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Thema: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

  1. #91
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

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    Die Entstehung der Bibel war ein sehr lebendiger Prozess, der sich von einer ... Durch sie veränderte sich auch die Schrift: Aus der aramäischen ...
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    Tatsächlich haben wir mit einem sehr lebendigen Entstehungsprozess der biblischen Schriften zu rechnen, an dem viele Menschen beteiligt waren, die die Nähe Gottes erfahren hatten und davon berichteten. Bevor die ersten Teile des Alten Testaments niedergeschrieben wurden, waren sie schon jahrhundertelang mündlich weitergegeben worden. Ab dem 9. Jahrhundert v.Chr. sind die Texte dann schriftlich fixiert worden. Menschen sammelten die Worte, Erzählungen, Dichtungen und Sprüche, aber auch amtliche Mitteilungen, etwa aus der Umgebung der Königshöfe. Stellenweise gibt das Alte Testament selbst Hinweise darauf, welche Quellen dabei benutzt wurden oder wo weiteres Material zu finden sei. Am bekanntesten ist der Hinweis auf die »Chroniken der Könige von Israel« oder »Juda« (z. B. 1. Könige 11,41; 14,19; 14,29), in denen man über die Taten der Könige mehr lesen könne. Leider sind diese Dokumente verloren.

    Ab dem 5. Jahrhundert v.Chr. haben jüdische Gelehrte die heiligen Schriften dann zu größeren Einheiten zusammengefügt, beginnend mit der Tora, den fünf Büchern Mose. Die jüngsten Bücher wurden erst im 2. Jahrhundert v.Chr. niedergeschrieben. So sind von den Anfängen mündlicher Überlieferung bis zu den letzten schriftlichen Aufzeichnungen des Alten Testaments etwa tausend Jahre vergangen.

    Die Geltung einzelner Bücher war im Judentum lange umstritten. Vermutlich stand der genaue Umfang der hebräischen heiligen Schriften gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. fest. In den Jahrhunderten nach der Zerstörung des Tempels und Jerusalems durch die Römer im Jahr 70 n.Chr. fixierten jüdische Gelehrte die Gestalt des Textes bis in kleinste Einzelheiten. Der so bearbeitete hebräische Text wird »masoretischer Text« genannt, weil er in seiner heutigen Gestalt auf der »Masora« genannten Überlieferungstätigkeit jüdischer Gelehrter (»Masoreten«) beruht. Er ist bis heute die Grundlage für die Übersetzung des Alten Testaments.

    Wer sich aber nicht verändert, bleibt starr, bleibt stehen.

  2. #92
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo Doppelstern.
    Nicht nur die Stille Post kenne ich noch aus meiner Kindheit – wie man aus einem 2cm dicken Ast eine Pfeife bastelt – aus dünnen Leisten und Papier einen Drachen bauen, mit zwei leeren Dosen und einige Meter Schnur ein „Telefon“ machen und viele andere Sachen.

    Gruß Kiwi

    Dann hast du aber viel aus Deiner Kindheit in das Erwachsenenalter gerettet. Ich habe fast alles vergessen außer Gummi-Twist. Das war kein Beischlaf mit Frauen und einer Lümmeltüte , sondern das verlangten die jungen Girlis von damals, wenn man mit denen spielen wollte.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #93
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wer sich aber nicht verändert, bleibt starr, bleibt stehen.
    Nein!

    Wohin diese sog. Veränderung führte, erleben wir jeden Tag!

    Der größte Teil des Volkes ist zersetzt und demoralisiert.

    Im März 1813 hat der König von Preußen sein Volk zum Kampf aufgerufen - An Mein Volk!
    - die Situation von damals erleben wir z. T. wieder:
    . Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen bleiben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt, sowie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte. Die Freiheit des Handels ward gehemmt und dadurch die Quellen des Erwerbs und des Wohlstandes verstopft. Das Land ward ein Raub der Verarmung.

    Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo alle Täuschung über unsern Zustand aufhört. – Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer! Ihr wißt, was Ihr seit fast sieben Jahren erduldet habt; Ihr wißt, was euer trauriges Loos ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehrenvoll enden. Erinnert Euch an die Vorzeit, an den großen Kurfürsten, den großen Friedrich. Bleibt eingedenk der Güter, die unter Ihnen Unsere Vorfahren blutig erkämpften: Gewissensfreiheit, Ehre, Unabhängigkeit, Handel, Kunstfleiß und Wissenschaft.
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    Kein
    Reiner Zufall,
    dass wir das dem Schleifen unserer Traditionen und Werten zu verdanken haben - alte Zöpfe abschneiden.....

  4. #94
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    (.........................)

    Wer sich aber nicht verändert, bleibt starr, bleibt stehen.
    Ja, Religioten mit ihrem Aberglauben
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #95
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das Gleiche könnten wir mit dem Koran machen - nachfragen - die Entwicklung anschauen und erkennen, daß es hier auch nicht anders zuging, als diejenigen, die die Hand an die Schrift legen konnten, vieles verändert haben. Genauso, wie sie es haben wollten - welche Richtung sie anstrebten.
    Zunächst hat sich ja bei der Septuaginta überhaupt nichts am Text verändert, denn es war nur die Übersetzung des hebräischen (kleine Teile in Aramäisch) ins Griechische. In der hellenistischen Ära entstand bei den Nichtjuden, die meist Griechisch sprachen, der Wunsch, das auch mal zu lesen, was den Juden so wichtig war. Das waren neugierige Leute. Dazu kam, dass viele Juden in der Diaspora gar kein Hebräisch mehr sprachen.

    Aber ob der Text dabei verändert worden ist, kann man nachprüfen. Besonders seit den Funden vom Toten Meer hat man zahlreiche Texte sowohl in der Originalsprache als auch auf Griechisch zur Hand, von denen viele schon in der vorchristlichen Zeit entstanden sind. Sie bezeugen die hohe Texttreue der Übersetzer.

    Es war für einen Juden, speziell für einen Schriftgelehrten, ohnehin völlig undenkbar, am Wort Gottes herzumzupfuschen. Die Leute waren dermaßen darauf bedacht, Fehler zu vermeiden, dass sie in jeder Spalte die Buchstaben zählten und das Ergebnis mit dem Original verglichen. Wenn man den geringsten Fehler entdeckte, einen einzigen falsch geschriebenen Buchstaben, wurde der ganze Abschnitt der betreffenden Rolle als untauglich abgelehnt. Dieser Abschnitt wurde dann herausgeschnitten und durch einen neuen, fehlerfreien ersetzt. Jedes Wort wurde laut gelesen, ehe man es niederschrieb. Nur ein einziges Wort aus dem Gedächtnis zu schreiben galt als grobe Sünde. Die Leute hatten sogar herausgefunden, welcher Buchstabe die Mitte des Gesetzes bzw. die Mitte des gesamten jüdischen Bibelkanons war. Dementsprechend sind Abschriften, die um das Jahr 1000 entstanden, praktisch identisch mit denen vom Toten Meer. Die Juden klebten eher zu sehr am Buchstaben des Gesetzes als sich Freiheiten mit dem Text zu erlauben. Das konnte sich auch kein Cäsar oder Hoher Priester leisten.

    Da die Apostel und überhaupt die allerersten Christen Juden waren, darf man bei ihnen einen ähnlich hohen Respekt vor Gottes Wort annehmen.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Dann hast du aber viel aus Deiner Kindheit in das Erwachsenenalter gerettet. Ich habe fast alles vergessen außer Gummi-Twist. Das war kein Beischlaf mit Frauen und einer Lümmeltüte , sondern das verlangten die jungen Girlis von damals, wenn man mit denen spielen wollte.
    Gummi-Twist – Seilhüpfen – mit einer Peitsche einen Holzkegel zum kreiseln bringen – eine Zwille basteln das alles habe ich meinen Sohn gelernt.
    Ein Winter war es sehr kalt mit viel Schnee da habe ich einen Iglu gebaut in dem haben er und ich eine Woche campiert.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #97
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Gummi-Twist – Seilhüpfen – mit einer Peitsche einen Holzkegel zum kreiseln bringen – eine Zwille basteln das alles habe ich meinen Sohn gelernt.
    Ein Winter war es sehr kalt mit viel Schnee da habe ich einen Iglu gebaut in dem haben er und ich eine Woche campiert.
    Gruß Kiwi

    Du hättest deinem Sohn etwas wichtigeres beibringen sollen: Wie man am schnellsten die Weiber rumkriegt. War gestern im Tatort: Pick up Artists. Ein harter Blick, ein scharfes Grinsen, 2 Sätze grunzen und schon hat man sie im Bett. Ist doch ganz einfach.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  8. #98
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wenn die Bibel erst nach ca. 80 - 120 Jahren nach dem ableben von Jesus geschrieben wurde, dann kannte der Schreiberling Jesus noch nicht mal persönlich.
    Bezueglich der Provenienz der ersten Evangelien sollte man vielleicht etwas liberaler denken. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] meint dazu :

    • "Markus gehörte nicht zu den zwölf ursprünglichen Jüngern, aber er folgte Paulus auf dessen erster Missionsreise und lernte von ihm. Der Überlieferung zufolge wurde Markus später ein enger Mitarbeiter des Apostels Petrus, und das Markusevangelium ist die Schilderung der Ereignisse durch Petrus. Das Markus-Evangelium soll das erste Evangelium sein, das aufgeschrieben wurde (um 55 n. Chr.) {Geburt} ([Links nur für registrierte Nutzer] )

    • "Im Gegensatz zu den anderen ursprünglichen Jüngern war Lukas ein Grieche und Heidenchrist. Er war als Arzt sehr gut ausgebildet. Es heißt, dass das Buch um 60 n. Chr. {Geburt} (etwa zur gleichen Zeit wie das Matthäusevangelium) in Rom oder Cäsarea geschrieben wurde. Lukas reiste mit Paulus auf seinen Missionsreisen." ([Links nur für registrierte Nutzer] )

    Jesus starb im Alter ~31 Jahren. Dies wuerde bedeuten, dass das Erste Evangelium ~ 24 Jahre und das Zweite ~ 29 Jahre nach Jesu's Tod seinen Anlauf genommen hatte. Die Ereignisse haetten also noch recht frisch in der Erinnerung der Leute gewesen sein sollen.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es wurde über mehrere Generationen überliefert, über Dutzende von Personen, was da wohl rausgekommen sein mag ?
    Theoretisch ist das durchaus plausibel. Doch in Bezug zu Schrifttum dass ueber Generationen als 'heilig' betrachtet wurde, hatten sich die 'Schreiber' so gut wie moeglich an ueberlieferte Texte/Uebersetzungen gehalten. Armenische Bibeltexte weichen meiner Meinung nach nicht signifikant von deutschen oder engl. Texten ab.

  9. #99
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    [vollzitat.


    Aber ob der Text dabei verändert worden ist, kann man nachprüfen. Besonders seit den Funden vom Toten Meer hat man zahlreiche Texte sowohl in der Originalsprache als auch auf Griechisch zur Hand, von denen viele schon in der vorchristlichen Zeit entstanden sind. Sie bezeugen die hohe Texttreue der Übersetzer.
    Jene in Hoehlen und versiegelten Tonvasen gefundenen Papyrustexte , soweit entzifferbar, bestaetigten doch Stellen aus dem Alten Testament. Hat also keinen Bezug zu der Ueberschrift dieses Stranges " Die verborgenen Evangelien", oder ?

  10. #100
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    Standard AW: Die großen Rätsel der Bibel - Die verborgenen Evangelien

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Bezueglich der Provenienz der ersten Evangelien sollte man vielleicht etwas liberaler denken. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] meint dazu :

    • "Markus gehörte nicht zu den zwölf ursprünglichen Jüngern, aber er folgte Paulus auf dessen erster Missionsreise und lernte von ihm. Der Überlieferung zufolge wurde Markus später ein enger Mitarbeiter des Apostels Petrus, und das Markusevangelium ist die Schilderung der Ereignisse durch Petrus. Das Markus-Evangelium soll das erste Evangelium sein, das aufgeschrieben wurde (um 55 n. Chr.) {Geburt} ([Links nur für registrierte Nutzer] )


    • "Im Gegensatz zu den anderen ursprünglichen Jüngern war Lukas ein Grieche und Heidenchrist. Er war als Arzt sehr gut ausgebildet. Es heißt, dass das Buch um 60 n. Chr. {Geburt} (etwa zur gleichen Zeit wie das Matthäusevangelium) in Rom oder Cäsarea geschrieben wurde. Lukas reiste mit Paulus auf seinen Missionsreisen." ([Links nur für registrierte Nutzer] )

    Jesus starb im Alter ~31 Jahren. Dies wuerde bedeuten, dass das Erste Evangelium ~ 24 Jahre und das Zweite ~ 29 Jahre nach Jesu's Tod seinen Anlauf genommen hatte. Die Ereignisse haetten also noch recht frisch in der Erinnerung der Leute gewesen sein sollen.


    Theoretisch ist das durchaus plausibel. Doch in Bezug zu Schrifttum dass ueber Generationen als 'heilig' betrachtet wurde, hatten sich die 'Schreiber' so gut wie moeglich an ueberlieferte Texte/Uebersetzungen gehalten. Armenische Bibeltexte weichen meiner Meinung nach nicht signifikant von deutschen oder engl. Texten ab.

    Das wäre natürlich denkbar. Genauso denkbar ist es aber auch, daß das erste Evangelium erst 120 n Chr. geschrieben wurde. Aber davon ab sind 24 - 29 Jahre eine lange Zeit. Wenn ich überlege, was ich vor 29 Jahren gemacht habe, müßte ich jetzt sagen, weiß ich nicht mehr..............habe ich vergessen.

    Jetzt kommt noch etwas sehr frevelhaftes von mir. Vielleicht hat ja Lukas vom Markus abgeschrieben, also ganz nach Annalena, der Baerbock. Er hat sich das Buch vom Markus beschafft und einfach frech abgekupfert. Können wir das wissen ? Nein, ist also eine reine Hypothese, aber es ist zumindest sehr naheliegend.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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