Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Wenn man sich die Entstehung der Bibel und die weitere Fortsetzung im Christentum anschaut - über Jahrtausende - dann kann man schon einen Kern erkennen - nur - wie immer und überall - alle Religionen wurden von Menschen gegründet und dann schaue man sich die Grüner genau an und seine Aussagen oder Zitate, in denen die Ziele genau definiert werden.
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Auf Wiki und man kann, wenn man das gern möchte, auch über google: theosophie sunrise christentum - eine andere Variante zur Kenntnis nehmen.
All das ist die Folge von Wachstum und der Evolution der Menschheit, dem die Religionen sich anschließen müssen, damit sie nicht als Bremse wirken. Das bedeutet nicht, dass wir religiöse Wahrheiten verwerfen und in Unglauben, Atheismus oder Materialismus zurückfallen müssen. Wir sollten den Inhalt nicht mit den veralteten Formen zusammen verwerfen. Ein religiöses System – mit seiner Glaubenslehre, seinem vorgeschriebenen Ritual, seiner kirchlichen Organisation – ist eine Verkörperung von geistigen Werten; und genauso wie es für jeden Organismus zutrifft, sind es die Formen, die sich dauernd Veränderungen unterziehen müssen, obschon der innere Geist stets derselbe bleiben kann. Das sind Tatsachen, welche die Geschichte oder die allgemeinen Gesetze von Wachstum und Evolution uns lehren können.
Aber es kann natürlich nur eine Wahrheit geben. Religion an sich – abgesehen von Lehrsätzen und Kirchen – bedeutet die Anerkennung und Befolgung der grundlegenden Gesetze des Universums. Diese sind auch dem Menschen selbst inhärent, so dass die ewige und universale Religion sich auf Tatsachen in der menschlichen Natur gründet; daher muss sie dieselbe bleiben, solange der Mensch ein Mensch ist. Die essenzielle Wahrheit besagt, dass der Mensch ein göttliches Wesen ist, das in einem tierischen Körper lebt; dass seine Rettung darin besteht, seine niedere Natur mittels der höheren anzuheben; und dass die erhabenste Tugend des Menschen in der Befolgung der ‘Goldenen Regel’ liegt, die man in den vielen Religionen und Philosophien findet und die im Christentum folgendermaßen zum Ausdruck gebracht wird: „Alles, was du willst, dass dir die Menschen tun, sollst du ihnen auch tun, denn das ist das Gesetz und die Propheten.“
Ich halte mich nicht an Regeln - ich bete auch nicht mit der Masse - mit Gott muß man selbst eine Herzensverbindung haben - alles andere ist nur das von außen Befohlene - und schon gar nicht sollte man Beten auf großen Plätzen machen - das ist eher was zur Einschüchterung - gab es damals in der DDR auch - nur war es da sozialistisch - es hat versucht, dich zu formen, so, wie du auch vielleicht nicht sein wolltest - es liegt immer ein gewisser Zwang dahinter.
Irgendwie hängt aber auch alles zusammen - man kann nichts mehr getrennt sehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ammonius Saccas, der große alexandrinische Lehrer und Sohn christlicher Eltern, der ungefähr 150 Jahre vor Augustinus lebte, sagte:
Das Christentum und das Heidentum – vorausgesetzt sie werden gut verstanden – unterscheiden sich nicht in wesentlichen Punkten, denn sie haben einen gemeinsamen Ursprung und sind tatsächliche ein und dieselbe Sache.
Das folgende Zitat betrifft die Kontroverse zwischen H. P. Blavatsky und dem Abbé Roca, die im April 1888 in der französischen Zeitschrift Le Lotus veröffentlicht wurde:
Jesus Christus – das heißt der Mensch-Gott der Christen, eine Kopie der Avatāras aller Länder, sowohl des hinduistischen Krishna wie des ägyptischen Horus – war für mich nie eine historische Person. Er ist die vergöttlichte Personifikation des verherrlichten Vorbilds der großen Hierophanten der Tempel, und seine Geschichte, so wie sie im Neuen Testament erzählt wird, ist eine Allegorie, die gewiss tiefe esoterische Wahrheiten enthält – aber eine Allegorie. … Die Legende, von der ich spreche, gründet sich … auf die Existenz einer Person Jehoshu genannt (woraus der Name ‘Jesus’ hervorging), der ungefähr 120 Jahre vor der modernen Zeitrechnung in Lud oder Lydda geboren wurde. … Wenn wir das Zeugnis der ‘Evangelisten’ – also unbekannter Männer, deren Identität nie festgestellt wurde –, der Kirchenväter und interessierter Fanatiker beiseite lassen, können wir sagen, dass trotz jahrhundertelanger, verzweifelter Untersuchungen weder die Geschichte, noch die allgemeine Überlieferung, noch offizielle Dokumente, noch die Zeitgenossen des sogenannten Dramas einen einzigen seriösen Beweis in den Jahren 1 bis 33 für die historische und tatsächliche Existenz liefern konnten – keinen für den Mensch-Gott und auch nicht für den Jesus von Nazareth genannten Menschen. Alles ist dunkel und still.
Philo Judaeus, der vor der christlichen Zeitrechnung geboren wurde, … machte mehrere Reisen nach Jerusalem. Er ging dorthin, um über die Geschichte der religiösen Sekten seiner Zeit in Palästina zu schreiben. Kein Geschichtsschreiber ist in seinen Beschreibungen gewissenhafter und mehr auf der Hut, nichts zu vergessen, keine Gemeinde, keine Bruderschaft, nicht einmal das Unbedeutendste entging ihm. Weshalb spricht er nicht von den Nazarenern? Weshalb macht er nicht die geringste Anspielung auf die Apostel, auf den göttlichen Galiläer, auf die Kreuzigung? Die Antwort ist einfach. Weil die Biografie von Jesus nach dem ersten Jahrhundert aufgeschrieben wurde und niemand in Jerusalem mehr wusste als Philo selbst.
Nehmen wir jetzt noch die Lehre der Re-Inkarnation dazu, könnten wir sagen - steht auch geschrieben, daß die heutigen Araber und Türken, Muslime, die unser Land immer mehr vereinnahmen, die Seelen der im 3. Reich umgekommenen Juden sind - die hierher durch Inkarnationen zurück gekommen sind - läge da ein Sinn dahinter ?
Denn das Thema Re-Inkarnation - wieder Fleischwerdung - würde bedeuten, wir hätten mehrere Erklärungen für Zustände, über die wir uns viele Gedanken machen - insofern - was also ergäbe dann Sinn ?
Die Vereinnahmung Deutschlands zu welchem Zweck ?
"Vorbestimmungen" - Dinge die zwingend so in der Zukunft geschehen müssen und in der Vergangenheit bereits festgelegt sind.
Wenn man daran glaubt bedeutet das, das meine Entscheidungen, die Entscheidungen jedes Individuums ebenfalls bereits vorbestimmt sind. Es negiert praktisch den freien Willen und macht damit das Leben sinn-und wertlos.
Nan lebt dann nicht mehr sein eigenes Leben welches man selbst gestalten kann, man bewegt sich dann nur auf einem bereits vorgegebenen Pfad den man nicht beeinflussen kann.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Das würde ich so nicht sehen - denn jeder Mensch hat eine Lernaufgabe, die er, eingebunden in seinem Familienumfeld - ausfüllen muß.
Man hat auch immer mehrere Möglichkeiten, eine Sache zu lassen oder sich dahinter zu klemmen.
Ich kann mich an die Tochter einer Familie erinnern, die - weil der Vater ein "hohes Tier" war -von ihren Plänen erzählte - in einer Zeitung - (Familie war uns gut bekannt, fiel unter Bekanntenkreis) und dann kam alles anders - sie hat diese Pläne nie ausgeführt - familiäre Umstände kamen dazwischen - und so ergeht es vielen Menschen - man will etwas - und dann kommt alles anders.
Und so einfach kann man an das Thema auch nicht heran gehen.
Oftmals weiß man, daß manche Menschen aufgrund charakterlicher Schwäche viele Dinge auch nicht vollbringen können und andere, weil ihnen die Intelligenz und die Seelenreife fehlt.
Es ist schlicht eine logische Schlussfolgerung.....wenn irgendetwas in der Zukunft vorherbestimmt ist - dann ist alles in der Zukunft vorherbestimmt.
Da alles irgendwie zuammenhängt kann man nicht eine Sache in der Zukunft voherbestimmen ohne all jene Aktionen Handlungen Entscheidungen und Wege die zu diesem vorbestimmten Ereignis führen, ebenfalls vorherzubestimmen.
Dh entweder gibt es Vorherbestimmungen und dann ist eben alles vorherbestimmt, jedes Ereignis jede Entscheidung seit es das Universum gibt - oder eben nichts ist vorherbestimmt.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Sowohl aus realsozialistischer als auch aus christlicher Sicht ist der Mensch nun allerdings ein Mängelwesen und bedarf der Rechtleitung. Er ist nicht so, wie er sein sollte, und so, wie er sein will, ist es wahrscheinlich falsch.
Insofern ist es nur konsequent, a bissle rumzuformen.
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
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