Österreich. Kurz Regime will arbeitslosen Impfverweigerern das Arbeitslosengeld streichen.
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Wenn das in dem Tempo weiter geht, sind wir im Winter bei der Lagerhaltung.Übler Tabubruch: So will ÖVP Ungeimpften das Arbeitslosengeld streichen!
AMS sperrt Geld bei Ablehnung von Impfzwang-Jobs
Die Bundesregierung macht immer schärferen Impf-Druck – so gibt es etwa seit Beginn des Monats in Niederösterreich und Wien eine Impf-Pflicht für Neuaufnahmen in weiten Teilen des Landesdiensts; auch in der Steiermark werden geimpfte Bewerber bevorzugt. Aber sie wälzt auch viel auf die Firmen ab – und immer mehr Arbeitgeber setzen für den Antritt einer Arbeitsstelle zwei Impfungen voraus. Und dabei handelt es sich längst nicht mehr nur um Gesundheits- und Sozialberufe, auch in Handel und Industrie fordern dies immer mehr Unternehmen von ihren Bewerbern ein.
Nachdem bereits unzählige Menschen aufgrund der totalitären Corona-Maßnahmen ihre Arbeit verloren, will die Regierung nun endgültig sicherstellen, dass diese möglichst nur dann wieder am Arbeitsleben teilnehmen können, wenn sie sich dem Willen der Mächtigen fügen. Und dieser heißt bekanntlich: „Impfen, impfen impfen!“ Demnach kann das AMS bis zu sechs Wochen lang das Arbeitslosengeld sperren, wenn ein Ungeimpfter die Bewerbung für eine Stelle oder deren Annahme verweigert, für welche die Impfung eine Voraussetzung ist.