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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Also wenn man den im Internet verfügbaren Quellennfolgt, so waren Ende Juli 1940 lediglich 8000 Mann bei de Gaulle. Hastings wird übrigens als Quelle bei Wiki angeführt, in der englischen Version des Lemma Freies Frankreich. Übrigens gab es nach der Kapitulation noch den unbesetzten Teil Frankreichs und Truppen, die Vichy loyal blieben, wie in Syrien und Indochina.
Und die Resistance war bis zu Landung in der Normandie ziemlich schmalbrüstig,weil nahezu ganz Frankreich artig kollaborierte. Was die Folter etc.angeht, ich hatte in einem anderen Strang Semprun und Rassinier erwähnt, die beide im KZ Buchenwald waren.
Rassinier lässt sich unter anderem über seine Pakete aus Frankreich aus, die Dinge enthielten, die es in Deutschland nur auf Marken gab.
Wenn man Arthur Koestler glaubt, der den Zusammenbruch in Frankreich miterlebte, dann waren die Franzosen von 1940 Defätisten und danach Kollaborateur. Es gibt ein Essay von ihm, „ Politische Neurosen“, in dem er meint, dass die Franzosen das Trauma der Kollaboration dadurch bewältigten, dass sie sich nach 1945 alle einbildeten, in der Resistance gewesen zu sein.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Nein. Man braucht lediglich ein offizielles Dokument des US-Militärs und interpretiert absichtlich fehl. Wenn man von 1 Mio. ungeklärten Schicksalen spricht dann sollte man eher die Ostfront ins Visier nehmen. Denn dort waren, Stand 1952, noch 1,15 Mio. Verbleibe ungeklärt. An der Westfront gab es diese Lücke nicht, dort musste man sich lediglich mit 150 000 Vermissten auseinandersetzen.
"Offizielle Dokumente", Papier ist geduldig, wer weiss was US (und britische) Geheimdienste "der/(ihrer) Weltöffentlichkeit" alles unter diesem Etikett unterschoben ?
Der "Wahrheitsapparat" der "moralischen Welt" liegt ihren Deutungshoheiten sehr am Herzen, dort investieren sie Unsummen, mit
Vorliebe veruntreute deutsche Steuergelder, ihr Versuch eines "perpetuum mobile" .
Geändert von Götz (14.04.2021 um 08:53 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Nach dem Krieg hatten die Siegermächte etwa 5 bis 10 Jahre Zeit ihre Geschichtsschreibung rund um den WKII aufzubauen ohne einen Widerspruch befürchten zu müssen, in Osteuropa waren es sogar 40 Jahre. Kein Mensch aus dem Westen konnte sich bis 20 Jahre nach dem Krieg das berühmte Todeslager anschauen. Das hatte allerdings auch einen Vorteil man ließ Lügen durchgehen egal wie dämlich sie waren.
Nach dem Tod des Nürnberger Anklägers Kemper fand man in seinem Haus säckeweise original Dokumente die er geklaut hat. Da behaupten doch deutsche Gerichte das alles bestens dokumentiert ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wenn man sich so betrachtet wie eifrig die Veteranen der Wehrmacht waren ein bestimmtes positives Bild zu zeichnen, wird deutlich das nicht nur die Siegerseite ihren Stempel in der Geschichtsschreibung hinterlassen wollten und konnten, sondern auch die "Verlierer" Das Bild der "sauberen" Wehrmacht...ein Fabel, nichts weiter, die ihren Ursprung in der "Historical Division" unter Federführung von Halder begann.
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