Die Amis ticken da anders. Ich habe das selber erlebt. An der Ostküste speziell oberhalb North Carolina tickt die Mehrheit völlig Links und Liberal, ebenso an der gesamten Westküste. In der Mitte und im Süden verhält es sich genau andersherum. Diese Spannung wird das Land auseinanderreißen wenn die so weitermachen. Und selbst in den liberalen Hochburgen wie New York oder Connecticut merken langsam etliche was für ein vollkommener Scheiss da seit Jahren abläuft. Wir werden sehen. Ich wette das Texas noch in diesem Jahrzehnt den Austritt aus der Union bekannt gibt, die Frage ist wieviele der anderen Staaten sich anschließen.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Land nicht, aber ein Landrat hatte hierzulande 2016 den Mumm.
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Landrat Peter Dreier schickte 31 Flüchtlinge von Bayern in die Hauptstadt um gegen Angela Merkels Flüchtlingspolitik zu protestieren. Die Berliner Politik ist außer sich.
Von Melanie BergerPatrick Guyton
14.01.2016, 22:16 Uhr
Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung hat der Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) einen Bus mit 31 Flüchtlingen zum Bundeskanzleramt geschickt. Der Bus aus Niederbayern traf am Donnerstagabend vor dem
Kanzleramt, dem Amtssitz von Angela Merkel (CDU) in Berlin ein. Er hatte nach Angaben des Landrates Verspätung, weil bei einer Toilettenpause ein Flüchtling auf einer Autobahnraststätte vergessen worden war. Der Bus musste deshalb umkehren. Die Flüchtlinge - alles anerkannte Asylbewerber aus Syrien - wurden am Kanzleramt von einem Vertreter der zuständigen Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales im Empfang genommen. In Absprache mit dem Bundeskanzleramt will der Berliner Senat fürs erste für die Unterbringung der Männer sorgen. Dreier sagte am Abend am Bus vor dem Bundeskanzleramt, er wolle mit der Aktion ein Zeichen gegen "Ignoranz" in der Flüchtlingskrise setzen. Regierungssprecher Steffen Seibert erklärte, für die Unterbringung von Flüchtlingen seien Länder und Kommunen zuständig. Die CSU warf Dreier eine "unverantwortliche" PR-Aktion vor.
Flüchtlinge werden die Nacht in Berlin verbringen
"Die staatliche Aufgabenverteilung sieht vor, dass die Länder und Kommunen für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig sind. Berlin hat im vorliegenden Fall dankenswerterweise zugesagt, den Flüchtlingen für heute Nacht eine erste Unterbringung anzubieten", teilte der Regierungssprecher Steffen Seibert am Donnerstagabend mit. Die Bundesregierung wisse um die Belastungen für Länder und Kommunen, man würde jedoch finanzielle Unterstützung leisten und bereits in Wohnungsbau investieren. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur am Rande der Eröffnungsfeier zur Grünen Woche: "Das ist eine Form von Entsolidarisierung.". Der Landkreis wolle die Verantwortung auf Berlin abwälzen. „Ich erwarte, dass die Bundesregierung da noch klare Worte findet an die bayerische Landesregierung.“
Berliner Senatsverwaltung tobt
Der Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Soziales, Sascha Langenbach, sprach am Abend von einem beispiellosen Vorgang, wie auf dem Rücken von Flüchtlingen unverantwortliche Politik gemacht werde.
"Die Flüchtlinge sind mit dem Versprechen in die Busse gelockt worden, dass sie in Berlin Wohnungen bekommen würden", sagte Langenbach. In Landshut seien sie in einer Gemeinschaftsunterkunft in einem ehemaligen Telekom-Gebäude untergebracht gewesen. Da es sich um anerkannte Flüchtlinge gehandelt habe, hätte man sich auch in Berlin um sie gekümmert und sie auf die Bezirke verteilt. Allerdings hatten viele von ihnen laut Langenbach keine Pässe dabei; diese seien noch bei der Ausländerbehörde in Bayern. Die Sozialverwaltung hat laut Langenbach einen Anruf vom Bundeskanzleramt bekommen mit der Bitte, die Flüchtlinge vorerst unterzubringen. Sie wurden jetzt in eine Unterkunft in Hohenneuendorf gebracht. Von dort werden sie morgen wieder nach Bayern fahren.
Unterbringung in Pension
Landrat Dreier nannte die Reise nach Berlin eine „Verzweiflungsaktion“. Es gehe schlicht darum, den Flüchtlingen Wohnungen zu besorgen, die sein Landkreis nicht mehr zur Verfügung stellen könne, sagte er nach der Ankunft vor Journalisten. Daher sei er nach Berlin gefahren, weil die Bundespolitik für die Situation verantwortlich sei.
Eine Unterbringung in einer Notunterkunft hätten jedoch sowohl die Flüchtlinge als auch der Landrat abgelehnt, sagte ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung. Deshalb habe man den Männern kurzfristig eine Pension im Norden von Berlin besorgt. Mehrere Flüchtlinge hätten jedoch ihre Pässe nicht dabei, außerdem hätten sie offenbar auf bessere Unterkünfte gehofft. Es sei damit zu rechnen, dass mehrere am Freitag wieder zurückfahren würden.
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am Ende fällt der König!
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Na Sunny oider Noagerlzuzla, ned auf der Wiesn ?
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