Die Chinesen übrigens auch. Rasse hin oder her, ist ja egal, wie man den Unterschied nennt. "Rasse" ist aktuell kein so beliebter Ausdruck. Aber ich stehe mit beiden Beinen auf unserem armen Grundgesetz und so lange da etwas von "Rasse" steht ist es auch für mich gut. Eine gewisse Sozialverträglichkeit sollten wir trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
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  4. #4
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die Evolution ist kein Rennauto, noch nicht mal ein Eselskarren. Wie kann man denn nur so naiv sein? Hast du wirklich nur gelernt, deinen Namen zu tanzen, nie eine richtige Schule besucht?

    Das Leben auf der Erde hat sich vor so ungefähr 3,5 Milliarden Jahren entwickelt - 3.500.000.000, der erste Mensch so vor 6 Millionen Jahren - 6.000.000. Das war schon ein weiter Weg. Nimmst du ernsthaft an, diese Entwicklung würde sich in 4 Jahrhunderten - 400 sichtbar ändern? Dabei hat sich tatsächlich seit dem Mittelalter einiges geändert. Die Menschen sind z.B. größer geworden, hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre. Aber es braucht schon ein bisschen mehr Zeit, um aus einem Neger einen Arier zu machen, viel länger als aus einem Arier einen Arsch.

    Der Witz ist, dass es eben möglich ist. In 6 Millionen Jahren wird aus jedem Bantu ein Mitglied der arischen Herrenrasse, wenn er statt in der Serengeti in Bullerbü lebt. Das dürfte speziell für User @Lykurg eine schwer zu schluckende Kröte darstellen. Aber, die Damen und Herren Rassenideologen, bitte aufatmen, beweisen kann ich meine Aussage nicht. Da müsstses scho no a weng warten.
    In sechs Millionen Jahren wird aus einem Bantu ein Arier? Hm, das ist zumindest eine Behauptung, deren Beweis du zwangsweise niemals antreten kannst, entsprechend kannst du also auch nicht widerlegt werden. Aber darum geht es gar nicht. Binnen Millionen Jahren kann sich aus einem Bantuneger (veraltete, rassistisch, böse, I give a fuck) ebenso ein Lebewesen entwickeln, das eher einem Schimpansen gleicht, die Evolution ist da nicht festgelegt, sie hat sowieso weder Richtung noch gar Ziel, und ganz sicher betrachtet sie den Menschen nicht als Kröne ihres Wirkens, er ist einfach "nur ein weiteres Säugetier". Was aus dem Neger wird, das hängt von der Umwelt ab, in der er sich entwickelt. Und, gemeiner Weise, Jahrmillionen neigen dazu, keine konstanten Umstände zu bieten, auch in Bullerbü nicht. Der eigentliche Punkt ist aber sowieso ein anderer.

    Nehmen wir mal an, du hättest das richtig prognostiziert, dann ist das Ergebnis dieses Prozesses eben kein weißer Bantuneger mit europäischen Zügen und Eigenschaften. Maximal haben diese beiden so unterschiedlichen Geschöpfe einige ihrer Gene gemeinsam, aber alle wesentlichen Eigenschaften, angefangen von der Knochenstruktur bis hin zu Aufbau und Größe des Gehirns, werden andere sein. Was ist damit dann also bewiesen?

  5. #5
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Ein interessanter Vergleich zwischen Rasse und Wurzelrasse - lesen wir mal und diskutieren wir, wie das wirklich mal auf uns als Menschheit zukommt oder zukommen sollte - Genügend Kräfte gibt es ja, die daran mitarbeiten - wahrscheinlich haben sie auch alle das Gleiche gelesen.

    Diese Seite versteht sich als Kritik an diesen Aussagen - ich habe nach Seiten von : rasse und wurzelrasse- gesucht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Theosophie Blavatskys formuliert eine [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer], zu deren zentralen Elementen die Lehre der Wurzelrassen gehört. Grundsätzlich betrachtet sie die Menschheit [Links nur für registrierte Nutzer] als eine [Links nur für registrierte Nutzer] der göttlichen Natur: Der göttliche [Links nur für registrierte Nutzer] sei in die Materie gefallen und befinde sich seitdem auf dem Weg zurück zum Geist. Diese Entwicklung vollziehe sich in mehreren Stufen, die durch das Gesetz des [Links nur für registrierte Nutzer] und einen [Links nur für registrierte Nutzer] miteinander verbunden seien. Blavatsky ging davon aus, dass die Menschheit viel älter sei und vor allem anderen Leben auf der Erde entstanden sei. Angeregt durch [Links nur für registrierte Nutzer] formulierte sie eine Idee, nach der die Menschheit durch verschiedene Entwicklungsstadien gehe, dabei würde sich ihre Körperlichkeit in sieben deutlich verschiedenen Menschenrassen zunehmend ausdifferenzieren, denen sie jeweils unterschiedliche Kontinente zuordnete : die Wurzelrassen.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Entwicklung der Menschheit verlaufe zyklisch: Zunächst würden die Menschen in einem rein geistigen Zustand existieren, dann erfolge ein Abstieg, der sich immer mehr in der materiellen Welt manifestiere, bevor am Tiefpunkt ein Wiederaufstieg zur Vergeistigung beginne. Dieser Zyklus der Wurzelrassen ist eingebettet in andere Zyklen von immer größerem zeitlichem Umfang bis hin zu einem „[Links nur für registrierte Nutzer]“ von 311 Billionen Jahren, in dem das Universum sich voll entfalte. Ihm folge ein gleich großer Zeitraum, in dem es sich wieder zurückentwickle, bis der Vorgang von neuem beginne.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Das würde ja heißen, daß Hitler auch nur ein Spielball höherer Mächte gewesen ist, der demzufolge dem Großen Plan des Großen Schöpfers gefolgt wäre - unbewußt - denn - mit den Ereignissen im 3. Reich hatte es etwas ausgelöst, was uns noch immer beschäftigt.

    Und folgendes würde dann über Jahrtausende auf uns zukommen- die totale Vermischung - also - es scheint so, es kommt - denn wenn wir verfolgen, was auf den Meeren passiert, wo Helfershelfer Schiffe voller Ladung mit Afrikanern hierher rüber bringen - es scheint, die Frau hat irgendwie recht.

    Vielleicht regt es jetzt einige auf, aber schaut mal genauer hin - es ist doch unsere Wahrnehmung, was dann hieße, wir können nichts mehr dagegen tun - es kommt - es käme - es passiert in großem Stil.

    Die Menschheitsentwicklung werde in einem ausgeklügelten [Links nur für registrierte Nutzer] gesteuert, das übernatürliche Wesen für die Menschheit ersonnen hätten.[Links nur für registrierte Nutzer] Der Theologe [Links nur für registrierte Nutzer] spricht daher von einem „pädagogischen Evolutionismus“.[Links nur für registrierte Nutzer] Jede Wurzelrasse wird bei Blavatsky in sieben sogenannte Unterrassen und diese wiederum in sieben Zweig- oder Familienrassen unterteilt.[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn eine Rasse ihre Aufgabe in der Entwicklung der Menschheit erfüllt habe, gehe sie mit ihrem zugehörigen Kontinent unter, um der nächsthöheren Rasse Platz zu machen. Es sei absehbar, dass es bald nur noch drei Menschentypen geben werde: Den „[Links nur für registrierte Nutzer]“, den „Gelben“ und den „afrikanischen [Links nur für registrierte Nutzer]“. „Rothäute, Eskimos, Papuaner, Australier, Polynesier usw. – alle sterben aus. […] Und ihre Auslöschung ist […] eine karmische Notwendigkeit“.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Was hätte man vor über 50 Jahren noch getobt, wenn solche Aussagen jemand in einem Buch gefunden hätte und heute - schauen wir doch genauer hin - es passiert.

    Das Bewusstsein, früher in niederen Rassen inkarniert gewesen zu sein, schärfe für jeden Theosophen den Sinn für die universelle Bruderschaft aller Menschen. Das Ziel dieser Entwicklung sei der „Weltenmensch“, eine Entwicklungsstufe, auf der alle rassischen und ethnischen Unterschiede zwischen den Menschen bedeutungslos geworden seien. Dass überhaupt Angehörige von Menschenrassen unterschiedlicher Wertigkeit nebeneinander existierten, sei von den göttlichen Lenkern der Menschheitsentwicklung nicht geplant gewesen, es sei auf den störenden Einfluss von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zurückzuführen, zwei bösen Wesenheiten in Steiners Mythologie.[Links nur für registrierte Nutzer] Offenen Rassismus, wie ihn etwa die [Links nur für registrierte Nutzer] vertrat, lehnte Steiner wiederholt explizit ab.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Daß es schneller geht, als man meinte - was soll`s - die Welt wird von anderen gemacht, nicht von uns kleinen Leuten.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Die Zukunft liegt in der Vermischung der Rassen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutschlandfunk Kultur: Über die Entstehung des RassegedankensDas Schwarz-Weiß-Denken der Moderne
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was heißt, mit dem Thema hat man sich schon immer beschäftigt.

    Finde ich.
    Geändert von Tutsi (10.06.2021 um 00:14 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    In sechs Millionen Jahren wird aus einem Bantu ein Arier? Hm, das ist zumindest eine Behauptung, deren Beweis du zwangsweise niemals antreten kannst, entsprechend kannst du also auch nicht widerlegt werden. Aber darum geht es gar nicht. Binnen Millionen Jahren kann sich aus einem Bantuneger (veraltete, rassistisch, böse, I give a fuck) ebenso ein Lebewesen entwickeln, das eher einem Schimpansen gleicht, die Evolution ist da nicht festgelegt, sie hat sowieso weder Richtung noch gar Ziel, und ganz sicher betrachtet sie den Menschen nicht als Kröne ihres Wirkens, er ist einfach "nur ein weiteres Säugetier". Was aus dem Neger wird, das hängt von der Umwelt ab, in der er sich entwickelt. Und, gemeiner Weise, Jahrmillionen neigen dazu, keine konstanten Umstände zu bieten, auch in Bullerbü nicht. Der eigentliche Punkt ist aber sowieso ein anderer.

    Nehmen wir mal an, du hättest das richtig prognostiziert, dann ist das Ergebnis dieses Prozesses eben kein weißer Bantuneger mit europäischen Zügen und Eigenschaften. Maximal haben diese beiden so unterschiedlichen Geschöpfe einige ihrer Gene gemeinsam, aber alle wesentlichen Eigenschaften, angefangen von der Knochenstruktur bis hin zu Aufbau und Größe des Gehirns, werden andere sein. Was ist damit dann also bewiesen?
    Widerspruch:

    1. Es gibt keine Vorgänge in der Evolutionsgeschichte, in denen sich retrograde Entwicklungen vollzogen hätten. Wohl sind Körperanhänge verschwunden weil nicht mehr gebraucht und Sinne rückentwickelt und wurden ersetzt durch sinnvollere usw., aber die Entwicklung eines Menschen zurück zu einem Affen (von dem wir noch dazu ja nicht abstammen) oder etwas Ähnlichem ist völlig ausgeschlossen.

    2. Du berührst den fundamentalen Irrtum aller dieser speziellen Rassentheorien, dass ein Neger immer ein Neger bleibe und ein Weißer immer ein Weißer. Das ist nicht mehr als frommes Wunschdenken. Wer sich am Ende der Tage durchgesetzt haben wird ist völlig offen. Angenommen, eine absolute Vermeidung der Durchmischung von nordischen und südländischen Menschen wäre überhaupt möglich, so garantierte dies keineswegs ewige Überlegenheit. Gewinnen wird der, der sich am besten den kommenden Gegebenheiten auf Erden anpasst.

    Das werden nach meiner Einschätzung genau die Neger sein. Das allerdings kann ich nur mit jemand besprechen, der sich offen zur feststellbaren Erderwärmung (was einen Klimawandel mit einschließt) und den sich daraus ergebenden negativen Folgen bekennt. Wer die Erderwärmung für ein Märchen hält und keine negativen Folgen befürchtet wird für meine Argumente nicht zugänglich sein. Für die anderen öffnet sich sofort der Blick auf die augenfällig(!) bessere Eignung der Schwarzen für die Erhöhung der mittleren Erdtemperatur als die der Weißen.

    Diesem grundsätzlichen Vorteil der Schwarzen könnte man die höhere Intelligenz der Weißen gegenüberstellen. Das wäre jedoch in meinen Augen sehr vermessen. Ganz abgesehen von Corona kann ich im Verhalten von Millionen von weißen Europäern, sich regelmäßig weitgehend ungeschützt der harten UV-Strahlung in südlichen Gefilden auszusetzen keine Intelligenz erkennen, sondern vielmehr tiefe Ignoranz und Dummheit. Dunkle Haut gilt ja bei uns als Schönheitsideal, auch bei denen, die die Weißen für überlegen halten. Ich meine, das musst du dir mal geben, da fällt einem doch nichts mehr ein, oder?
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  7. #7
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die Evolution ist kein Rennauto, noch nicht mal ein Eselskarren. Wie kann man denn nur so naiv sein? Hast du wirklich nur gelernt, deinen Namen zu tanzen, nie eine richtige Schule besucht?

    Das Leben auf der Erde hat sich vor so ungefähr 3,5 Milliarden Jahren entwickelt - 3.500.000.000, der erste Mensch so vor 6 Millionen Jahren - 6.000.000. Das war schon ein weiter Weg. Nimmst du ernsthaft an, diese Entwicklung würde sich in 4 Jahrhunderten - 400 sichtbar ändern? Dabei hat sich tatsächlich seit dem Mittelalter einiges geändert. Die Menschen sind z.B. größer geworden, hauptsächlich in der nördlichen Hemisphäre. Aber es braucht schon ein bisschen mehr Zeit, um aus einem Neger einen Arier zu machen, viel länger als aus einem Arier einen Arsch.

    Der Witz ist, dass es eben möglich ist. In 6 Millionen Jahren wird aus jedem Bantu ein Mitglied der arischen Herrenrasse, wenn er statt in der Serengeti in Bullerbü lebt. Das dürfte speziell für User @Lykurg eine schwer zu schluckende Kröte darstellen. Aber, die Damen und Herren Rassenideologen, bitte aufatmen, beweisen kann ich meine Aussage nicht. Da müsstses scho no a weng warten.
    Warum haben Neger keine Neandertalergene ? Es gab sie vor 40000 Jahren, keine 6 Mio Jahre.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #8
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Warum haben Neger keine Neandertalergene ? Es gab sie vor 40000 Jahren, keine 6 Mio Jahre.

    Ja. Und Gene vom Denisova-Menschen haben sie auch nicht. Der Neger ist die Urrasse sozusagend,
    wir sind die weiterentwickelten Nachfolger.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ja. Und Gene vom Denisova-Menschen haben sie auch nicht. Der Neger ist die Urrasse sozusagend,
    wir sind die weiterentwickelten Nachfolger.
    MfG
    H.Maier
    Aber warum soll sich der Mensch nur in Afrika entwickelt haben?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Rasse bleibt im Grundgesetz.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Aber warum soll sich der Mensch nur in Afrika entwickelt haben?

    Der Vorläufer von Menschenaffen und Menschen soll aus Europa gekommen sein, als
    das Mittelmeer trocken gefallen war. In Afrika haben sich dann die Vormenschen bis zum Neger
    entwickelt und aus dem wurde dann in Europa und Asien der moderne Mensch, durch einkreuzen
    von Neandertaler und Denisova-Menschen Erbgut. So soll das gewesen sein.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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