Umfrageergebnis anzeigen: warum sieht man immer mehr schwarze Menschen im deutschen Werbe-Fernsehen ??

Teilnehmer
40. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Hersteller machen das freiwillig (weil die auch diese Käufer ansprechen wollen)

    18 45,00%
  • Die Hersteller müssen das so machen und werden dazu von staatlicher Seite gezwungen!!

    22 55,00%
+ Auf Thema antworten
Seite 230 von 231 ErsteErste ... 130 180 220 226 227 228 229 230 231 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 2.291 bis 2.300 von 2306

Thema: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

  1. #2291
    Mitglied Benutzerbild von Frankenberger_Funker
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Rheinland
    Beiträge
    4.777

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Frankfurter Bahnhofsviertel ist Nigeria. In den grünen, noblen, ruhigen und sauberen Vierteln siehst du keinen Neger oder Araber.
    Natürlich nicht. Das würden die Bewohner solcher gehobenen Quartiere sich auch verbitten.

  2. #2292
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht. Das würden die Bewohner solcher gehobenen Quartiere sich auch verbitten.
    Was cornjung schreibt ist nicht ganz richtig.
    Man sieht auch schon vermehrt Neger und Araber in den etwas besseren Stadtteilen. Aber oftmals sind es auch hier geborene Jugendliche, deren Eltern dort schon wohnen.
    Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #2293
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
    Registriert seit
    04.07.2003
    Ort
    Auf dem Weg nach Hause
    Beiträge
    5.068

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    [...]
    Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
    Absolut gezielt steuern können Anwohner das Zuzugsgeschehen nicht. Dennoch können sie durch ihr Handeln erheblichen Einfluß nehmen:
    • Menschen, die es sich leisten können, wohnen dort, wo sie wollen. Diejenigen mit wenig Geld wohnen da, wo sie müssen.
    • Diejenigen mit Geld haben aus zwei Gründen ein erhebliches Interesse, daß ihr Wohnquartier teurer bleibt: Erstens bewohnen sie regelmäßig ihr eigenes Eigentum, wobei Exklusivität dafür sorgt, daß dieses wertvoll bleibt. Zweitens sind hohe Preise ein gutes Mittel, unerwünschten Zuzug zu unterbinden.


    Notfalls heißt es vor dem Einsetzen das Phänomen der [Links nur für registrierte Nutzer] die Zelte abzubrechen.

    P.S. Daß es den entsprechenden Artikel in der deutschen WP nicht gut, sollte einen nicht zu dem Schluß verleiten, daß das Phänomen in Deutschland nicht aufträte. Letztlich ist immer mehr als das, was die Menschen äußern, relevant, wie sie mit den Füßen abstimmen.

  4. #2294
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.100

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Was cornjung schreibt ist nicht ganz richtig.
    Man sieht auch schon vermehrt Neger und Araber in den etwas besseren Stadtteilen. Aber oftmals sind es auch hier geborene Jugendliche, deren Eltern dort schon wohnen.
    Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
    Ich stimme Dir zu. Faktisch ist es so das gerade die „besseren Herrschaften“ liberal und tolerant und ihr Nachwuchs für „No borders“ und Refugees Welcome trommeln. Daher sehe ich es als Pflicht an gerade in den besseren Wohnvierteln der Städte künftig Aufnahmelager und Massenquartiere zu platzieren. Außerdem sollten gerade Privatschulen verpflichtet werden künftig mindestens 30% Migranten pro Klasse aufzunehmen. Ich bin mir sicher, nur so schaffen wir das!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #2295
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Absolut gezielt steuern können Anwohner das Zuzugsgeschehen nicht. Dennoch können sie durch ihr Handeln erheblichen Einfluß nehmen:
    • Menschen, die es sich leisten können, wohnen dort, wo sie wollen. Diejenigen mit wenig Geld wohnen da, wo sie müssen.
    • Diejenigen mit Geld haben aus zwei Gründen ein erhebliches Interesse, daß ihr Wohnquartier teurer bleibt: Erstens bewohnen sie regelmäßig ihr eigenes Eigentum, wobei Exklusivität dafür sorgt, daß dieses wertvoll bleibt. Zweitens sind hohe Preise ein gutes Mittel, unerwünschten Zuzug zu unterbinden.


    Notfalls heißt es vor dem Einsetzen das Phänomen der [Links nur für registrierte Nutzer] die Zelte abzubrechen.

    P.S. Daß es den entsprechenden Artikel in der deutschen WP nicht gut, sollte einen nicht zu dem Schluß verleiten, daß das Phänomen in Deutschland nicht aufträte. Letztlich ist immer mehr als das, was die Menschen äußern, relevant, wie sie mit den Füßen abstimmen.
    Okay.
    Aus meiner Praxis. Ich wohnte einst im Nordwesten der Stadt. Diesen Stadtteil durchtrennte eine Bahntrasse in Nord- und Südteil des Stadtteils. Im Süden waren alle Geschäfte, Dönerbuden, Import-/Exportläden,Kneipen, Wettbüros etc.
    Im Strassenbild überwiegend Kopftücher, Asylanten, Neger, Ausländer.

    Ich wohnte im Norden.
    Mein mittlerweile verstorbener Vermieter vermietete ausschliesslich an Deutsche. Ein ruhiges Haus. In diesem Viertel standen auch eher hochpreisige Bungalows und kleine Häusschen die ebenfalls soweit von Deutschen bewohnt wurden.
    Vor wenigen Jahren fing es an zu bröckeln. Jetzt sah man ab und an Ausländer in den Strassen. Und ich sah daß peu-a-peu Ausländer in die Häuser zogen. In einem ziemlich sauberen Viertel, wohlgemerkt.
    Dann starb mein Vermieter und das Haus ging über in den Besitz einer Wohnungsbaugesellschaft. Du kannst dir denken, daß die andere Interessen verfolgen, als ausschliesslich an Deutsche zu vermieten. Ich bin dann dort weggezogen. Ich war nie wieder da. das Viertel liegt eher am Stadtrand und ich habe keine Beziehungen mehr dorthin. Aber ich mache mit dir jede Wette. Es werden weiter mehr und mehr Ausländer dorthin ziehen und vielleicht sind auf den Klingelschildern meines ehemaligen Hauses bereits die ersten ausländischen Namen zu lesen.

    Auch von den Balkonen tief im noblen Frankfurter Westend blicken bereits die ersten Kopftuchgesichter und Negermuttis.

    Die Einschläge kommen näher.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #2296
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir zu. Faktisch ist es so das gerade die „besseren Herrschaften“ liberal und tolerant und ihr Nachwuchs für „No borders“ und Refugees Welcome trommeln. Daher sehe ich es als Pflicht an gerade in den besseren Wohnvierteln der Städte künftig Aufnahmelager und Massenquartiere zu platzieren. Außerdem sollten gerade Privatschulen verpflichtet werden künftig mindestens 30% Migranten pro Klasse aufzunehmen. Ich bin mir sicher, nur so schaffen wir das!
    Mit der Annahme, daß auch bei den besseren Herrschaften die bunte Denke Einzug gehalten hat liegst du meist richtig.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #2297
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.100

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Mit der Annahme, daß auch bei den besseren Herrschaften die bunte Denke Einzug gehalten hat liegst du meist richtig.
    Dann wäre es eben nur konsequent wenn politische Willensäußerung und Realität künftig Tür an Tür wohnen.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #2298
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
    Registriert seit
    04.07.2003
    Ort
    Auf dem Weg nach Hause
    Beiträge
    5.068

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Okay.
    Aus meiner Praxis. Ich wohnte einst im Nordwesten der Stadt. Diesen Stadtteil durchtrennte eine Bahntrasse in Nord- und Südteil des Stadtteils. Im Süden waren alle Geschäfte, Dönerbuden, Import-/Exportläden,Kneipen, Wettbüros etc.
    Im Strassenbild überwiegend Kopftücher, Asylanten, Neger, Ausländer.

    Ich wohnte im Norden.
    Mein mittlerweile verstorbener Vermieter vermietete ausschliesslich an Deutsche. Ein ruhiges Haus. In diesem Viertel standen auch eher hochpreisige Bungalows und kleine Häusschen die ebenfalls soweit von Deutschen bewohnt wurden.
    Vor wenigen Jahren fing es an zu bröckeln. Jetzt sah man ab und an Ausländer in den Strassen. Und ich sah daß peu-a-peu Ausländer in die Häuser zogen. In einem ziemlich sauberen Viertel, wohlgemerkt.
    Dann starb mein Vermieter und das Haus ging über in den Besitz einer Wohnungsbaugesellschaft. Du kannst dir denken, daß die andere Interessen verfolgen, als ausschliesslich an Deutsche zu vermieten. Ich bin dann dort weggezogen. Ich war nie wieder da. das Viertel liegt eher am Stadtrand und ich habe keine Beziehungen mehr dorthin. Aber ich mache mit dir jede Wette. Es werden weiter mehr und mehr Ausländer dorthin ziehen und vielleicht sind auf den Klingelschildern meines ehemaligen Hauses bereits die ersten ausländischen Namen zu lesen.

    Auch von den Balkonen tief im noblen Frankfurter Westend blicken bereits die ersten Kopftuchgesichter und Negermuttis.

    Die Einschläge kommen näher.
    Eine Hâufung von Import-/Exportläden, Callshops, Wettbüros und Spielotheken ist ein untrügliches Zeichen dafür, daß das Viertel unaufhaltsam kippt oder bereits gekippt ist. Naturgemäß sind die angrenzenden Viertel heiße Kandidaten dafür, als nächste "dran" zu sein. Was nicht so sein muß; eine entsprechende baulich-räumliche Trennung oder eine entsprechende Bau- und Eigentumsstruktur können bewirken, daß auch ein neben einem gekippten Viertel liegendes Viertel stabil bleibt. Generell ist räumliche Entfernung aber durch aus ein Faktor.
    Ich kenne z.B. Essen und Dortmund (nicht so gut, wie jemand, der dort seit Jahren wohnt) und in beiden Städten läßt es sich im Süden gut wohnen, während der Norden verloren ist. Die Spaltung ist in Essen noch stärker als in Dortmund.
    Dieser Segregationsprozeß betrifft m.E. immer mehr Kommunen. Ich sehe das als natürliche Begleiterscheinung von Multikulti.

  9. #2299
    Mitglied
    Registriert seit
    12.10.2017
    Beiträge
    3.458

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Eine Hâufung von Import-/Exportläden, Callshops, Wettbüros und Spielotheken ist ein untrügliches Zeichen dafür, daß das Viertel unaufhaltsam kippt oder bereits gekippt ist. Naturgemäß sind die angrenzenden Viertel heiße Kandidaten dafür, als nächste "dran" zu sein. Was nicht so sein muß; eine entsprechende baulich-räumliche Trennung oder eine entsprechende Bau- und Eigentumsstruktur können bewirken, daß auch ein neben einem gekippten Viertel liegendes Viertel stabil bleibt. Generell ist räumliche Entfernung aber durch aus ein Faktor.
    Ich kenne z.B. Essen und Dortmund (nicht so gut, wie jemand, der dort seit Jahren wohnt) und in beiden Städten läßt es sich im Süden gut wohnen, während der Norden verloren ist. Die Spaltung ist in Essen noch stärker als in Dortmund.
    Dieser Segregationsprozeß betrifft m.E. immer mehr Kommunen. Ich sehe das als natürliche Begleiterscheinung von Multikulti.
    Das gilt m.W. auch für Bochum. Süden (Stiepel m.W.) ist okay. Nach Norden, also insbesondere nördlich der Bahn eher nicht so gerne.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  10. #2300
    Mitglied
    Registriert seit
    12.10.2017
    Beiträge
    3.458

    Standard AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Gestern auch wieder im deutschen Belehrungsfernsehen: Ein neues imaginäres Ermittlerduo in der tiefsten Provinz Flensburg: Svenja Rasmussen (Katharina Schlothauer) und Antoine Haller (Eugene Boateng). Sie lesbisch und er vollpigmentiert. Bei soviel Klischeebehaftung haben wir sofort abgeschaltet. Soviel Idiotie ist unerträglich.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann
    Von Smultronstället II. im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 178
    Letzter Beitrag: 11.08.2019, 16:57
  2. "Tod dem weißen, deutschen Mann!"
    Von Lykurg im Forum Innenpolitik
    Antworten: 104
    Letzter Beitrag: 14.04.2019, 14:15
  3. Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 09.10.2013, 21:59
  4. Die Verbannung des Fremdsprachenunterricht aus der Schule
    Von Kaiser im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 57
    Letzter Beitrag: 18.12.2004, 13:30

Nutzer die den Thread gelesen haben : 13

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

blaz

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

politik

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

propaganda

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

schwarze menschen

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

werbefernsehen

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

werbung

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben