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Thema: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

  1. #61
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das kommt sehr auf das Studium an. In Mathematik stand im Vorlesungsverzeichnis "Abiturwissen schadet nicht, ist aber auch nicht notwendig, da man eh alles von Anfang an aufbaut".
    Wobei ich jedoch sagen würde, dass der Grad des abstrakten Denkens, das für ein Mathematikstudium gebraucht wird, die meisten Menschen nicht ausserhalb der Schule erlernen. (Nun gut, die meisten Menschen studierten auch nicht Mathematik.) Das Wissen wird ja nicht nur erworben, gerade in der Mathematik ist es kein Auswendiglernen, sondern auch schlicht eine Form des Trainings.

    In meinem Physikstudium baute die Physik in den ersten Semestern weitgehend auf der Schulmathematik auf, bis die Universitätsmathematik aufgeholt hatte. Es gab sogar Aufbaukurse fürs Schulwissen unmittelbar vor dem Studienbeginn, die mir sehr geholfen haben. Wenn man da in der Schule gepatzt hat, war man eigentlich schon verloren.

    Aus reinem Interesse, aber auch weil ich einen Sohn habe, versuchte ich nachzuvollziehen, warum derzeit weniger Männer als Frauen in den USA studieren. Es scheint weitgehend auf den Schulunterrischt und die Sprachkenntnisse hinauszulaufen, d.h. das Verstehen von komplexen Texten. Und ja, es ist sicher, dass das Problem schon zu Schulzeiten entsteht. Deshalb kann aus meiner Sicht die Universität nur sehr begrenzt das korrigieren, was in der Schule versäumt wird.

  2. #62
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Sachsen kann im Gegensatz zu anderen Bundesländern mit einem Vorteil punkten: Den Ausländern! Natürlich nicht pauschal betrachtet, sondern bestimmte: Den Vietnamesen aus der ehem. Volksrepublik bzw. deren Nachkommen.
    https://www.cicero.de/innenpolitik/die-unsichtbaren-lieblinge/46135
    Der Anteil der vietnamesischstämmigen Schüler auf dem Gymnasium ist höher als der der deutschen Kinder. Auch deren Noten, bes. in Math./Nat. sind, den der Eingeborenen zumindest gleich.
    Es ist eine vertane Chance des deutschen Zusammenschlusses, dass leider nicht das höhere Bildungsniveau (Mitteldeutschland...) ausnahmslos auf alle Bundesländer ausgedehnt wurde.

    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  3. #63
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    [...]
    Es ist eine vertane Chance des deutschen Zusammenschlusses, dass leider nicht das höhere Bildungsniveau (Mitteldeutschland...) ausnahmslos auf alle Bundesländer ausgedehnt wurde.
    Hier wäre ich sehr vorsichtig. Ein Zusammenschlusss hätte auch die gemeinsame Absenkung des Niveaus bedeuten können. Stell dir mal vor, Berlin würde über die Schulen Deutschlands entscheiden. Ansonsten stimme ich bei den Ostasiaten zu. Meiner Erfahrung nach ist die Wertschätzung der Bildung bei ihnen sehr hoch.

  4. #64
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wobei ich jedoch sagen würde, dass der Grad des abstrakten Denkens, das für ein Mathematikstudium gebraucht wird, die meisten Menschen nicht ausserhalb der Schule erlernen. (Nun gut, die meisten Menschen studierten auch nicht Mathematik.) Das Wissen wird ja nicht nur erworben, gerade in der Mathematik ist es kein Auswendiglernen, sondern auch schlicht eine Form des Trainings.

    In meinem Physikstudium baute die Physik in den ersten Semestern weitgehend auf der Schulmathematik auf, bis die Universitätsmathematik aufgeholt hatte. Es gab sogar Aufbaukurse fürs Schulwissen unmittelbar vor dem Studienbeginn, die mir sehr geholfen haben. Wenn man da in der Schule gepatzt hat, war man eigentlich schon verloren.
    Das war/ist möglicherweise unterschiedlich an den Unis. Bei den knallharten THs/TUs ist der Mathe-Vorkurs m.W. obligatorisch ( offiziell freiwillig, hehe). Es wird keine Rücksicht genommen auf Studis mit weniger Kenntnissen. Da geht es direkt in die Vollen. Da nützt auch das Einser Abi mit Mathe-Leistungskurs nix.
    Man kaxxt gegebenenfalls gnadenlos ab.
    Legendär inzwischen, Analysis 1 bei Prof. NN, Durchfallquote 97%.



    Aus reinem Interesse, aber auch weil ich einen Sohn habe, versuchte ich nachzuvollziehen, warum derzeit weniger Männer als Frauen in den USA studieren. Es scheint weitgehend auf den Schulunterrischt und die Sprachkenntnisse hinauszulaufen, d.h. das Verstehen von komplexen Texten. Und ja, es ist sicher, dass das Problem schon zu Schulzeiten entsteht. Deshalb kann aus meiner Sicht die Universität nur sehr begrenzt das korrigieren, was in der Schule versäumt wird.
    Ein gescheites Elternhaus ist nie verkehrt und könnte in diese Fehlentwicklungen durchaus korrigierend eingreifen. Ja, ich weiß, leicht gesagt in heutigen Arbeitswelten.

  5. #65
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das war/ist möglicherweise unterschiedlich an den Unis. Bei den knallharten THs/TUs ist der Mathe-Vorkurs m.W. obligatorisch ( offiziell freiwillig, hehe). Es wird keine Rücksicht genommen auf Studis mit weniger Kenntnissen. Da geht es direkt in die Vollen. Da nützt auch das Einser Abi mit Mathe-Leistungskurs nix.
    Man kaxxt gegebenenfalls gnadenlos ab.
    Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.

    Legendär inzwischen, Analysis 1 bei Prof. NN, Durchfallquote 97%.
    Und wozu sollte sowas gut sein?

    Ein gescheites Elternhaus ist nie verkehrt und könnte in diese Fehlentwicklungen durchaus korrigierend eingreifen. Ja, ich weiß, leicht gesagt in heutigen Arbeitswelten.
    Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.

  6. #66
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.
    Meine weibliche Intuition hatte mich damals wohl verlassen, insofern, daß ich der typischen Hybris des blasierten Erstis erlegen war.
    Und in der Folge ebenso erkennen mußte, daß dieser Kurs nicht grundlos angeboten wurde/wird.



    Und wozu sollte sowas gut sein?
    Weiß ich nicht. Zum Aussieben eher ungeeignet. Später wurden dann Klausuren mit +50% Durchfallquote wiederholt.



    Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.
    Ja, das greift viel zu kurz in Zeiten mit gesteigerter Komplexität sowie intensiver Beanspruchung beider Elternteile außerhäusig. Für das Grundschul-Niveau würde es noch reichen evt., doch für weitergehendes Home schooling ist das fraglich.
    Umso erfreulicher finde ich es stets, von Schülern zu lesen, die mittels "Home-Schooling" in den Stand gesetzt wurden, standardisierte staatliche Prüfungen zu bestehen.

  7. #67
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das kommt sehr auf das Studium an. In Mathematik stand im Vorlesungsverzeichnis "Abiturwissen schadet nicht, ist aber auch nicht notwendig, da man eh alles von Anfang an aufbaut".
    Bei mir lief es 1995 in Baden-Württemberg folgendermaßen. Abitur auf dem Technischen Gymnasium mit Physik und Technik Leistungskurs, Mathe Grundkurs und Abiabschluß von ~1,2, das ohne viel lernen zu müssen. Dann ein Jahr Bundeswehr, danach Studium der Informationstechnik auf der Berufsakademie, also Niveau Fachhochschule. Uns wurde empfohlen, einen einwöchigen Vorbereitungskurs zu nehmen.

    In dieser Woche hatte der Dozent den gesamten Schulstoff wiederholt. Am ersten Tag die Grundschule, am zweiten Tag die mittlere Reife.
    Am vierten Tag wurde mir bewusst, dass es hart wird. Keine Ahnung, wie ich den fünften Tag überstanden hatte.

    Zum Glück wurde das im Studium dann etwas langsamer. Es hat aber gereicht, dass ich nach den ersten vier Semesterwochen nächtelang am Büffeln war, um nicht völlig den Anschluss zu verlieren.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  8. #68
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Meine weibliche Intuition hatte mich damals wohl verlassen, insofern, daß ich der typischen Hybris des blasierten Erstis erlegen war.
    Und in der Folge ebenso erkennen mußte, daß dieser Kurs nicht grundlos angeboten wurde/wird.
    Die Hybris hatte ich zuerst auch, aber irgendwo wusste ich, dass Mathe/Physik an der Uni nicht grundlos einen gewissen Ruf hatten. Abgesehen war ich auch scharf darauf endlich an der Uni zu sein. (stud. rer. nat. usw)

    Weiß ich nicht. Zum Aussieben eher ungeeignet. Später wurden dann Klausuren mit +50% Durchfallquote wiederholt.
    Wenn die Durchfall- oder Abbrecherquoten so hoch sind, dann frage ich mich wirklich, ob Eignungstests nicht angebracht wären. Ansonsten verschwendet man doch nur die Zeit dieser Studenten.

    Ja, das greift viel zu kurz in Zeiten mit gesteigerter Komplexität sowie intensiver Beanspruchung beider Elternteile außerhäusig. Für das Grundschul-Niveau würde es noch reichen evt., doch für weitergehendes Home schooling ist das fraglich.
    Umso erfreulicher finde ich es stets, von Schülern zu lesen, die mittels "Home-Schooling" in den Stand gesetzt wurden, standardisierte staatliche Prüfungen zu bestehen.
    Sowas geht mit der geeigneten Anzahl von Kindern. Mein Nachbarn in Ohio hatten 11 Kinder, und sie hatten im Haus praktisch ein Klassenzimmer. Die älteren Kinder unterrichteten die jüngeren Kinder, und das Niveau war meines Wissens recht ordentlich. Sie boten auch Nachhilfe und Musikunterricht an. Aber bei der alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern geht sowas eben nicht.

    Ich habe auch mal für jemanden gearbeitet, der das 13. Kind in seiner Familie war. 12 von den Kindern hatten es auf Ivy League Unis in den USA geschafft.

  9. #69
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    Standard AW: Bremen liegt beim Mathematikunterricht zwei Jahre hinter Sachsen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das war auch bei mir so, nur wusste ich das nicht. Allein meine männliche Intution sagte mir, dass der Kurs nicht grundlos angeboten wird.



    Und wozu sollte sowas gut sein?



    Das ist meines Erachtens sehr schwer, besonders da die meisten Eltern ab einem gewissen Alter des Kindes sich mit dem derzeitigen Lehrstoff eh kaum auskennen, und auch nicht unbedingt eine Begabung haben ihn zu vermitteln, selbst wenn jemand die Zeit hätte. Ich habe mir als Schüler/Student nicht grundlos Geld mit Mathe-Nachhilfe verdient. Der Grund war nicht die fehlende Zeit der Eltern.
    Eltern taugen in den seltensten Fällen als Lehrer. Am schlimmsten ist es, wenn es sich dabei selbst um Lehrer an einer Schule handelt.

    Wir hatten damals keinen Vorkurs, ich wüsste auch nicht, was das gebracht hätte. Wir hatten im Physikstudium parallel immer die Grundstudiumsvorlesung der Mathematiker (Analysis I-IV, Lineare Algebebra, Stochastik oder Numerik); Theoretische Physik 1 war Mechanik, das ging ganz gut mit Schulwissen (halt nur mit Vektoren), Mechanik II wiederum war viel Shut-up&Calculate, da einem die ganze Variationsrechnung und Mannigfaltikeiten, Optimierung mit Nebendingungen und sowas noch fehlten, da wirkte vieles wie Humbug und Zauberei (mein Lieblingsbeispiel: "virtuelle Verrückungen" - 90% aller Physiker wissen nicht, dass es sich dabei um Tangentialvektoren an die aufgespannte Untermannigfaltigkeit handelt), Elektrodynamik war das Hassfach von alle Physikern, denn das war eigentlich nur angewandte Vektoranalysis, Quantenmechanik war dann wieder ganz chillig, weil man Differentialgleichungen, Funktionentheorie und Hilberträume zumindest kannte.... Zumindest bis zu einem Niveau, dass es einen nicht gleich umreisst.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  10. #70
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Eltern taugen in den seltensten Fällen als Lehrer. Am schlimmsten ist es, wenn es sich dabei selbst um Lehrer an einer Schule handelt.
    Als Lehrerkind ist man eh schon genug geschädigt. Ich hatte die Tochter zwei Mathematikprofessoren in meiner Klasse. Das arme Kind! Sie hat rebelliert und Chemie studiert.

    Wir hatten damals keinen Vorkurs, ich wüsste auch nicht, was das gebracht hätte. Wir hatten im Physikstudium parallel immer die Grundstudiumsvorlesung der Mathematiker (Analysis I-IV, Lineare Algebebra, Stochastik oder Numerik); Theoretische Physik 1 war Mechanik, das ging ganz gut mit Schulwissen (halt nur mit Vektoren), Mechanik II wiederum war viel Shut-up&Calculate, da einem die ganze Variationsrechnung und Mannigfaltikeiten, Optimierung mit Nebendingungen und sowas noch fehlten, da wirkte vieles wie Humbug und Zauberei (mein Lieblingsbeispiel: "virtuelle Verrückungen" - 90% aller Physiker wissen nicht, dass es sich dabei um Tangentialvektoren an die aufgespannte Untermannigfaltigkeit handelt), Elektrodynamik war das Hassfach von alle Physikern, denn das war eigentlich nur angewandte Vektoranalysis, Quantenmechanik war dann wieder ganz chillig, weil man Differentialgleichungen, Funktionentheorie und Hilberträume zumindest kannte.... Zumindest bis zu einem Niveau, dass es einen nicht gleich umreisst.
    Ja, deutlich anders strukturiert als bei mir. Beim Erreichen des Vordiploms hatte ich das die mathematischen Grundlagen, die ich eigentlich zum Vordiplom gebraucht hätte. Ohne Selbststudium und den Austausch mit meiner Arbeitsgruppe wäre ich wahrscheinlich verloren gewesen. Funktionentheorie habe ich z.B. nach dem Vordiplom aus reinem Eigeninteresse belegt, und es wurde mir auf nichts angerechnet.

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