Heute bestellen die hochfrequent bei Amazon und produzieren Müll ohne Ende.
Aber ich will mich nicht aufregen. Frühere Generationen schimpften auch immer über die Jugend.
Ich wünsche dieser Jugend, dass sie wenigstens nicht die Slogans der Globalisten nachbetet und sich dann als Revoluzzer fühlt.
Das hat keine Generation verdient, sich zum Nasenbären alter weißer Frauen machen zu lassen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Doch, einen C64, aber meist haben wir die Spiele programmiertechnisch in Basic umgeschrieben, nicht wie heute 7 Tage am Stück sinnlos geballert. Es fand auch ein reger Austausch an Programmen auf Diskette statt, man traf sich, redete und hütete die Disketten wie Schätze. Ich will nicht alles nostalgisieren, aber unterm Strich bin ich heilfroh heute nicht sozialisiert zu werden.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
So ist es. Aber heute findest du ja nicht mehr Obstbäume. An allen Straßen und Feldwegen sind die Dinger gefällt worden. Damals gabs hier Apfelbäume, Kirschbäume, Birnbäume, Pflaumenbäume in Massen. Die fuhren wir mit dem Fahrrad ab. Heute ist das alles weg und wurde ersetzt durch irgendwelche Zierbäume. Und dann wundern sich die Ökos, dass es kaum noch Bienen gibt... Die steril gemulchten Straßengräben tun ihr Übriges.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ja. Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass deine Beschreibung deines Aufwachsens im Westen und meine Beschreibung des Aufwachsens im Osten sich in vielen Punkten kaum unterscheiden, es also keine unmittelbare Frage des Systemszu sein scheint, stellt sich die Frage, was für eine perverse Show hier ablief.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Stimmt! In meinem Geburtsort gab es eine Straße, an der Äpfel- und Birnenbäume standen. Die schmeckten auch, hatten ein herrliches Aroma. Nicht so wie das Zeugs, das man heute im Supermarkt bekommt. Dieses Obst sieht nur gut aus, hat aber kaum Geschmack. Dann gab es auch einen Maulbeer-Baum, den mit den roten Früchten, die viel aromatischer sind, als die weißen.
Wir haben damals kübelweise Äpfel gepflückt und wenn uns Apfelkuchen- und -strudel schon zum Hals raus hing, hat meine Mutter daraus Apfelsaft gemacht. Wir hatten in unserer Speisekammer ein ganzes Regal mit selbstgemachtem Hollunder-, Birnen- und Apfelsaft für den Winter.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
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