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Thema: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Hast du die Quelle, die du hier selbst zitiert hast, überhaupt gelesen?

    Dort steht schwarz auf weiß:

    "Der größte Teil der Lieferungen erfolgte erst ab 1943"

    Ich habe dir dazu zusätzlich eine deutsche Quelle genannt (Hans-Adolf Jacobsen: 1939–1945, Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten. Darmstadt 1961, S. 568), aus der hervorgeht, dass nur 15% des an die UdSSR Bereits unmittelbar nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu ([Links nur für registrierte Nutzer]-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als [Links nur für registrierte Nutzer], stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der [Links nur für registrierte Nutzer] eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene [Links nur für registrierte Nutzer] vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
    Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des [Links nur für registrierte Nutzer], das in der Bedeutung dem [Links nur für registrierte Nutzer] für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der [Links nur für registrierte Nutzer] entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei. Gütervolumens auf die Jahre 1941 und 1942 entfielen. 85% entfielen auf 1943 - 1945.

    1941 und 1942 hat es von Seiten der Westalliierten demnach keine "massive Hilfe" gegeben.

    Das die größten Lieferungen ab 1943 erfolgten wird doch nicht bestritten. Das schließt aber Lieferungen vor 1943 nicht aus, denn die waren für die Russen in den Jahren 1941 und 1942 existenziell.

    Und noch einmal für dich zum kapieren:

    Bereits unmittelbar nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu ([Links nur für registrierte Nutzer]-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als [Links nur für registrierte Nutzer], stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[Links nur für registrierte Nutzer]
    Roosevelt trieb die Waffenhilfe massiv voran, und bereits im September trafen die ersten amerikanischen Militärflugzeuge in der Sowjetunion ein. Auf der Atlantik-Konferenz vom 14. August 1941 beschlossen Roosevelt und Churchill neben der
    [Links nur für registrierte Nutzer] eine Ausweitung der Waffenlieferungen an Großbritannien und die Sowjetunion. Die USA weiteten das Gebiet, in dem sie mit ihrem bewaffneten Geleitschutz eigene [Links nur für registrierte Nutzer] vor deutschen Angriffen schützten, bis nach Island aus.
    Ende 1941 stand die Sowjetunion kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Die wichtigsten Industrie- und Landwirtschaftszentren des Landes, u. a. der „Brotkorb“ Ukraine und große Teile des Zentrums der Schwerindustrie, des
    [Links nur für registrierte Nutzer], das in der Bedeutung dem [Links nur für registrierte Nutzer] für Deutschland gleichkam, waren besetzt. Zwar wurde ein großer Teil der Industrieanlagen Ende 1941 nach Osten evakuiert und so dem Zugriff der [Links nur für registrierte Nutzer] entzogen, doch dauerte es noch bis zur ersten Jahreshälfte des Jahres 1942, bis die hinter dem Ural in den Weiten des Landes wiedererrichteten Werke den daraus resultierenden Produktionseinbruch ausgeglichen hatten. Die Lebensmittelversorgung für 65 Millionen von den 130 Millionen Menschen in den verbliebenen Gebieten fiel aus. Die Zufuhr von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] fiel um 75 Prozent und die Versorgung mit kriegswichtigen Rohstoffen, wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] um mehr als zwei Drittel. Vom einstmaligen Rohstoffreichtum verblieben nur noch Holz, Öl und Blei.

    Ist es wegen verletzter Ehre, Nationalstolz oder was auch immer verboten zu zugeben, dass bereits 1942 ohne Hilfe der verhassten kapitalistischen USA der Sack zu gewesen wäre!?

    Ps:
    Heldenhafte Sowjetarmee: Die Wehrmacht benötigte 1941 5 Monate um vor Moskau zu stehen, der Russe über 3 Jahre bis nach Berlin und das mit einem unermesslichen Verlust an Menschen und Material.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #112
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ist es wegen verletzter Ehre, Nationalstolz oder was auch immer verboten zu zugeben, dass bereits 1942 ohne Hilfe der verhassten kapitalistischen USA der Sack zu gewesen wäre!?
    Lassen wir die Emotionen beiseite und wenden wir uns den konkreten Fakten zu: Was genau haben 1942 die USA an Russland geliefert, zu welchen Zeitpunkten genau und wieso waren ausgerechnet diese Lieferungen so enorm kriegsentscheidend?

    Ps:
    Heldenhafte Sowjetarmee: Die Wehrmacht benötigte 1941 5 Monate um vor Moskau zu stehen, der Russe über 3 Jahre bis nach Berlin und das mit einem unermesslichen Verlust an Menschen und Material.
    Der Russe hatte keine Wahl:
    "Vernichtung von 50–60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion", sah der "Generalplan Ost" vor.

    Deshalb kämpften die Soldaten der Roten Armee. Bis zum Tod. Koste es, was es wolle. Man sagte damals (mein Großvater war selbst Kriegsveteran und Teilnehmer an der Schlacht um Berlin): Entweder wir sterben heldenhaft im Kampf oder wir verenden später elendig als Sklaven auf den Ackern deutscher Kolonialherrscher.

    Und sie haben gewonnen.

    Für mich sind meine Vorfahren ohne Frage Helden, da ich ohne ihren Siegeswillen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erst gar nicht auf die Welt gekommen wäre.

    Ich verstehe und akzeptiere aber, dass ein Deutscher das anders sieht. Hättet ihr gewonnen, hättet ihr vielleicht... prächtige Kolonien im Osten. Hitler schwärmte von einem "deutschen Kalifornien" im russischen Kaukasus-Gebiet. Aber... da hatten wir am Ende doch noch ein Wort mitzureden.
    Geändert von Dima (13.01.2022 um 10:40 Uhr)

  3. #113
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Lassen wir die Emotionen beiseite und wenden wir uns den konkreten Fakten zu: Was genau haben 1942 die USA an Russland geliefert, zu welchen Zeitpunkten genau und wieso waren ausgerechnet diese Lieferungen so enorm kriegsentscheidend?


    Der Russe hatte keine Wahl:
    "Vernichtung von 50–60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion", sah der "Generalplan Ost" vor.

    Deshalb kämpften die Soldaten der Roten Armee. Bis zum Tod. Koste es, was es wolle. Man sagte damals (mein Großvater war selbst Kriegsveteran und Teilnehmer an der Schlacht um Berlin): Entweder wir sterben heldenhaft im Kampf oder wir verenden später elendig als Sklaven auf den Ackern deutscher Kolonialherrscher.

    Und sie haben gewonnen.

    Für mich sind meine Vorfahren ohne Frage Helden, da ich ohne ihren Siegeswillen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erst gar nicht auf die Welt gekommen wäre.

    Ich verstehe und akzeptiere aber, dass ein Deutscher das anders sieht. Hättet ihr gewonnen, hättet ihr prächtige Kolonien im Osten. Hitler schwärmte von einem "deutschen Kalifornien" im russischen Kaukasus-Gebiet. Aber... da hatten wir am Ende doch noch ein Wort mitzureden.
    Das eigentliche Drama war es, dass das perfide Albion es mal wieder vermochte, Deutsche und Russen aufeinander zu hetzen. Am Ende stand ein zerstörtes Festlandseuropa, eine geschwächte Sowjetunion/ Russland und ein zum Selbsthass erzogenes, langsam aussterbendes deutsches Volk. An sich ist es wohl weitestgehend nach Plan gelaufen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #114
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das eigentliche Drama war es, dass das perfide Albion es mal wieder vermochte, Deutsche und Russen aufeinander zu hetzen. Am Ende stand ein zerstörtes Festlandseuropa, eine geschwächte Sowjetunion/ Russland und ein zum Selbsthass erzogenes, langsam aussterbendes deutsches Volk. An sich ist es wohl weitestgehend nach Plan gelaufen.
    Korrekt. Der blutige Kampf zwischen Deutschen und Russen war ohne Frage das beste, was den Angelsachsen passieren konnte.

    Im Idealfall aber hätten die Deutschen Russland zerschlagen müssen. Anschließend hätten sich die Angelsachsen das geschwächte Deutschland vorgeknöpft.

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Korrekt. Der blutige Kampf zwischen Deutschen und Russen war ohne Frage das beste, was den Angelsachsen passieren konnte.

    Im Idealfall aber hätten die Deutschen Russland zerschlagen müssen. Anschließend hätten sich die Angelsachsen das geschwächte Deutschland vorgeknöpft.
    Auf Dauer hält sich kein Unterdrücker-Kolonialreich. Aufstände und Unruhen machen das Leben schwer. Kooperation, Handel und Zusammenarbeit sind die bessere Wahl!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #116
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Auf Dauer hält sich kein Unterdrücker-Kolonialreich. Aufstände und Unruhen machen das Leben schwer. Kooperation, Handel und Zusammenarbeit sind die bessere Wahl!
    So isses!
    Da höre ich doch ganz den Geist der Hanse heraus.

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    So isses!
    Da höre ich doch ganz den Geist der Hanse heraus.
    Nur so lässt sich in Frieden und Wohlstand leben!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #118
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    - Wie viele Jäger waren das genau, die der Ostfront nicht zur Verfügung standen?
    Der Großteil der Luftwaffe war im Westen eingesetzt: [Links nur für registrierte Nutzer]

    - Die Angelsachsen wollten keinen direkten Krieg gegen die Sowjetunion, da man verstand, dass ein solcher Krieg sehr verlustreich werden konnte. Wozu sich die Hände schmutzig machen, wenn man Krieg mit fremden Händen führen kann? Dazu gibt es das Buch des US-amerikanischen Autoren Guido Giacomo Preparata, wo genau aufgezeigt, wie die Angelsachsen Hitler mächtig machten.
    Warum sich dann überhaupt einmischen?

    - Eine indirekte Unterstützung des Reiches gab es: Appeasement-Politik in den 30er Jahren, Münchner Abkommen, Sitzkrieg, maximales Hinauszögern der Hilfsleistungen an die Sowjetunion.
    Nach der Logik ist die Tatsache dass nach der Einverleibung der Krim Russland nicht der Krieg erklärt wurde und das Zustandekommen des Minsker Abkommens wohl auch eine indirekte Unterstützung für Russland.

    - Diese Unterstützung bedeutete aber nicht, dass man das Deutsche Reich heiß und innig liebte. Das Deutsche Reich war für die Angelsachsen der nützliche Idiot, der Russland vernichten sollte. Danach wäre das DR selbst dran gewesen. Die brutalen Bombardements deutscher Städte waren daher aus ihrer Sicht völlig unproblematisch. Hauptsache die militärischen Anlagen bleiben verschont.
    Eher umgekehrt. Um Deutschland musste man sich zuerst kümmern da es geographisch näher an der Insel lag. So ergibt das auch Sinn. Und so war es auch.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) Aber zum letzten Ziel des Balkanfeldzugs
    2) Der Widerstand der Bevölkerung bestand aber weitaus länger und fügte den D hohe Verluste an Soldaten und Zeit zu.
    3) Nur in der Anfangsphase, danach fiel der Widerstand allein in GR Hand.

    Ein Kriegsausgang eines WKs entscheidet nicht eine einzelne Schlacht, aber das taten damals ja auch die Thermopylen nicht.
    Griechenland war das erste Land welches sich einerseits erfolgreich gegen eine Achsenmacht schlug und es dann sogar mit einer zweiten + Bulgarien aufnahm. Im Hinhalten zählt jeder Tag.
    Durch 2) hat die Bevölkerung sich selbst um einiges mehr geschadet als den Deutschen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  10. #120
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mythos Oktoberrevolution - warum erst nach so vielen Jahrzehnten die Aufarbeitung ?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Durch 2) hat die Bevölkerung sich selbst um einiges mehr geschadet als den Deutschen.
    Nein, nicht wenn das Ziel ist sein eigenes Quäntchen zur Niederlage NS-Deutschlands mit beizutragen.

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