Forderungen nach mehr Familiennachzug durch den Eurokraten Schulz kommen bei jedem Deutschen der Reste an Selbsterhaltungstrieb hat eben nicht so gut an. Zusätzlich wirkt der laut eigener Aussage trockengelegte Alkoholiker Schulz mit seinem verbrauchten Gesicht nun einfach nicht wie jemand, dem man die Führung eines Staates anvertrauen würde.
Zitate wie diese:
"Die Fraktionsspitzen von SPD und Union im Bundestag haben sich geeinigt: Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wird ausgeweitet. Die CSU wollte das verhindern, die SPD hat es jetzt dennoch erreicht. Parteichef Martin Schulz sagte, die SPD habe sich durchgesetzt. Die Sozialdemokraten hätten nun die vom jüngsten Bundesparteitag in Bonn geforderte Ausnahme der Härtefälle umsetzen können. „Wir haben jetzt eine Regelung 1000+“, so Schulz."
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Werden vielleicht im klüngelig-realitätsfernen Milieu von SPD-Arbeitskreisen für Zustimmung sorgen, beim Normalbürger aber starken Widerwillen wecken, welcher sich eben in geringerer Zustimmung zur arbeiterfeindlichen SPD zeigt.