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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #451
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Was für naive Vorstellungen.
    Was für eine sachliche Argumentation.
    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Deshalb wurde Hitler von der ganzen Weltreaktion gegen die Sowjetunion hochgepäppelt.


    Untersuchung der Reichskanzlei über die Finanzquellen der NSDAP vom 16. April 1932:

    "dem 'Führer'. Letzterer gilt in diesen und anderen Auslandskreisen vielfach als eine Art Landsknechtführer von Mittel- und Westeuropa gegen Rußland."

    Bundesarchiv, Akten der Reichskanzlei, Nachlass Pünder, Nr. 154, Bl. 48–49;
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    Stark gekürzt

    Willst Du mir etwa durch diese Zitate "nachweisen", dass die Sowjetunion für die Loslösung der Kolonien verantwortlich gewesen sei?
    Du scheinst mir nämlich zu übersehen, dass die Kolonien erst nach dem 2. Weltkrieg, oft erst Jahrzehnte danach, ihre Unabhängigkeit erlangt hatten. Welche Rolle soll hierbei die Sowjetunion der '20er Jahre gespielt haben, in einer Zeit, in der sie anfangs noch äußere Feinde (u.a. Polen) abzuwehren hatte und sich danach erst einmal konsolidieren musste?
    Hinzu kommt, dass das in den Zitaten Gesagte über die (damals faktische) Vorherrschaft der Weißen über die Nichtweißen zu der Zeit der vorherrschende (veröffentlichte) Zeitgeist in der weißen Welt war, in manchen Ländern wie den Vereinigten Staaten sogar noch weit darüber hinaus, wie Du sicher weißt. Insofern stellt vor allem Hitlers Aussage in dem Zusammenhang absolut keine Besonderheit dar, weil es damals als mehr oder minder "normal" angesehen wurde, dass die Engländer, Franzosen und andere den Negern, Arabern, Indern, etc. auf die Finger klopfen. Viel mehr hatte Hitler seinerzeit eigentlich nur das nachgeplappert, was andere vor ihm schon "wussten" (dies lässt mich zu dem Gedanken versteigen, dass dies ein Grund dafür gewesen sein könnte, warum sein Büchlein von (angeblich?) nur wenigen gelesen wurde, quasi "alter Wein in neuen Schläuchen").


    Wenn dies mit dem "Hochpäppeln" tatsächlich stimmen sollte, sollten die Historiker sich schleunigst anschicken, die Frage nach der Kriegsschuld erneut zu stellen und dabei die Augen auch auf die "Päppler" richten.
    Es gab da nämlich mal einen Mann namens Saddam Hussein, welchen man auch "hochgepäppelt" hatte, um ihn dann als Waffe gegen den Iran (den man natürlich ebenso angefüttert hat) einzusetzen. Wie die Geschichte ausging, wissen wir.
    "Weltreaktion"...heidernei, diese Kommiausdrücke...

  2. #452
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    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Alles richtig, werter Meister!


    Neben dem aufgeblasenen Hermann hätte natürlich eine gute Abwehr (in der Aufklärung) da etwas geholfen. Nur in wessen Händen die Abwehr war, weißt du ja selbst.


    Als Gummientchen Hermann die "Luftschlacht" abblies, stand die Luftwaffe nur noch einen kleinen Schritt vom Sieg entfernt, denn die Brits waren am Ende ihrer Kräfte (ein bißchen vergleichbar mit der Attacke gegen Malta) ...
    Der größte Gag: Hermännchen lies weiter bombardieren, nur eben nicht mehr die Flugplätze der Royal Air Force, sondern London. Hätte man das, was wir da letztlich ohne jede Wirkung abgeladen haben, noch auf die Flugplätze der Sektoren 10 und 11 verteilt, es hätte reichen können. Aber nein...

  3. #453
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    So sah das Kolonialsystem des weissen Mannes damals aus, von dem Hitler sagt, dass ohne es die "Vormachtstellung der weißen Rasse nicht mehr gehalten werden kann":

    Über die Kolonialherrschaft des weissen Mannes im Kongo:


    "Die Gewalttaten gegen die ansässige Bevölkerung waren mannigfaltig. Anlässe für diese gewalttätigen Ausbrüche der Verwaltungsorgane gab es dabei vielfältige, so konnte es von kleinsten Verstößen, wie nicht vollständig erreichten Ertragsquoten, bis hin zu Aufständen für jegliche vermeintliche Auflehnung oder Nichtbefolgung der Befehle der Machthaber zu brutalen Bestrafungen kommen.

    Jedem Dorf wurden Lieferquoten und -fristen auferlegt (entweder in zwei oder in vier Wochen – je nach Entfernung des Dorfes von der nächsten Sammelstelle). Als Gewähr wurden die Frauen als Geiseln genommen. Kamen die Männer zu spät oder lieferten nicht genügend Kautschuk ab, wurden die Frauen umgebracht. Oft starben die Frauen allerdings bereits vorher durch die Entbehrungen in der Geiselhaft. Auch Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung. Weigerte sich ein Dorf, zu kooperieren, oder gab es dort einen Aufstand, wurde es zerstört, und zum Teil alle Bewohner, Frauen, Männer und Kinder, erschossen.

    Die geforderte Kautschukmenge war so hoch, dass sie eigentlich nur durch unablässige Arbeit bei Tag und Nacht gewonnen werden konnte. Wer die geforderte Menge nicht erreichte, galt als faul und wurde hart bestraft. Oft hackten die Männer die gesamte Kautschukranke ab, was mehr einbrachte. Die Ranke jedoch starb ab, so dass die Männer mit der Zeit immer weiter in den Dschungel rücken mussten, um genügend ernten zu können. In Reaktion darauf wurde das Abhacken der Ranke verboten und mit dem Tode bestraft. Die durch die brutale Ausbeutung erzielten Gewinne waren enorm. So stiegen die Aktien einer der beteiligten Firmen, der Anglo-Belgian India Rubber Company (ABIR), von 4,5 Pfund binnen zwei Jahren auf 700, schließlich auf 1000 Pfund.[6]

    Wiederholt kam es zu Aufständen und Rebellionen, die jedoch durch die Kolonialarmee des Freistaats, die Force Publique, brutal niedergeschlagen wurden. Neben den Erschießungen kamen auch andere grausame Bestrafungen zum Einsatz. So wurden Arbeiter dadurch bestraft, dass sie kopfüber an Bäumen aufgehängt und dem Tod überlassen wurden. Andere Arten des Malträtierens wie das Durchbohren von Beinen mit Pfeilen wurden z. B. als Strafe für Ehebrüche durchgeführt. Häufig wurden die Opfer nach tödlichen Strafen zur Abschreckung öffentlich zur Schau gestellt. So wird über Léon Rom berichtet, der Menschenköpfe als Schmuck für seine Blumenbeete sammelte. Andere Berichte gehen auf Gerüchte über die Aufhängung von Genitalien in Dörfern von in Ungnade gefallenen Arbeitern zurück. Ein weiteres Beispiel der Abschreckung war Kannibalismus an Opfern: So wurde der Fall von Nsala (ein Kongolese, dessen Frau und Tochter verspeist wurden) bekannt. Ein weiteres häufig gebrauchtes Mittel war die Chicotte, die zur körperlichen Züchtigung genutzt wurde. Die Schläge mit dieser Peitsche aus getrockneter und gezwirbelter Flusspferdhaut hinterließen bleibende Narben. Wenige Schläge konnten hierbei zur Bewusstlosigkeit bzw. auch zum Tod führen.[7]


    Verstümmelte Kongolesen
    Ein anderes häufig angewandtes Zwangsinstrument war das Abhacken (die brutale Amputation) der Hände. Die Force Publique bestand aus Schwarzen – nur die Offiziere waren Europäer. Damit die Soldaten mit ihrer Munition nicht auf die Jagd gingen oder sie etwa für einen Aufstand zurückbehielten, musste genau Rechenschaft für jede abgeschossene Patrone gegeben werden. Dies wurde durch die Formel „Für jede Kugel eine rechte Hand“ 'gelöst': Für jede Kugel, die abgeschossen wurde, mussten die Infanteristen den von ihnen Getöteten die rechte Hand abtrennen und sie als Beweis vorlegen. Oftmals wurden Lebenden die Hände abgehackt, um verschossene Munition zu erklären. Die Hände wurden geräuchert, um sie länger haltbar zu machen, da es lange dauern konnte, bis ein weißer Vorgesetzter die Anzahl der Hände kontrollieren konnte. Teilweise wurden an Stelle von Händen auch Nasen eingefordert, um die Arbeitskraft der versklavten Bevölkerung nicht zu schwächen.[8]

    Neben diesen Körperstrafen gab es auch viele weitere Strafen, die der Erniedrigung galten. So wird berichtet, dass der Distriktkommisar Jean Verdussen Männern, die nicht die Latrine benutzten, die Gesichter mit Fäkalien einreiben ließ, um sie vor der Truppe aufmarschieren zu lassen und öffentlich zu demütigen. Des Weiteren war das Anketten der Zwangsarbeiter, häufig am Hals, zu Gruppen Alltag.[9]"

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    Und dieselben Verbrecher vergießen Krokodilstränen über den Gulag wo es Theater-Aufführungen, Konzerte, politische Diskussionen, Fußball-Spiele, Schachspiele, kreative Selbstbeschäftigung gab.

    "the Gulag’s Kulturno-vospitatelnaya chast , the Cultural-Educational Department, or KVCh, as it was usually known to prisoners. The KVCh, or its equivalent, had been in existence since the Gulag began. In 1924, the very first edition of SLON , the journal of the Solovetsky prison, contained an article on the future of prisons in Russia: ‘The corrective-labour policy of Russia must re-educate prisoners through accustoming them to participating in organized productive labour.’ [...] By the 1940s, every camp theoretically had at least one KVCh instructor, as well as a small library and a KVCh ‘club’, where theatrical performances and concerts were put on, political lectures were given and political discussions were held. [...] The KVCh also sponsored football matches, chess matches, concerts and performances referred to solemnly as ‘self-taught creative activities’."

    Quelle: Anne Applebaum, Gulag, A History of Soviet Camps. Chapter 'KVCh The Cultural-Educational Department'.



    Die Anne Apfelbaum hätte ich gern persönlich getroffen ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  4. #454
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Der größte Gag: Hermännchen lies weiter bombardieren, nur eben nicht mehr die Flugplätze der Royal Air Force, sondern London. Hätte man das, was wir da letztlich ohne jede Wirkung abgeladen haben, noch auf die Flugplätze der Sektoren 10 und 11 verteilt, es hätte reichen können. Aber nein...



    Ja, DA hat der Führer mit seinem Briten-Fimmel (vielleicht sogar ein Klapps??? ) auch Scheiße gebaut.

    Wie bei Dünkirchen ... es kotzt mich an ...



    Ach ja, die Radarantennen bei Dover nachhaltig zu knicken, da hat sich auch keine Sau drum gekümmert!
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  5. #455
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    Quelle: Anne Applebaum, Gulag, A History of Soviet Camps. Chapter 'KVCh The Cultural-Educational Department'.
    Anne Applebaums jüdische Stammesgenossen waren vermutlich in der Sowjetunion die Gulag-Leiter...sie helfen sich eben gegenseitig.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ja, DA hat der Führer mit seinem Briten-Fimmel (vielleicht sogar ein Klapps??? ) auch Scheiße gebaut.

    Wie bei Dünkirchen ... es kotzt mich an ...

    Ach ja, die Radarantennen bei Dover nachhaltig zu knicken, da hat sich auch keine Sau drum gekümmert!
    England war zu diesem Zeitpunkt als "Festung" ohnehin nicht zu knacken. Daher auch das Friedensangebot durch die Handlung bei Dünkirchen, ebenso die anderen, vielfältigen Bemühungen der Deutschen für den Frieden mit England, die von Churchill und Co. bekanntlich nur mit Hass und Krieg beantwortet worden sind. Die netten Raketen gab es erst später. Leider ohne Atomsprengköpfe. Das hätte auch den arrogantesten Logenbruder in England gebrochen, wenn sein schönes Land eine verstrahlte Wüste geworden wäre.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #456
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    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Die Anne Apfelbaum hätte ich gern persönlich getroffen ...
    Die Gutste lebt ja noch, evtl. ließe sich ja ein Treffen anberaumen?
    Scheint überhaupt eine sehr interessante Person zu sein:
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  7. #457
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Was für eine sachliche Argumentation.

    Stark gekürzt

    Willst Du mir etwa durch diese Zitate "nachweisen", dass die Sowjetunion für die Loslösung der Kolonien verantwortlich gewesen sei?
    Du scheinst mir nämlich zu übersehen, dass die Kolonien erst nach dem 2. Weltkrieg, oft erst Jahrzehnte danach, ihre Unabhängigkeit erlangt hatten. Welche Rolle soll hierbei die Sowjetunion der '20er Jahre gespielt haben, in einer Zeit, in der sie anfangs noch äußere Feinde (u.a. Polen) abzuwehren hatte und sich danach erst einmal konsolidieren musste?
    Hinzu kommt, dass das in den Zitaten Gesagte über die (damals faktische) Vorherrschaft der Weißen über die Nichtweißen zu der Zeit der vorherrschende (veröffentlichte) Zeitgeist in der weißen Welt war, in manchen Ländern wie den Vereinigten Staaten sogar noch weit darüber hinaus, wie Du sicher weißt. Insofern stellt vor allem Hitlers Aussage in dem Zusammenhang absolut keine Besonderheit dar, weil es damals als mehr oder minder "normal" angesehen wurde, dass die Engländer, Franzosen und andere den Negern, Arabern, Indern, etc. auf die Finger klopfen. Viel mehr hatte Hitler seinerzeit eigentlich nur das nachgeplappert, was andere vor ihm schon "wussten" (dies lässt mich zu dem Gedanken versteigen, dass dies ein Grund dafür gewesen sein könnte, warum sein Büchlein von (angeblich?) nur wenigen gelesen wurde, quasi "alter Wein in neuen Schläuchen").


    Wenn dies mit dem "Hochpäppeln" tatsächlich stimmen sollte, sollten die Historiker sich schleunigst anschicken, die Frage nach der Kriegsschuld erneut zu stellen und dabei die Augen auch auf die "Päppler" richten.
    Es gab da nämlich mal einen Mann namens Saddam Hussein, welchen man auch "hochgepäppelt" hatte, um ihn dann als Waffe gegen den Iran (den man natürlich ebenso angefüttert hat) einzusetzen. Wie die Geschichte ausging, wissen wir.
    "Weltreaktion"...heidernei, diese Kommiausdrücke...
    Neben den ganzen materiellen Support der Sowjetunion für die Antikolonialbewegungen, und Militärberatern and so on, war die Sowjetunion vor allem eines für die Kolonialvölker. Die materielle Basis für die Ideologie des Bolschewismus, dessen Kern Lehre der Gleichwertigkeit aller Menschen ist. Und diese Lehre gab den unterdrückten Völkern erst das Selbstbewusstsein sich gegen ihre Peiniger zu erheben.

    Hätte Hitler gewonnen, würden wir in einer Welt leben in dem immer noch Menschen für ungenügende Arbeitsleistungen die Hände abgehackt werden. Wie weiter oben dargestellt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #458
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Neben den ganzen materiellen Support der Sowjetunion für die Antikolonialbewegungen, und Militärberatern and so on, war die Sowjetunion vor allem eines für die Kolonialvölker. Die materielle Basis für die Ideologie des Bolschewismus, dessen Kern Lehre der Gleichwertigkeit aller Menschen ist. Und diese Lehre gab den unterdrückten Völkern erst das Selbstbewusstsein sich gegen ihre Peiniger zu erheben.

    Hätte Hitler gewonnen, würden wir in einer Welt leben in dem immer noch Menschen für ungenügende Arbeitsleistungen die Hände abgehackt werden. Wie weiter oben dargestellt.
    Komisch nur, dass das Deutsche Reich in der Realität tatsächlich die besten und modernsten sozialen Absicherungen für die Arbeiter eingeführt hat, während das russische Volk unter den Kommunisten mit brutaler Zwangsarbeit ausgeplündert wurde, millionenfach verhungern musste und wegen jeder Kleinigkeit erschossen worden ist. Und die rote Welteroberung war nichts anderes als die Ausweitung der Völkerversklavung und Kulturvernichtung durch eine internationale parasitäre Verbrecherbande, die dem einfachen Volk vorgelogen hat, dass es "befreit" wird. "Farm der Tiere" von George Orwell beschreibt das sehr treffend.

    Und die gleichen roten Völkervergifter machen im Einklang mit ihren kapitalistischen Gönnern hier und heute weiter mit Multikulti, Gender und ähnlichem Zeug, um noch mehr Trümmer zu hinterlassen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #459
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    England war zu diesem Zeitpunkt als "Festung" ohnehin nicht zu knacken. Daher auch das Friedensangebot durch die Handlung bei Dünkirchen, ebenso die anderen, vielfältigen Bemühungen der Deutschen für den Frieden mit England, die von Churchill und Co. bekanntlich nur mit Hass und Krieg beantwortet worden sind. Die netten Raketen gab es erst später. Leider ohne Atomsprengköpfe. Das hätte auch den arrogantesten Logenbruder in England gebrochen, wenn sein schönes Land eine verstrahlte Wüste geworden wäre.
    Über 40 mal hat man wohl den Engländern Friedensangebote unterbreitet, wenn mich meine Erinnerungen an Schultze-Ronhofs Ausführungen nicht trüben. Jaja, diese Engländer waren wohl so derart friedliebend, dass sie durch die Ablehnung der deutschen Offerten flugs den Krieg um fast 5 Jahre verlängerten...
    Aber, und das ist natürlich viel wichtiger, habe ich in der Schule und beim allwissenden Guido "gelernt", dass Hitler von sich aus den Krieg gar nicht beenden wollte, sondern stattdessen nach der Vorherrschaft über die Welt griff, da käme so ein Frieden doch reichlich ungelegen...

  10. #460
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Über 40 mal hat man wohl den Engländern Friedensangebote unterbreitet, wenn mich meine Erinnerungen an Schultze-Ronhofs Ausführungen nicht trüben. Jaja, diese Engländer waren wohl so derart friedliebend, dass sie durch die Ablehnung der deutschen Offerten flugs den Krieg um fast 5 Jahre verlängerten...
    Aber, und das ist natürlich viel wichtiger, habe ich in der Schule und beim allwissenden Guido "gelernt", dass Hitler von sich aus den Krieg gar nicht beenden wollte, sondern stattdessen nach der Vorherrschaft über die Welt griff, da käme so ein Frieden doch reichlich ungelegen...
    Hitler war einfach langweilig und wir Deutschen töten einfach so oder so jeden gerne, der uns über den Weg läuft.

    Der einfache Deutsche: "Was machen wir`n heute, Adolf?"
    Adolf: "Einen Weltkrieg! Das macht Spaß!"
    Alle Deutschen: "Jaaaaa! Geil!"
    Ein kleiner Deutscher: "Aber alle anderen wollen doch immer nur den Frieden! Die Weltzionisten-Bankster, die Amis, das British Empire, die roten Massenmörder in Russland...die wissen doch gar nicht, was Gewalt ist."
    Adolf: "Ha, ha! Egal, die machen wir platt! Muhahaahahahaaa!"
    Alle Deutschen: "Hi, hi! Adolf is immer so ulkig..."
    Adolf: "So, jetzt aber los. Wir bringen jetzt alle um!"
    Alle Deutschen: "Ja, cool!"
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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