Oder sollen die Muslime nur den Koran lesen ? Ist Einseitigkeit im Kopf wichtig für die Würdenträger im Islam ? Die Masse soll möglichst wenig wissen - Frauen erst gar nicht lernen - reicht, wenn sie als Gebärmutterfabrik für Nachwuchs sorgt und ansonsten die Klappe hält ? Haben muslimische Männer Angst vor klugen Frauen, die nur, wenn sie mit einer verheiratet wurden, im Hintergrund agieren dürfen ?
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Macht sich das nicht auch im Bildungswesen bemerkbar - wo sind die neuen Forscher, Wissenschaftler, Genies - wenn sie sich nach dem Islam ausrichten müssen - das Westliche verachten sollen - die Demokratie als falsche Religion ansehen - und das Kalifat ausrufen wollen - das alles und noch mehr - wer will das in Europa haben ?Anders als in Ostasien, in der westlichen Kultur, und vor allem im Judentum, ist der Bildungshunger in der islamischen Welt offensichtlich nur wenig ausgeprägt. Das gilt sowohl für die islamischen Staaten selbst als auch für moslemische Zuwanderungsgruppen in West-Europa, bei denen Bücher nicht gerade hoch im Kurs stehen.
Aber die Schulen sind mit einer hohen Prozentzahl bereits in den Schulklassen präsent.
Was also läuft hier nicht so gut ?
Wenn ich unterwegs bin, höre ich die Muslime kaum deutsch sprechen.In Buchhandlungen hierzulande sieht man wenig Spuren der neuen staatlich verordneten „multikulturellen Gesellschaft“. Der Anteil von Kunden aus arabischen beziehungsweise islamischen Ländern geht fast überall gegen Null. Aber warum ist das so? Warum lesen Moslems so wenig?
Betrachtet man ganz nüchtern und objektiv die Fakten, so kommt Erstaunliches zu Tage:
Gemäß dem „Arab Human Development Report 2003“ der Vereinten Nationen liest ein durchschnittlicher Araber weniger als ein Buch pro Jahr. Ein durchschnittlicher Israeli liest hingegen 7,8 und ein US-Amerikaner 12 Bücher jährlich. Der Bericht zur kulturellen Entwicklung von 2011 der „Arab Thought Foundation“ gab an, dass arabische Kinder durchschnittlich nur sechs Minuten pro Jahr mit dem Lesen von Büchern aus dem Bereich Belletristik verbringen, Kinder in westlichen Ländern dagegen rund 200 Stunden.
Viele versuchen diese erschreckenden Zahlen mit der hohen Rate an Analphabeten im arabischen Sprachraum zu entschuldigen, doch eine Befragung von 330 „gebildeten“ Universitätsstudenten in Saudi-Arabien im Jahr 2015 zeigte auch für „lesefähige“ Gesellschaftsgruppen ein katastrophales Ergebnis. 70 Prozent der Studenten hatten kein einziges arabisches Buch von Anfang bis Ende gelesen und 90 Prozent von ihnen auch kein einziges englischsprachiges Buch. Bloß etwas mehr als 40 Prozent der Umfrageteilnehmer hatten in den vergangenen drei Jahren überhaupt ein Buch gekauft.
Bei den asiatischen Kindern, die ich unterwegs erlebe, können die Eltern auch nicht deutsch, sie lassen sich alles durch ihre Kinder, die hier zur Schule gehen, übersetzen.
Das sind Fakten. Was also haben die islamischen Länder dazu beizutragen ?Lesekrise unter Arabern
Im Report der Vereinten Nationen sind noch weitere haarsträubende Informationen zu finden: Die Zahl der Bücher, die in den 22 arabischen Staaten veröffentlicht werden, machen nicht mehr als 1,1 Prozent der Buch-Weltproduktion aus
Neben dem generellen Desinteresse an Büchern gibt es unter speziellen moslemischen Gruppierungen einen regelrechten Hass auf alles Gedruckte.Und unsere Politiker richten sich danach aus ? Bildung ein seltenes Gut im Deutschland der Zukunft ?Kein erstrebenswertes Ideal
Die überdurchschnittlich vielen Konflikte, die Gewalt und die Armut in den islamischen Ländern führen zu Flucht- und Wanderungsbewegungen. Diese stoppen meist nicht in den sicheren Nachbarstaaten der Krisenländer, sondern enden oftmals erst an den Eingängen westeuropäischer und deutscher Sozialämter, die mit attraktiven Hilfsgeldern locken. 90 Prozent aller Asylbewerber in Deutschland kommen aus Regionen, in denen der Islam herrscht – und sie bringen die häufig religiös bedingten Konflikte ihrer Heimat mit in die Bundesrepublik.
Wo liegen die Ursachen ?Im Gegensatz zum Juden- und Christentum ist Bildung im Islam kein erstrebenswertes Ideal. Islamische Einwanderung bedeutet für Deutschland und Westeuropa also auch eine Zuwanderung bildungsferner Menschen, die den hiesigen Wirtschaftserfolg gefährden, der auf guter Bildung beruht.