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Thema: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen
    Selbst wenn diese Frau Mehlwürmer verkaufte, die ja mittlerweile in der EU als menschliches Nahrungsmittel zugelassen sind, erscheint sie mir seriöser als Annalena Baerbock, wenn ich sie auch nicht als Bundeskanzlerin vorschlagen würde. Von einer solchen erwarte ich mehr als von all euren grünen PolitikerInnen zusammengenommen.

    Das "Foto" ist ein Screenshot, den ich eigens für dich gemacht habe. Die Datei trägt den Namen "4_5974126215395543120.pdf". Wie gesagt, wenn dich die Sache wirklich interessiert, kannst du das Original im Netz suchen. Ich habe Dringenderes zu tun.

    Welche Strohhalme meinst du? Ich habe mich in Kenntnis meiner persönlichen Lebenssituation gegen eine Covid-Impfung entschieden. Käme ich zu einem anderen Schluss, könnte ich mir immer noch eine geben lassen und vielleicht sogar zusätzlich nach einer Bratwurst greifen. Ich habe nämlich in dieser Sache keine irreversible Entscheidung getroffen.

    Wo genau ist die Dame seriös?
    Das ist doch einfach eine ganz normale 08/15 Schlangenölverkäuferin, die ihr eigenes "Heilungskonzept entwickelt" hat und dann ihr Geld damit verdient, einen gewissen Kreis Gläubiger zu rekrutieren und denen Seminare... für hunderte Euro anzudrehen. Das wird dann alles schön in irgendeine Form modernen Spiritualismus verpackt, dann kommt ein Buch dazu und fertig. Vom Prinzip ist das nichts anderes als ein Mini Fantasy Franchise, mit dem Unterschied, dass das Potenzial besteht, Leuten zu schaden.

    Wie gesagt, ich habe das Dokument auch gefunden, da es aber nicht in einem öffentlichen Archiv des Gerichts existiert, sollte man skeptisch bleiben. Mal davon abgesehen, dass es schon grandios dumm ist, die Namen der benannten Personen in einem PDF Dokument einfach nur mit einem Balken zu überlegen, was die Identifikation der Individuen mit copy-paste Funktion ermöglicht, ändert das auch nichts daran, dass es in dem besagten Dokument überhaupt nicht um Fragen der Haftung geht, sondern um die Frage, ob für eine nicht mehr selbständig handlungsfähige Person, der in ihrem Namen Handelnde dazu berechtigt ist, gegen eine Corona Impfung zu entscheiden.

  2. #402
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Die per dämlicher pcr-Tests, eine zurechtgelogene Intensivbetten-Auslastung und keine Übersterblichkeit, begreifst du also als stichhaltige Evidenz

    Wer sind denn die alles überwiegende Mehrheit der entsprechend qualifizierten Experten - Exakt, das rki, pei, ema etc. ... welche u. a. Kohle von der Pharmalobby eingesteckt haben oder gar Pharma-Mafia-Lobbyisten in der Führung haben, bzw. jetzt über die von ihnen genehmigten Sumpfstoffe und deren Nebenwirkungen zu entscheiden haben.

    Der von dir als kaum lesbares Gefasel deklarierte Rest sagt ganz klar, daß dein Standpunkt und Wunsch sich exakt gegen die Sumpf-Schafe wendet, welche sich vollkommen verantwortungslos mit Substanzen vergiften ließen, von denen bis dato nur eklatante Nebenwirkungen bekannt sind und deren Opfer jetzt die Hospitäler und Leichenhallen füllen. Damit das nicht auffällt, werden die Ge-sumpften als Unge-sumpfte erfaßt, so die Sumpfung noch keine 14 Tage zurück liegt, bzw die Ge-Sumpften symptomatisch sind.

    Das großartige rki hat sogar jetzt noch keine verläßlichen Daten.
    Die basteln und lügen nur umeinander - das ist für ein solches Institut in einem angeblichen Hightech-Land geradzu schäbig und peinlich.

    Die gleichen Deppen lesen der Regierungs-Junta alle Wünsche von den Lippen ab, damit die gebündelten Gewalten dieses Landes schön alle Grundrechte je nach Gusto und Gesinnung eindampfen können.

    Zur Garnierung dieser Geschehnisse wird jegliche ernsthafte evidenz-basierte Kritik aus den Medien getilgt. - Na sowas?

    Wie verblödet muß man eigentlich sein, um nicht zu begreifen, welche Nummer da abgezogen wird ...
    Die ersten beiden Indizes sind sicherlich Teile der gesamten, sehr klaren Beweislast, wenn aber auch nur kleine Teile. Man muss beide natürlich interpretieren können, da sie ihre Tücken haben. Dass die positiven PCR-Tests beispielsweise extrem sensitiv sind und daher darauf ausgelegt sind eher α-Fehler zu produzieren, ist genauso entscheidend, wie die Tatsache, dass man diese Tests als eine auf Vorsicht aufbauende Form der heuristischen Entschiedungsfindung genutzt hat.
    Die Sterblichkeit innerhalb eines Jahres wiederum, würde niemand, der ernsthagt Analysen betreibt großartig Beachtung schenken, weil diese Zahl eine Summenzahl aller Todesursachen in Deutschland innerhalb eines gewissen Zeitraums ist. Es macht keinen Sinn einen Indikator für eine Pandemie heranzunehmen, in den dutzende, komplett unabhängige Todesursachen hineingerechnet sind.

    Die gehören sicherlich dazu, aber da gibt es noch die vielen Ärzte, AEs an Universitäten aus den unterschiedlichsten Disziplinen.... Insgesamt ist es einfach in allen Maßen überwältigend.

    Keine Ahnung, wie du auf solche Ideen kommst, aber mich interessieren haltlose Behauptungen nicht.

  3. #403
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Diese Forderung ist ja auch genau richtig, weil die potenzielle Mehrbelastung durch die Impfverweigerer vermeidbar wäre. Dass die Impfdosen in dem Fall steuerfinanziert sind, spielt keine Rolle, da es ja die bewusste Entscheidung der Verweigerer ist, den Anspruch nicht wahrzunehmen.
    Welche potentielle Mehrbelastung denn? Ich hab schon eure Impfung und Tests mitfinanziert und nichts davon in Anspruch genommen. Glaubst du, diese Entscheidung hätte ich ebenso gedankenlos getroffen wie du und viele andere die, sich – beschönigend ausgedrückt – als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen? Da bist du auf dem falschen Dampfer; ich habe sie, wie du schreibst, bewusst getroffen, in Kenntnis meiner persönlichen Lage.

    Ich lehne den Ausdruck "Verweigerer" für mich ab. Ich war einer der Ersten, die eine Fachärztin fragten, ob eine Schutzmaske sinnvoll sei, was diese beinahe panikartig verneinte, weil die Regierung davon abriete. Die Gefahr werde durch falsche Handhabung dadurch größer. Ich fragte noch den Apotheker, der grinsend meinte, die Frage stelle sich nicht, er hätte nämlich gar keine, weil die alle aus China kämen und die Chinesen sie selbst brauchten. Damals konnte man über die Sache noch grinsen.

    So fragte ich erst ein paar Tage später telefonisch in einem Geschäft nach und erfuhr, man hätte welche. Als ich tags darauf nachsah, hatten sie keine, nur ein einsamer Filter lag im Regal. Dass ich sie gar nicht aushalte, erfuhr ich erst später, als sie im Supermarkt obligatorisch waren. Damals hatte man durch die schaurige Beschreibung des Virus, dessen Existenz nicht mal nachgewiesen ist, bereits solche Hysterie geweckt, dass danach die ersten einlangenden Impfdosen weggingen wie die warmen Semmeln, sogar ohne Bratwürste dazu.

    Nicht wenige ließen sich eingestandenermaßen impfen, um den Einschränkungen "ihrer Grundrechte" zu entgehen. Darob ist mir eher zum Weinen als zum Grinsen. Inzwischen hatten aber Politiker und von ihnen, d. h., von Steuergeldern bezahlten Wissenschaftlern bereits so viele Fehler begangen, dass ihre Behauptungen immer unglaubwürdiger wurden. Wäre das Coronavirus so ansteckend und wirkte es so wie beschrieben, könnten wir schon seit einem Jahr Verwandte und Bekannte mit der Gießkanne besuchen gehen.

    Die Behauptungen der Impfgegner sind und waren schon immer absurd. Im Kern ist das kaum was anderes als Flat Earther.
    Wenn du diese beiden Sachen auf einen Level bringst, bist du noch ahnungsloser, als ich angenommen habe. Dass die Erde nicht flach ist, habe ich mit eigenen Augen gesehen, wenn ich es auch nicht angenommen hatte.

    Ein Impfgegner bin ich nicht. Ob mich die Impfungen, die ich praktisch seit meiner Geburt erhielt, vor den jeweiligen Krankheiten bewahrt haben, weiß ich nicht. Diese blieben mir jedenfalls erspart wie auch Polio, dessen Impfung ich zweimal verpasste. Meine vorletzte Tetanusspritze drückte mir meine brasilianische Lebensgefährtin, Mutter meines jüngsten Sohnes, in den Po. Die darf das. Das bedeutet aber alles nicht, dass ich mir eine Spritze reindrücken lasse, die eingestandenermaßen die Anforderungen an eine Impfung gar nicht erfüllt und häufig Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann. Dieses Risiko habe ich nicht nötig.

    Die Masern sind nicht ausgerottet, keine Ahnung wie du darauf kommst.
    Davon aber abgesehen, ist irrelevant, wie prävalent eine solche Krankheit ist um die Impfkosten mit den Behandlungskosten zu vergleichen. Da haben wir ja mehr als genug verfügbare Daten.

    Wie gesagt, das ist alles ziemlich absurd, aber bitte. Ich kann verstehen, dass du dich an sowas festhalten musst.
    Was weiß ich, welche Krankheiten man heute für ausgerottet hält oder nicht! Ich würde mich nicht mal darauf verlassen, dass die Pocken nicht wieder in Europa auftauchen – bei der Masseninvasion aus unterentwickelten Ländern, die seit Jahren im Gange ist. Wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit von Lepra? Ich bin vor 25 Jahren an der Leprainsel bei Manaus vorbeigekommen und habe in der Nähe auf einem Hausboot in einer Hängematte übernachtet. Nicht so schlimm! Die Moskitos nehmen ihr Abendmahl nur ca. eine Stunde um den Sonnenuntergang herum ein.

    Welche verfügbaren Daten habt "Ihr" – wer immer das sein soll – mehr als genug? Über mich?

    Nicht mal das Geburtsdatum wisst "Ihr"! Ja, man rechnet mich zur Risikogruppe, aber daraus holt mich so eine Impfung nicht raus, die gäbe mir eher den Rest. Echte Grippe hatte ich zweimal im Leben. Schnappte ich Corona oder Grippe auf, was relativ unwahrscheinlich wäre, ginge es mir nicht gut, aber die kriegte ich schon weg. Damit weiß man normalerweise ganz gut umzugehen. Aber mit den Folgen der sogenannten Covid-Impfungen kommt man offenbar nicht gut zurecht. Und die Gefahr, andere anzustecken, besteht nur, wenn ich selbst infiziert bin. Das wird durch so eine Impfung nicht verhindert, da haben wir ja mehr als genug verfügbare Daten. Warum glaubst du also, dich an der Impfung festhalten zu müssen?

    Woran, glaubst du, müsse ich mich festhalten?

    Ich halte mich am Leben fest. Was bliebe mir denn sonst?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Die Anlastung ist doch recht einfach.
    Ja, das bemerken wir immer wieder. Das fällt den Politikern nicht schwer.

    Man ist geimpft oder nicht.
    Ganz richtig!

    Ist man es nicht, sollte man erhöhte Beiträge zahlen müssen.
    Nein, ganz klar nicht!

    Das versuchen bloß die zu rechtfertigen, die davon zu profitieren hoffen.
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  4. #404
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen
    Welche potentielle Mehrbelastung denn? Ich hab schon eure Impfung und Tests mitfinanziert und nichts davon in Anspruch genommen. Glaubst du, diese Entscheidung hätte ich ebenso gedankenlos getroffen wie du und viele andere die, sich – beschönigend ausgedrückt – als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen? Da bist du auf dem falschen Dampfer; ich habe sie, wie du schreibst, bewusst getroffen, in Kenntnis meiner persönlichen Lage.

    Ich lehne den Ausdruck "Verweigerer" für mich ab. Ich war einer der Ersten, die eine Fachärztin fragten, ob eine Schutzmaske sinnvoll sei, was diese beinahe panikartig verneinte, weil die Regierung davon abriete. Die Gefahr werde durch falsche Handhabung dadurch größer. Ich fragte noch den Apotheker, der grinsend meinte, die Frage stelle sich nicht, er hätte nämlich gar keine, weil die alle aus China kämen und die Chinesen sie selbst brauchten. Damals konnte man über die Sache noch grinsen.

    So fragte ich erst ein paar Tage später telefonisch in einem Geschäft nach und erfuhr, man hätte welche. Als ich tags darauf nachsah, hatten sie keine, nur ein einsamer Filter lag im Regal. Dass ich sie gar nicht aushalte, erfuhr ich erst später, als sie im Supermarkt obligatorisch waren. Damals hatte man durch die schaurige Beschreibung des Virus, dessen Existenz nicht mal nachgewiesen ist, bereits solche Hysterie geweckt, dass danach die ersten einlangenden Impfdosen weggingen wie die warmen Semmeln, sogar ohne Bratwürste dazu.

    Nicht wenige ließen sich eingestandenermaßen impfen, um den Einschränkungen "ihrer Grundrechte" zu entgehen. Darob ist mir eher zum Weinen als zum Grinsen. Inzwischen hatten aber Politiker und von ihnen, d. h., von Steuergeldern bezahlten Wissenschaftlern bereits so viele Fehler begangen, dass ihre Behauptungen immer unglaubwürdiger wurden. Wäre das Coronavirus so ansteckend und wirkte es so wie beschrieben, könnten wir schon seit einem Jahr Verwandte und Bekannte mit der Gießkanne besuchen gehen.



    Wenn du diese beiden Sachen auf einen Level bringst, bist du noch ahnungsloser, als ich angenommen habe. Dass die Erde nicht flach ist, habe ich mit eigenen Augen gesehen, wenn ich es auch nicht angenommen hatte.

    Ein Impfgegner bin ich nicht. Ob mich die Impfungen, die ich praktisch seit meiner Geburt erhielt, vor den jeweiligen Krankheiten bewahrt haben, weiß ich nicht. Diese blieben mir jedenfalls erspart wie auch Polio, dessen Impfung ich zweimal verpasste. Meine vorletzte Tetanusspritze drückte mir meine brasilianische Lebensgefährtin, Mutter meines jüngsten Sohnes, in den Po. Die darf das. Das bedeutet aber alles nicht, dass ich mir eine Spritze reindrücken lasse, die eingestandenermaßen die Anforderungen an eine Impfung gar nicht erfüllt und häufig Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann. Dieses Risiko habe ich nicht nötig.



    Was weiß ich, welche Krankheiten man heute für ausgerottet hält oder nicht! Ich würde mich nicht mal darauf verlassen, dass die Pocken nicht wieder in Europa auftauchen – bei der Masseninvasion aus unterentwickelten Ländern, die seit Jahren im Gange ist. Wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit von Lepra? Ich bin vor 25 Jahren an der Leprainsel bei Manaus vorbeigekommen und habe in der Nähe auf einem Hausboot in einer Hängematte übernachtet. Nicht so schlimm! Die Moskitos nehmen ihr Abendmahl nur ca. eine Stunde um den Sonnenuntergang herum ein.

    Welche verfügbaren Daten habt "Ihr" – wer immer das sein soll – mehr als genug? Über mich?

    Nicht mal das Geburtsdatum wisst "Ihr"! Ja, man rechnet mich zur Risikogruppe, aber daraus holt mich so eine Impfung nicht raus, die gäbe mir eher den Rest. Echte Grippe hatte ich zweimal im Leben. Schnappte ich Corona oder Grippe auf, was relativ unwahrscheinlich wäre, ginge es mir nicht gut, aber die kriegte ich schon weg. Damit weiß man normalerweise ganz gut umzugehen. Aber mit den Folgen der sogenannten Covid-Impfungen kommt man offenbar nicht gut zurecht. Und die Gefahr, andere anzustecken, besteht nur, wenn ich selbst infiziert bin. Das wird durch so eine Impfung nicht verhindert, da haben wir ja mehr als genug verfügbare Daten. Warum glaubst du also, dich an der Impfung festhalten zu müssen?

    Woran, glaubst du, müsse ich mich festhalten?

    Ich halte mich am Leben fest. Was bliebe mir denn sonst?



    Ja, das bemerken wir immer wieder. Das fällt den Politikern nicht schwer.



    Ganz richtig!



    Nein, ganz klar nicht!

    Das versuchen bloß die zu rechtfertigen, die davon zu profitieren hoffen.
    Die logische Schlußfolgerung ist nach wie vor, daß Geimpfte sowohl die Kosten der Impfung als auch alle Folgen selbst tragen müßten. Insbesondere dann, wenn sie selbst Corona bekommen. Fehlt aber noch die Haftung. Da Geimpfte mehr Viren verbreiten, sind sie potentielle Mörder. Hier sollte die Nachverfolgung der Kontakte greifen. Wer als Geimpfter einen "Hotspot" auslöst, sollte auch dafür haften. Von mir aus nicht einmal für Ungeimpfte, sondern nur für Geimpfte, die er angesteckt und "hospitalisiert" hat.

  5. #405
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die logische Schlußfolgerung ist nach wie vor, daß Geimpfte sowohl die Kosten der Impfung als auch alle Folgen selbst tragen müßten. Insbesondere dann, wenn sie selbst Corona bekommen. Fehlt aber noch die Haftung. Da Geimpfte mehr Viren verbreiten, sind sie potentielle Mörder. Hier sollte die Nachverfolgung der Kontakte greifen. Wer als Geimpfter einen "Hotspot" auslöst, sollte auch dafür haften. Von mir aus nicht einmal für Ungeimpfte, sondern nur für Geimpfte, die er angesteckt und "hospitalisiert" hat.
    Wieler (Tierarzt vom RKI) selbst hat gesagt, daß die Impfungen zu vielen verschiedenen und gefährlicheren Varianten des Virus führen. Geimpfte sollten daher für die Schäden, die die neuen Varianten erzeugen, aufkommen. Ich fordere Schadensersatz von den Geimpften, weil ich durch die neuen gefährlicheren Varianten des Virus aufgrund der Impfungen in meiner Freiheit und möglicherweise in meiner Gesundheit beeinträchtigt werde.

  6. #406
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen

    Ein Impfgegner bin ich nicht. Ob mich die Impfungen, die ich praktisch seit meiner Geburt erhielt, vor den jeweiligen Krankheiten bewahrt haben, weiß ich nicht. Diese blieben mir jedenfalls erspart wie auch Polio, dessen Impfung ich zweimal verpasste. Meine vorletzte Tetanusspritze drückte mir meine brasilianische Lebensgefährtin, Mutter meines jüngsten Sohnes, in den Po. Die darf das. Das bedeutet aber alles nicht, dass ich mir eine Spritze reindrücken lasse, die eingestandenermaßen die Anforderungen an eine Impfung gar nicht erfüllt und häufig Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann. Dieses Risiko habe ich nicht nötig.



    Was weiß ich, welche Krankheiten man heute für ausgerottet hält oder nicht! Ich würde mich nicht mal darauf verlassen, dass die Pocken nicht wieder in Europa auftauchen – bei der Masseninvasion aus unterentwickelten Ländern, die seit Jahren im Gange ist. Wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit von Lepra? Ich bin vor 25 Jahren an der Leprainsel bei Manaus vorbeigekommen und habe in der Nähe auf einem Hausboot in einer Hängematte übernachtet. Nicht so schlimm! Die Moskitos nehmen ihr Abendmahl nur ca. eine Stunde um den Sonnenuntergang herum ein.
    Die Schulmedizin will ja eine Wissenschaft sein, und Impfungen gelten ja als Teil der Schulmedizin.

    Eine wissenschaftliche Beweisführung findet aber nicht statt, sondern es wird einfach ein Zirkelschluss betrieben.

    Polio ist jetzt ausgerottet, weil wir erfolgreich geimpft haben! Weil es Polio nicht mehr gibt, brauchen wir auch nicht mehr nach Polio zu schauen.

    Das war schon damals so und mit allen anderen Impfungen auch so, das Spahnferkel hat sich ja verplappert:
    "Wenn wir jetzt anfangen die Geimpften zu testen, dann endet diese Pandemie ja nie!"

    Nach diesem "Geständnis" hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen, Geschäftsräume on Biontech und Cu durchsucht werden müssen von der Polizei.
    Ist natürlich nicht geschehen...

  7. #407
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die logische Schlußfolgerung ist nach wie vor, daß Geimpfte sowohl die Kosten der Impfung als auch alle Folgen selbst tragen müßten. Insbesondere dann, wenn sie selbst Corona bekommen. Fehlt aber noch die Haftung. Da Geimpfte mehr Viren verbreiten, sind sie potentielle Mörder. Hier sollte die Nachverfolgung der Kontakte greifen. Wer als Geimpfter einen "Hotspot" auslöst, sollte auch dafür haften. Von mir aus nicht einmal für Ungeimpfte, sondern nur für Geimpfte, die er angesteckt und "hospitalisiert" hat.
    Das bestreiten sie ja noch und haben dabei die Regierung hinter sich. Wer mit einer Bratwurst oder was Ähnlichem bestochen wurde, kann sich schlecht auf Impfzwang ausreden. Dem hat man den Mund gestopft, im wahrsten Sinne des Wortes.
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  8. #408
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wieler (Tierarzt vom RKI) selbst hat gesagt, daß die Impfungen zu vielen verschiedenen und gefährlicheren Varianten des Virus führen. Geimpfte sollten daher für die Schäden, die die neuen Varianten erzeugen, aufkommen. Ich fordere Schadensersatz von den Geimpften, weil ich durch die neuen gefährlicheren Varianten des Virus aufgrund der Impfungen in meiner Freiheit und möglicherweise in meiner Gesundheit beeinträchtigt werde.
    Das zu wissen, kann man von den Besserwissern nicht erwarten. Denen sagt ja auch keiner, dass für bereits Infizierte oder Menschen mit schwachem Immunsystem eine aktive Impfung gefährlich sei. Das haben wir noch in der Schule gelernt, und das ändert sich nicht durch die Anwendung von mRNA. Mit der lässt sich sogar noch Schlimmeres anrichten.
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  9. #409
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen
    Welche potentielle Mehrbelastung denn? Ich hab schon eure Impfung und Tests mitfinanziert und nichts davon in Anspruch genommen. Glaubst du, diese Entscheidung hätte ich ebenso gedankenlos getroffen wie du und viele andere die, sich – beschönigend ausgedrückt – als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen? Da bist du auf dem falschen Dampfer; ich habe sie, wie du schreibst, bewusst getroffen, in Kenntnis meiner persönlichen Lage. Ich lehne den Ausdruck "Verweigerer" für mich ab. Ich war einer der Ersten, die eine Fachärztin fragten, ob eine Schutzmaske sinnvoll sei, was diese beinahe panikartig verneinte, weil die Regierung davon abriete. Die Gefahr werde durch falsche Handhabung dadurch größer. Ich fragte noch den Apotheker, der grinsend meinte, die Frage stelle sich nicht, er hätte nämlich gar keine, weil die alle aus China kämen und die Chinesen sie selbst brauchten. Damals konnte man über die Sache noch grinsen. So fragte ich erst ein paar Tage später telefonisch in einem Geschäft nach und erfuhr, man hätte welche. Als ich tags darauf nachsah, hatten sie keine, nur ein einsamer Filter lag im Regal. Dass ich sie gar nicht aushalte, erfuhr ich erst später, als sie im Supermarkt obligatorisch waren. Damals hatte man durch die schaurige Beschreibung des Virus, dessen Existenz nicht mal nachgewiesen ist, bereits solche Hysterie geweckt, dass danach die ersten einlangenden Impfdosen weggingen wie die warmen Semmeln, sogar ohne Bratwürste dazu. Nicht wenige ließen sich eingestandenermaßen impfen, um den Einschränkungen "ihrer Grundrechte" zu entgehen. Darob ist mir eher zum Weinen als zum Grinsen. Inzwischen hatten aber Politiker und von ihnen, d. h., von Steuergeldern bezahlten Wissenschaftlern bereits so viele Fehler begangen, dass ihre Behauptungen immer unglaubwürdiger wurden. Wäre das Coronavirus so ansteckend und wirkte es so wie beschrieben, könnten wir schon seit einem Jahr Verwandte und Bekannte mit der Gießkanne besuchen gehen. Wenn du diese beiden Sachen auf einen Level bringst, bist du noch ahnungsloser, als ich angenommen habe. Dass die Erde nicht flach ist, habe ich mit eigenen Augen gesehen, wenn ich es auch nicht angenommen hatte. Ein Impfgegner bin ich nicht. Ob mich die Impfungen, die ich praktisch seit meiner Geburt erhielt, vor den jeweiligen Krankheiten bewahrt haben, weiß ich nicht. Diese blieben mir jedenfalls erspart wie auch Polio, dessen Impfung ich zweimal verpasste. Meine vorletzte Tetanusspritze drückte mir meine brasilianische Lebensgefährtin, Mutter meines jüngsten Sohnes, in den Po. Die darf das. Das bedeutet aber alles nicht, dass ich mir eine Spritze reindrücken lasse, die eingestandenermaßen die Anforderungen an eine Impfung gar nicht erfüllt und häufig Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann. Dieses Risiko habe ich nicht nötig. Was weiß ich, welche Krankheiten man heute für ausgerottet hält oder nicht! Ich würde mich nicht mal darauf verlassen, dass die Pocken nicht wieder in Europa auftauchen – bei der Masseninvasion aus unterentwickelten Ländern, die seit Jahren im Gange ist. Wie lange ist eigentlich die Inkubationszeit von Lepra? Ich bin vor 25 Jahren an der Leprainsel bei Manaus vorbeigekommen und habe in der Nähe auf einem Hausboot in einer Hängematte übernachtet. Nicht so schlimm! Die Moskitos nehmen ihr Abendmahl nur ca. eine Stunde um den Sonnenuntergang herum ein. Welche verfügbaren Daten habt "Ihr" – wer immer das sein soll – mehr als genug? Über mich? Nicht mal das Geburtsdatum wisst "Ihr"! Ja, man rechnet mich zur Risikogruppe, aber daraus holt mich so eine Impfung nicht raus, die gäbe mir eher den Rest. Echte Grippe hatte ich zweimal im Leben. Schnappte ich Corona oder Grippe auf, was relativ unwahrscheinlich wäre, ginge es mir nicht gut, aber die kriegte ich schon weg. Damit weiß man normalerweise ganz gut umzugehen. Aber mit den Folgen der sogenannten Covid-Impfungen kommt man offenbar nicht gut zurecht. Und die Gefahr, andere anzustecken, besteht nur, wenn ich selbst infiziert bin. Das wird durch so eine Impfung nicht verhindert, da haben wir ja mehr als genug verfügbare Daten. Warum glaubst du also, dich an der Impfung festhalten zu müssen? Woran, glaubst du, müsse ich mich festhalten? Ich halte mich am Leben fest. Was bliebe mir denn sonst? Ja, das bemerken wir immer wieder. Das fällt den Politikern nicht schwer. Nein, ganz klar nicht! Das versuchen bloß die zu rechtfertigen, die davon zu profitieren hoffen.
    Ich bin mir sicher, dass du glaubst eine gute Rechtfertigung zu haben, das ist nur völig irrelevant. Für die Bewertung zählt, dass du ein potenziell höheres Risiko für teure Behandlungen, bis hin zur Hopsitalisierung darstellst. Und dass diese daraus entstehenden Kosten die potenzielle Mehrbelastung sind, ist offensichtlich. Natürlich bist du ein Verweigerer, das ist die politisch korrektere Variante. Na klar verträgst du die Maske nicht.... Irgendwie witzig, wie hoch doch diese Korrelation ist, die selben Mimosen, die Angst vor der Nadel haben, sind zu schwächlich eine Maske für 10 Minuten zu tragen. Wo ich tatsächlich bei dir bin ist, dass zu Beginn der Krise die Kommunikation bezüglich der Masken unglücklich war. Man hätte nicht mit den OP-Regeln argumentieren sollen um Panikkäufe zu verhindern, bis die Produktion anläuft. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass in Anbetracht des Sturms auf das Klopapier wenig Alternativen gesehen wurden. Mich interessiert nicht, was du mit eigenen Augen gesehen hast oder wohin deine angbliche Frau, irgendwelche Nadeln drückt, das ist alles irrelevant. An dem Grundprinzip hinter den Impfverweigerern ändert das nichts. Im Endeffekt ist das heute noch der gleiche Mechanismus wie in der Gegenbewegung zu den napoleonischen Pockenimpfungen oder den Impfmandaten der Briten im 18. und 19. Jahrhundert, beziehungsweise denen der Holländer. Witzigerweise kann man heute sogar relativ gut sehen, dass die Anti-Pocken Stimmung der Franzosen im Zuge des Endes der napoleonischen Herrschaft deutlich dazu beitrug, die französische Armee im später folgenden französich-preussischen Krieg zu schwächen. Es hat nichts mit einer informierten Entscheidungzu tun, sondern ist eine eher diffuse Anti-Staat Haltung, gemischt mit genereller Überforderung durch einen entsprechenden Bildungsmangel. Dazu kommen dann absurde Anekdoten als Rechtfertigung. In Zeiten hohen Vertrauens in Regierungen, werden Impfungen dann wiederum als Stärkung des Volkes geliebt, siehe die USA im Rahmen der Mobilisierungen des zweiten Weltkriegs. Die Arbeiten von Elena Conis (Vaccine Nation: America's Changing Relationship with Immunization), Stuart Blume (Immunization: How Vaccines Became Controversial) und Michael Kinch (Between Hope and Fear: A History of Vaccines and Human Immunity), haben das Verhalten in ihren, allesamt deutlich vor Covid erschienenen Büchern, nahezu perfekt vorhergesagt und analysiert. Deswegen sehe ich das Verhalten auch letztlich auf einem Level mit Flat Earth Leuten, denn die Mechanismen der Rechtfertigung sind die gleichen, absurde Behauptungen um eine Anti-Staat Haltung zu rechtfertigen. Was interessiert mich dein Geburtsdatum? Es ging um die Daten zum Vergleich der Behandlungskosten von Masern zu den Kosten einer Masernimpfung und da haben wir natürlich mehr als genug Daten. Der Rest deines inkohärenten Gefasels ist nicht von Wert.

  10. #410
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Fakemeldungen zur Entgeltfortzahlung

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    Ich bin mir sicher, dass du glaubst eine gute Rechtfertigung zu haben, das ist nur völig irrelevant. Für die Bewertung zählt, dass du ein potenziell höheres Risiko für teure Behandlungen, bis hin zur Hopsitalisierung darstellst. Und dass diese daraus entstehenden Kosten die potenzielle Mehrbelastung sind, ist offensichtlich. Natürlich bist du ein Verweigerer, das ist die politisch korrektere Variante. Na klar verträgst du die Maske nicht.... Irgendwie witzig, wie hoch doch diese Korrelation ist, die selben Mimosen, die Angst vor der Nadel haben, sind zu schwächlich eine Maske für 10 Minuten zu tragen. Wo ich tatsächlich bei dir bin ist, dass zu Beginn der Krise die Kommunikation bezüglich der Masken unglücklich war. Man hätte nicht mit den OP-Regeln argumentieren sollen um Panikkäufe zu verhindern, bis die Produktion anläuft. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass in Anbetracht des Sturms auf das Klopapier wenig Alternativen gesehen wurden. Mich interessiert nicht, was du mit eigenen Augen gesehen hast oder wohin deine angbliche Frau, irgendwelche Nadeln drückt, das ist alles irrelevant. An dem Grundprinzip hinter den Impfverweigerern ändert das nichts. Im Endeffekt ist das heute noch der gleiche Mechanismus wie in der Gegenbewegung zu den napoleonischen Pockenimpfungen oder den Impfmandaten der Briten im 18. und 19. Jahrhundert, beziehungsweise denen der Holländer. Witzigerweise kann man heute sogar relativ gut sehen, dass die Anti-Pocken Stimmung der Franzosen im Zuge des Endes der napoleonischen Herrschaft deutlich dazu beitrug, die französische Armee im später folgenden französich-preussischen Krieg zu schwächen. Es hat nichts mit einer informierten Entscheidungzu tun, sondern ist eine eher diffuse Anti-Staat Haltung, gemischt mit genereller Überforderung durch einen entsprechenden Bildungsmangel. Dazu kommen dann absurde Anekdoten als Rechtfertigung. In Zeiten hohen Vertrauens in Regierungen, werden Impfungen dann wiederum als Stärkung des Volkes geliebt, siehe die USA im Rahmen der Mobilisierungen des zweiten Weltkriegs. Die Arbeiten von Elena Conis (Vaccine Nation: America's Changing Relationship with Immunization), Stuart Blume (Immunization: How Vaccines Became Controversial) und Michael Kinch (Between Hope and Fear: A History of Vaccines and Human Immunity), haben das Verhalten in ihren, allesamt deutlich vor Covid erschienenen Büchern, nahezu perfekt vorhergesagt und analysiert. Deswegen sehe ich das Verhalten auch letztlich auf einem Level mit Flat Earth Leuten, denn die Mechanismen der Rechtfertigung sind die gleichen, absurde Behauptungen um eine Anti-Staat Haltung zu rechtfertigen. Was interessiert mich dein Geburtsdatum? Es ging um die Daten zum Vergleich der Behandlungskosten von Masern zu den Kosten einer Masernimpfung und da haben wir natürlich mehr als genug Daten. Der Rest deines inkohärenten Gefasels ist nicht von Wert.
    Nach deinem "Ich bin mir sicher, dass du glaubst eine gute Rechtfertigung zu haben, das ist nur völig irrelevant," ist das meine letzte Entgegnung an dich in dieser Sache. Du versuchst deine eigene Unzurechnungsfähigkeit auf mich zu projizieren, und das werde ich dir nicht abgewöhnen können, also werde glücklich mit deiner selbstgefälligen Haltung!

    Sache ist, dass du noch weniger Kompetenz in irgendeiner Sache zeigst, als ich annahm. Du bist ein reiner Formalist, für den menschliches Leben an sich nicht mehr bedeutet als die Funktion einer Maschine. Wenn etwas festgeschrieben ist, ist es einzuhalten, bis eventuell ein Gesetz aus dem 18. Jhdt. geändert wurde. Und wie ich schon feststellte: Von mir weißt du überhaupt nichts. Deine küchenpsychologische Beurteilung mag auf dich zutreffen, mit mir hat sie nichts gemein. Der Ausdruck "inkohärent", den du verwendest, beschreibt es am besten.

    Mein Geburtsdatum geht dich übrigens nichts an, aber ohne dieses kannst du nicht mal beurteilen, wie weit ich zu einer Risikogruppe gehöre bzw. eventuelle Behandlungskosten abschätzen. Ohne es und ein paar andere Daten zu kennen, kennst du auch nicht meinen Bildungshorizont, aus einer Zeit, in der wir in der Schule noch Bildung erhielten, nicht bloß Ausbildung nach Bedürfnissen von Politik und Wirtschaft. Wir lernten noch im Gymnasium u. a., wie Impfungen funktionieren, passive wie aktive, aber nicht, wie es Homosexuelle miteinander treiben. Damals flogen noch die raus, die sich während des Unterrichts gegenseitig einen runterholten, und Schulschwänzern wurde keine höhere Urteilsfähigkeit eingeräumt als Fachleuten.

    Jetzt hast du zum Ausdruck "Impfgegner" auch noch den "Impfverweigerer" hereingeholt. Aber auch das geht an der Realität vorbei, und falls du jetzt noch den Ausdruck "Querdenker" einbringen möchtest, vergiss es! Abgesehen davon, dass unsere Staaten kein Vertrauen mehr rechtfertigen, hat deine angenommene "Anti-Staat-Haltung" aber auch schon gar nichts mit mir zu tun, und die Geschichte des Impfens ist so etwas von unwesentlich dabei. Es geht immer noch um Corona und dessen Begleiterscheinungen, nicht um die Masernimpfung von anno dazumal.

    Ich weiß nicht, wofür du dich hältst, aber deine Unterstellung eines "entsprechenden Bildungsmangels" auf meiner Seite geht ziemlich daneben. Ich bemerke immer mehr, dass ich schon mehr vergessen habe, als du je gelernt hast.

    Natürlich interessiert dich nicht, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Für einen selbsternannten Empiristen zählen nur die eigenen Augen, die gern wegsehen, wenn etwas nicht ins eigene Bild passt. Mein Hinweis, dass ich viele Jahre Blut gespendet habe, sollte darauf hinweisen, dass ich keine Angst vor einem Pieks habe. Und es geht bei mir nicht um 10 Minuten Maske. Aber ich weiß schon: Was ein Empirist nicht selbst erlebt hat, das gibt es nicht. Leider hast du nicht gesehen, wie heute die SPÖ-Abgeordnete Eva Maria Holzleitner während einer Rede im Parlament zusammenbrach.




    Kommst du dir nicht schon selbst lächerlich vor?


    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


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