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Wenn wir gerade dabei sind
Boeing stellt daraufhin die Konfiguration des in Entwicklung befindlichen großen B-47- Strahlbombers innerhalb kürzester Zeit auf einen 35°-
Pfeilflügel um und verwirklicht damit 1947 das erste Großflugzeug mit
Pfeilflügel. Auch der bekannte Langstreckenbomber Boeing B-52 erhält
im Verlauf seiner Entwicklung einen ausgeprägten Pfeilflügel. (Abb. 15)
[24]
Der 0,25 m x 0,25 m-Überschallwindkanal A 7 von Busemann wird nach
1945 aus der englischen Besatzungszone nach Großbritannien gebracht
und dort bis in die 1970er Jahre benützt. 1990 kommt die Meßstrecke der
Anlage und 1986 das zugehörige Mach-Zehnder-Interferometer ins Deutsche Museum nach München, wo sie seither in der Flugphysik ausgestellt
sind.
Unter dem Einfluss und auf der Grundlage der den Alliierten langsam
bekannt werdenden weit fortgeschrittenen deutschen Pfeilflügelarbeiten
entstehen zwischen 1946 und 1948 in den USA, in England, Frankreich,
Schweden und der Sowjetunion die ersten Pfeilflügelflugzeuge. [7]
Übrigens wird im Jahr 1954 ein Antrag der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen von 1951 zur Aufrechterhaltung des Pfeilflügelpatents
vom Deutschen Patentamt wegen einer formalen Terminüberschreitung
endgültig abgelehnt. Das Patent geht also mit dem Ende des 2. Weltkriegs unte
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nicht den Neger aber den Trottel.
Marchenonkel.
In dem angeblichen Brief dreht es sich um Winkel von Tragflaechen. Ueber delta configs wusste man auch schon in England und den U.S.A. kurz nach dem Krieg. Trottel.
Es gibt allerdings eine Entwicklung die sich die U.S.A. lock, stock and barrel von DEU abgeguckt und im DRAGONFLY programm integriert hatten : die deutschen Segelflieger.
ITEMs mussten sehr sehr hoch, ~60,000 feet und sehr sehr lange und unentdeckbar, fliegen koennen. Dies bedeutete sehr weite Fluegel, viel Kerosin; dies wiederum bog die Fluegel so weit hinunter dass , wenn vollgeladen, die Fluegel den Boden beruehrten, was wiederum bedeutete dass ITEMS nach liftoff nicht landen konnten. Die Flugzeuge gab es offiziell garnicht, wurdenlediglich 'ITEM' genannt, i.e. ITEM 4 etc. Wir kennen sie spaeter als mit schwarzer Gummifarbe (stealth um Radarstrahlen zu verschlucken) angemalte U-2 spy plane. DRAGONFLY war der Name des hoechsten Militaerprograms in den U.S.A. , es sollte hoch ueber der SU russische Militaerinstallationen etc fotographieren.
ITEMS starteten und landeten auf Kufen, hatten lange Tragflaechen, schmale fuselage etc etc. Das hatten sie sich von
deutsche Segelflugzeugen abgeschaut. Eine Toilette gab es nicht, dafuer eine Art 'Windel'. Und eine 'suicide pill' Im Fall der Entdeckung.
DRAGONFLY hatte damals von Eisenhower top secret ,top priority bekommen, ITEMs musste irre schnell fertig gestellt und vor allem getestet , erprobt und zertifiziert werden. Die Flugzeuge waren alle mit neuem, hochglaenzendem Aluminium gebaut, zum flight testing bedurfte es keines Farbanstrichs, keine Zeit dafuer; gestetet wurde in einem Army Reservat in Nevada; diese hellglaenzenden Flugzeuge, die 'nicht existierten', wurden als hellleuchtende Objekte am Himmel beobachtet, "mal blieben hingen sie in der Luft , mal flogen sie ganz schnell weg" , niemand wusste was das war, alsowurden sie als 'unidentified flying objects' bezeichnet. Daraus spannen sich dann unendliche UFO-Legenden.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ein leitender Aerodynamiker der Firma Boeing, George S. Schairer, schreibt nach dem Besuch am 5. Nov. 1945 an seinen damaligen Chef Ben Cohn in Seattle in einem 7–seitigen Brief u.a.:
„The Germans have been doing extensive work on high speed aerody-namics. This has led to one very important discovery. Sweepback and sweepforward have a very large effect on critical Mach No.” (Abb. 14) [23]
In den Kommentaren schreibt ein Reel Estrada über den flügel der B-52, dem Schwesterprojekt der B-47:
Mostly correct. I was involved with the initial testing at Boeing (test pilot) of the four engine vs eight concepts. We flew a simulator. The takeoff phase of flight is the most vulnerable to loss of engine loss of control. The 10% chord line rudder is insufficient in control of a single outboard engine loss after S-1 through S-2. At moderate to heavy gross weights pulling the opposite engine thrust back will not accelerate the jet to a safe break ground speed. (BUFF does not rotate). Also the wings and pylons would need significant modification to allow the increase in thrust at four stations. The wings are more of a system than just a wing. The aircraft is susceptible to flutter based on stores, fuel loading, airspeed combinations. The wing system is extremely complicated as it has numerous twist and flex and bending features that allows for stable flight through out its airspeed and weight regimes. The best option is eight engines delivering the same thrust as the current TF-33s The other big hurdle is going for an analog wire based throttle co tool to FADECs and electronic control. That will be costly no matter what mods they do.
Das alles haben die Entwickler entsprechend der offiziellen Darstellung in einem Wochende im Hotel geschaffen.
Die komplette Story der amerikanischen strategischen Waffen ist erstunken und erlogen..Reine Propaganda aber Manche fahren darauf eben ab.
Und damit hatte er zu diesem Zeitpunkt auch Recht. Die Waffen die das DR brauchte um den Krieg zu gewinnen waren andere. Anders als heutzutage oft fälschlicherweise gedacht wird, hätte die Entwicklung von Kernwaffen noch lange nicht automatisch einen Sieg garantiert und hätte nur Ressourcen verschlungen die an anderer Stelle besser verwendet worden wären. Kernwaffen wären ein Projekt für nach dem Krieg gewesen.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Der point hier ist dass es das neue Aluminium gewesen war, dass so leuchtend gewesen war. Dass Flugzeuge mit Aluminium gebaut wurden, ist so allgemein bekannt dass es keiner Erwaehnung bedarf.
Davon abgesehen, die meisten amer. Militaerflugzeuge amer. Flugzeuge flogen mit stumpfen Aluminiumflaechen, lediglich die Rondelle etc wurden angemalt.
Die Boeing Flugzeuge werden kaum dass sie im Rohbau fertig sind, mit einer gruenen Schutzfluessigkeit bespritzt , dies verhindert Oxidation. Bevor die Flugzeuge bemalt werden, wird dieser gruene Schutzmantel abgespritzt.
Apropos Schutzmantel; alle Superfortresses die in Trinian stationiert gewesen waren, also zur Beobachtung, zum filmen, Datensammeln etc, wurden total mit einer weissen 'ablativ' Farbe bestrichen: der Milisekundenblitz der bei der Explosion der H-Bombe entsteht , ist so enorm heiss dass er das Bombenflugzeug und dessen Begleitflugzeuge schwer beschaedigen koennte, dies obwohl sich das Flugzeug schon mehrere Meilen von der drop zone entfernt hatte. Die spezielle weisse Farbe saugt den Blitz auf und pellt sich vom Flugzeug ab.
Es geht ja auch nicht um das Aluminium, sondern um das Tragflächendesign der U-2. Der Entwicklungsaufwand hat natürlich nicht so viel genutzt, wie immer behauptet. Schon bei den ersten Einsätzen zeigte sich, dass die "Stealth"-Farbe nicht wirkte. Trotz der großen Flughöhe konnte die Maschine in die Vernichtungszone der sowjetischen S-75-Batterien geraten. Und spätestens mit den ersten Mig-21 war der Drops mit der "Unerreichbarkeit" sowieso gelutscht.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
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