Umfrageergebnis anzeigen: Soll am Ausstieg aus der Kohle festgehalten werden?

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Thema: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

  1. #11
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Die Revierlöcher waren von Anfang an unsinnig. Statt bemannter Raumfahrt wäre die Solarenergie des erdnahen Alls zu erschließen gewesen, als Menschheitsprojekt der user ihres Planeten. W.v.Braun wollte es kurz nach seinem Eintreffen in den USA angehen.
    Wir benötigen den Einstieg in die energetische Allerschließung und damit ein Vielfaches an sauberer Energie, womit alle Probleme samt Altlasten längst lösbar wären.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #12
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Die Revierlöcher waren von Anfang an unsinnig. Statt bemannter Raumfahrt wäre die Solarenergie des erdnahen Alls zu erschließen gewesen, als Menschheitsprojekt der user ihres Planeten. W.v.Braun wollte es kurz nach seinem Eintreffen in den USA angehen.
    Wir benötigen den Einstieg in die energetische Allerschließung und damit ein Vielfaches an sauberer Energie, womit alle Probleme samt Altlasten längst lösbar wären.
    Nun, im 19. Jahrhundert waren sie die Rettung vor der Energiekatastrophe wegen Holzmangel.

    Außerdem kann man auch mit Allenergie kein Eisenerz reduzieren.

  3. #13
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Nun, im 19. Jahrhundert waren sie die Rettung vor der Energiekatastrophe wegen Holzmangel.
    Ob die Förderung weiterbesteht oder nicht, _ ändert nichts daran, das es in Deutschland keinen Energiemangel gibt.

    Außerdem kann man auch mit Allenergie kein Eisenerz reduzieren.
    In diesem Bereich ist Kohle nach wie vor notwendig. Aber das fällt nicht in den Bereich Energieversorgung.

  4. #14
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Nun, im 19. Jahrhundert waren sie die Rettung vor der Energiekatastrophe wegen Holzmangel.
    Ok, so weit zurück hab ich nicht ausgeholt ;-)
    Außerdem kann man auch mit Allenergie kein Eisenerz reduzieren.
    Kein Grund, sie nicht voll zu erschließen. Die im Umlauf befindlichen anorganischen Ressourcen sind damit beliebig oft regenerierbar, auch mit Reduktionsmitteln und mit elektrischen Filtern in dezentralen Minireaktoren.
    Der Witz ist ja: mit nur entsprechend viel sauberem Strom geht bereits heute alles - die Welt könnte ein Paradies sein.
    Und in 30 Jahren wird lt. Expertenmeinung die erste Roboterfußballmannschaft siegen können. Was die dann sonst noch können, kann man damit drastisch ahnen. Und sie sind beliebig und immer billiger und besser klonbar. Heute können sie bereits wie ein Kind Violine spielen, demnächst könnten sie wie menschl. Hände Schweizer Uhrwerke zusammensetzen.
    Meine größte Wut, daß ich das in den vollen Auswirkungen wohl leider nicht oder kaum mehr erleben und mitgestalten darf.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #15
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Ob die Förderung weiterbesteht oder nicht, _ ändert nichts daran, das es in Deutschland keinen Energiemangel gibt.
    Es wird immer Erdöl, Erdgas und Kohle geben - fragt sich nur zu welchem Preis.

    Außerdem sind die Lieferwege für Kohle ähnlich lang wie beim Erdöl (Südafrika, Kolumbien, Australien). Bei weiter steigenden Dieselpreisen dürfte auch das ein (Preis-) Problem werden.

    Die Gefahr eines unbedingten Ausstiegs liegt daran, dass man diesen Beschluss nicht wieder rückgängig machen kann. Man könnte stillgelegte Zechen selbst dann nicht einfach wieder in Betrieb nehmen, wenn das Personal noch da wäre, was nach einigen Jahren aber auch nicht mehr der Fall wäre.


    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    In diesem Bereich ist Kohle nach wie vor notwendig. Aber das fällt nicht in den Bereich Energieversorgung.

    Es ist aber für die Kohleförderung natürlich relevant. Der deutsche Kokskohlenverbrauch - genaue Zahlen finde ich nicht - ist ungefähr so groß wie die hiesige Steinkohleförderung.

  6. #16
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es wird immer Erdöl, Erdgas und Kohle geben - fragt sich nur zu welchem Preis.
    Immer wird es gar nichts geben.
    Allerding ist Panik unangebracht.

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Außerdem sind die Lieferwege für Kohle ähnlich lang wie beim Erdöl (Südafrika, Kolumbien, Australien). Bei weiter steigenden Dieselpreisen dürfte auch das ein (Preis-) Problem werden.
    Kaum. Der Transportkostenanteil ist marginal.

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Die Gefahr eines unbedingten Ausstiegs liegt daran, dass man diesen Beschluss nicht wieder rückgängig machen kann. Man könnte stillgelegte Zechen selbst dann nicht einfach wieder in Betrieb nehmen, wenn das Personal noch da wäre, was nach einigen Jahren aber auch nicht mehr der Fall wäre.
    Waren die Bergwerke gottgegeben immer schon da oder besteht nicht die Möglichkeit, daß auch die heutigen irgendwann das erstemal angebaggert wurden?
    Es ist überhaupt kein Problem.
    Im Übrigen planen die Energieversorger wie die RAG seit langem neue Kohlebergwerke unter Einsatz zeitgemäßer Grubentechnik, die in den existierenden nicht mehr eingesetzt werden kann. Brauchen wir die deutsche Kohle wieder kommt sie bestimmt nicht aus den Gruben des vorletzten Jahrhunderts.
    Es war schon immer ein böser Fehler überkommene Industrien und Technologien aus sozialromantischen Gründen künstlich am Leben zu halten.
    Aber natürlich läßt man sie weiterlaufen, wenn der Steuerzahler die Kosten komplett übernimmt und die Gewinne daher kräftig sprudeln, sogar die Lizenzgebühren an Thyssen-Bornemizsa, rund 40 Mio jährlich, werden pünktlich überwiesen. Alles aus Deinen Steuergeldern.




    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es ist aber für die Kohleförderung natürlich relevant. Der deutsche Kokskohlenverbrauch - genaue Zahlen finde ich nicht - ist ungefähr so groß wie die hiesige Steinkohleförderung.
    Ja. Und da gibt es ganz merkwürdige Konstellationen. Nagelneu mit Steuergeldern hingestellte Koksereien die nicht in Betrieb gingen weil sie mit Importkohle betrieben worden wären etc. pp. In diesem Bereich wird wesentlich mehr Geld sinnlos vergraben als die Milliärdchen der Direktsubventionen ahnen lassen. Ein einziger politindustrieller Mafiakomplex.

  7. #17
    Oberfrangge
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es wird immer Erdöl, Erdgas und Kohle geben - fragt sich nur zu welchem Preis.

    Ach komm! Wächst das Zeug etwa nach?
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  8. #18
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Kaum. Der Transportkostenanteil ist marginal.
    Bei australischer Kohle sind es immerhin etwa 20 $ pro Tonne. Im Fall des Saarlandes kommen weitere Kosten für den Binnentransport dazu. Die Verstromung von Importkohle an der Küste und anschließende Leitung ins Binnenland ist auch wieder mit Transportverlusten verbunden.


    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Waren die Bergwerke gottgegeben immer schon da oder besteht nicht die Möglichkeit, daß auch die heutigen irgendwann das erstemal angebaggert wurden?
    Es ist überhaupt kein Problem.
    Man wird kaum noch die Leute dafür finden, wenn die Tradition erst einmal abgebrochen ist.

    Außerdem ist es bei der Dauer von Genehmigungsverfahren in Deutschland allein schon aus juristischen Gründen illusorisch anzunehmen, man könne auf akute Mangelsituationen mit einer schnellen Neueröffnung von Zechen reagieren.


    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Im Übrigen planen die Energieversorger wie die RAG seit langem neue Kohlebergwerke unter Einsatz zeitgemäßer Grubentechnik, die in den existierenden nicht mehr eingesetzt werden kann. Brauchen wir die deutsche Kohle wieder kommt sie bestimmt nicht aus den Gruben des vorletzten Jahrhunderts.
    Das sind erst einmal Hoffnungswerte. Das Problem war bisher, dass die Subventionen nicht gezahlt wurden, um die Förderung zu rationalisieren, sondern um den Bergbau "sozialverträglich" abzuwickeln, so dass v.a. Skaleneffekte nur unzureichend genutzt werden konnten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass keine stärkere Produktivitätssteigerung möglich ist als in den letzten 30 Jahren.


    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es war schon immer ein böser Fehler überkommene Industrien und Technologien aus sozialromantischen Gründen künstlich am Leben zu halten.

    Aber natürlich läßt man sie weiterlaufen, wenn der Steuerzahler die Kosten komplett übernimmt und die Gewinne daher kräftig sprudeln, sogar die Lizenzgebühren an Thyssen-Bornemizsa, rund 40 Mio jährlich, werden pünktlich überwiesen. Alles aus Deinen Steuergeldern.
    Siehe Eingangsbeitrag.


    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ja. Und da gibt es ganz merkwürdige Konstellationen. Nagelneu mit Steuergeldern hingestellte Koksereien die nicht in Betrieb gingen weil sie mit Importkohle betrieben worden wären etc. pp. In diesem Bereich wird wesentlich mehr Geld sinnlos vergraben als die Milliärdchen der Direktsubventionen ahnen lassen. Ein einziger politindustrieller Mafiakomplex.
    Was beweist, dass die Sache auch wesentlich billiger zu haben wäre, würde man sie nicht unter "sozialen", sondern wirtschaftlichen Gesichtspunkten anfassen.

    Immerhin subventionieren wir heute schon die Arbeitsplätze in der Solarindustrie mehr als die im Bergbau und Biodiesel halte ich auch für weniger sinnvoll. Wenn man schon Geld in die Versorgungssicherheit stecken will, dann sollte man sich die günstigste Alternative auswählen - und das könnte doch wieder die Kohle sein. Selbst das CO2-Argument zieht nur zum Teil, denn in der Eisenindustrie gibt es nur die Wahl zwischen importierter und deutscher Kohle.
    Geändert von Aldebaran (08.03.2008 um 19:01 Uhr) Grund: Kosmetik

  9. #19
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es wird immer Erdöl, Erdgas und Kohle geben - fragt sich nur zu welchem Preis.
    Kohleförderung hat in Deutschland jetzt schon einen hohen (Subventions-)Preis.

    Außerdem sind die Lieferwege für Kohle ähnlich lang wie beim Erdöl (Südafrika, Kolumbien, Australien). Bei weiter steigenden Dieselpreisen dürfte auch das ein (Preis-) Problem werden.
    Kaum. Die tausende Kilometer übers Meer werden nach wie voer Preiswerter sein, als ein Kilometer von unten an die Oberfläche in Deutschland.

    Die Gefahr eines unbedingten Ausstiegs liegt daran, dass man diesen Beschluss nicht wieder rückgängig machen kann. Man könnte stillgelegte Zechen selbst dann nicht einfach wieder in Betrieb nehmen, wenn das Personal noch da wäre, was nach einigen Jahren aber auch nicht mehr der Fall wäre.
    Wozu sollte man die wieder brauchen. Kholeförderung findet (anders als Öl) nicht in Krisenregionen statt. Also kein Grund sich graue Haare wachsen zu lassen.

    Es ist aber für die Kohleförderung natürlich relevant. Der deutsche Kokskohlenverbrauch - genaue Zahlen finde ich nicht - ist ungefähr so groß wie die hiesige Steinkohleförderung.
    Es ist nun einmal sehr viel preiswerter die Kohle von woanders zu importieren, statt treuer zu subventionieren.

  10. #20
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    Standard AW: Ist der Ausstieg aus der Kohleförderung jetzt noch richtig?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Kohleförderung hat in Deutschland jetzt schon einen hohen (Subventions-)Preis.
    Die Frage ist, ob er so hoch sein muss. Weltweit wird der größte Teil der Steinkohle im Tiefbau gewonnen. Ist die Geologie in Deutschland wirklich so ungünstig oder hat man sich auf den Subventionen ausgeruht?

    In diesem Vergleich sind die Produktionskosten in Deutschland (2004) mehr als 5 Mal so hoch wie in Polen:

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    Auch in Oberschlesien liegt die Kohle in großer Tiefe, allerdings sind die Flöze dort dicker.

    Interessant aber die Tatsache, dass der polnische Bergmann pro Jahr fast um die Hälfte mehr Kohle herausholte als der deutsche. Es sind also nicht nur die Löhne.


    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Kaum. Die tausende Kilometer übers Meer werden nach wie voer Preiswerter sein, als ein Kilometer von unten an die Oberfläche in Deutschland.
    Das muss nicht so bleiben. Südafrika schlittert gerade in eine Energiekrise und wird demnächst mehr Kohle selbst verbrauchen. Indien tritt als neuer Importeur auf, da es seine Stromerzeugung aus Kohle verdoppeln will. Die USA sind nur ein marginaler Exporteur.

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