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Thema: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

  1. #111
    Westpreußin Benutzerbild von AnastasiaNatalja
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Meine 3 auch und sie hatten ähnliche Ansichten wie ich, schimpften über die Moslems, die sich in der Schule durch Bandenbildung und unmögliches Benehmen hervor taten. Nun studieren die beiden Mädels und geraten leider immer mehr in linke Gewässer, obwohl ich zu Hause in Diskussionen versuche, dagegen zu halten. Auf den Unis muß der Druck von links wirklich extrem sein.

    Bin gespannt, wie es bei meinem Jüngsten wird, der nächstes Jahr sein Studium beginnt .......
    An der Uni sind alle links. Auch was die ganzen studentischen Organisationen wie z.B. AStA usw. angeht, das ist prinzipiell schon nicht nur mehr links, sondern tatsächlich sogar linksextrem.
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

  2. #112
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, das dreigliedriege Schulsystem sollte eine Kompetenzbierarchie darstellen, tatsächlich wird es jedoch stark von Aspekten der sozialen Herkunft überlagert. Ich erachte es nicht als so undurchlässig, denn meine eigene Familie hat sich innerhalb von drei Generationen von Hafenarbeitern zu Akademikern gewandelt. Ich selbst wohnte an einer Zufahrtstrasse zu einem wohlhabenden Vorort, d.h. es gab hier einen Mitnahmeeffekt, den meine Eltern wohl auch so geplant hatten. Das ging aber auch nur mit finanzieller Hilfe meiner Grosseltern.
    In der BRD war das stets schwer, "aufzusteigen". Es gab mal eine Phase, in der auch "kleine" Leute etwas aufbauen konnten, als Beispiel sei der Handwerker, der ein Haus bauen und eine Familie ernähren konnte, genannt; kenne etliche Beispiele dazu aus den 70er, 80er Jahren. Vorher und nachher bzw. seither ist es wieder so, daß man ohne Kapital, also rein durch seine Arbeitsleistung, kaum mehr an die Oberfläche kommen kann. Diejenigen, die heute die Politik der BRD "gestalten", haben meist von den goldenen Zeiten profitiert, gönnen den nachfolgenden Generationen allerdings nicht die gleichen guten Ausgangschancen. Darum sprechen die ja heute nicht mehr von Chancengleichheit, sondern von "Chancengerechtigkeit". Neusprech vom Feinsten!

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich denke, dies wir jedoch zunehmends schwerer, da die Mittelschicht ausgedünnt wird. Diese "mittlere Stufe" auf der Leiter nach oben fehlt m.E. oftmals.
    Auch der akademische Mittelbau wird seit Jahrzehnten ausgedünnt. Da landet dann schon mal ein promovierter MINTler auf einer Vollzeitstelle, die nach halbem Techniker bezahlt wird. Selbst um solche Stellen gibt es einen harten Konkurrenzkampf.
    Ich finde das erstaunlich, wie sich der Exportweltmeister solche Mißstände "leisten" kann. Hochqualifizierte Fachkräfte, an denen angeblich Mangel herrscht, haben wir zuhaufe in mies bezahlten Jobs, da werden Ressourcen verschwendet als gäbe es kein Morgen.

  3. #113
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    In der BRD war das stets schwer, "aufzusteigen". Es gab mal eine Phase, in der auch "kleine" Leute etwas aufbauen konnten, als Beispiel sei der Handwerker, der ein Haus bauen und eine Familie ernähren konnte, genannt; kenne etliche Beispiele dazu aus den 70er, 80er Jahren. Vorher und nachher bzw. seither ist es wieder so, daß man ohne Kapital, also rein durch seine Arbeitsleistung, kaum mehr an die Oberfläche kommen kann. Diejenigen, die heute die Politik der BRD "gestalten", haben meist von den goldenen Zeiten profitiert, gönnen den nachfolgenden Generationen allerdings nicht die gleichen guten Ausgangschancen. Darum sprechen die ja heute nicht mehr von Chancengleichheit, sondern von "Chancengerechtigkeit". Neusprech vom Feinsten!
    Ich denke, dass es schon noch möglich ist, allerdings nicht für einen großen Teil der Bevölkerung. (Vielleicht meintest du genau das.) Ein einfacher Arbeiter wird nicht von seinem Gehalt einen Wohlstand aufbauen können, ohne große Risiken einzugehen. Abgesehen davon, ist das Sicherheitsbewusstsein der Deutschen auch sehr ausgeprägt. Ich erinnere mich an einen Artikel, nachdem ein großer Teil (ca. 40%) der Studenten in irgendeiner Form des öffentlichen Dienstes unterkommen wollten.

    Ebenso ist sowas auch die Kehrseite eines Staates, der viele Aufgaben für seine Bürger übernimmt, und der auch weitgehend funktioniert.

    Bei der Exportwirtschaft stimme ich dir vollkommens zu: Sie lässt auf jeden Fall zu, dass man ordentlich die Löhne drückt, da die Arbeitnehmer nicht unbedingt auch die Kunden sind. Allerdings denke ich ebenso, dass die Ausweitung der universitären Bildung Absolventen produziert, für die in dieser Form einfach kein Bedarf besteht.

    Auch der akademische Mittelbau wird seit Jahrzehnten ausgedünnt. Da landet dann schon mal ein promovierter MINTler auf einer Vollzeitstelle, die nach halbem Techniker bezahlt wird. Selbst um solche Stellen gibt es einen harten Konkurrenzkampf.
    Ich finde das erstaunlich, wie sich der Exportweltmeister solche Mißstände "leisten" kann. Hochqualifizierte Fachkräfte, an denen angeblich Mangel herrscht, haben wir zuhaufe in mies bezahlten Jobs, da werden Ressourcen verschwendet als gäbe es kein Morgen.
    Es besteht kein Mangel an diesen Kräften, wenn man nicht zu den Besten im Fach zählt. Der Bedarf bestand schon nicht, als ich damals mein Diplom gemacht habe. Irrsinnigerweise blieben gerade solche Leute auf diesen Stellen zurück, die sich nicht in die Privatwirtschaft oder in fachfremde Berufe trauten. Für diese Menschen ist eine Promotion u.U. auch nicht wesentlich mehr als eine reine Verzögerungstaktik.

  4. #114
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    DIE schon: Caroline mit Sohn und Tochter.



    ...und bevor hier die Mods einschreiten: Caroline präsentiert ihre Kinder beim Spiegel sehr freizügig der Öffentlichkeit!

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    Gibt es zu den Kindern auch einen Vater oder hat Satan die Zeugung übernommen?

  5. #115
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Gibt es zu den Kindern auch einen Vater oder hat Satan die Zeugung übernommen?
    Sie nennt sich selbst "SingleMom". Also mindestens zwei Verursacher/Erzeuger kann ich an den Gesichtern der Kinder ausmachen.

    Sie scheint leider bisher noch nicht den passenden Mohammed gefunden zu haben und muss sich mit ihren deutschen Glaubensgenossen begnügen.
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  6. #116
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Das ist echt ein geiler Dreh.

    Das werde ich jetzt allen erzählen, die mich fragen, warum meine Kinder eine Privatschule besuchen!

    Also blöde ist die Frau nicht. Aber als quasi Speerspitze der Multikultipropaganda des Systems, da sie solcherweise für ein entsprechendes Medium arbeitet, gehört sie vor die Öffentlichkeit gezerrt und für ihr Verhalten gerügt und verurteilt. Denn wirkliches und wahrhaftiges Multikulti, das Erlernen von Toleranz, Duldsamkeit, Kulturverlust etc. werden ihre Kinder und sie selbst nur an öffentlichen Schulen erlernen können. Ihre Kinder gehören auf staatliche Schulen geschickt, damit sie mit der vollen Bandbreite der Segnungen des BRD-Systems in Berührung kommen kann.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  7. #117
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Bleib locker. An der Uni hat man eben noch Flausen. Sollten beide nicht in den Staatsdienst oder zum ORF gehen wird die Realität beide in den nächsten Jahren wieder stramm auf Kurs bringen.
    An der UNI war ich bereits rechts und habe links gehasst. Woher soll der Verstand plötzlich herkommen, wenn man dort der geistigen Verwahrlosung anheim fällt und trotz guter Vorbilder neomarxistischen Ideen gen Abgrund hinterher rennt?
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  8. #118
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Berlin: Redakteurin schickt Kind auf Privatschule - angeblich wegen zuvielen Nazis!

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    An der UNI war ich bereits rechts und habe links gehasst. Woher soll der Verstand plötzlich herkommen, wenn man dort der geistigen Verwahrlosung anheim fällt und trotz guter Vorbilder neomarxistischen Ideen gen Abgrund hinterher rennt?
    Dann warst Du, wie ich, eine Ausnahme. Dennoch, solange Papi zahlt ist jeder Salon-Sozialist und hat 5 Milliarden Ideen die Welt zu retten. Erst wenn man selber den Kühlschrank füllen muss und begreift, was der Unterschied zwischen Brutto und Netto bedeutet fängt bei einigen das Denken an.
    When the night is done the sun starts smiling
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  9. #119
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    An der UNI war ich bereits rechts und habe links gehasst. Woher soll der Verstand plötzlich herkommen, wenn man dort der geistigen Verwahrlosung anheim fällt und trotz guter Vorbilder neomarxistischen Ideen gen Abgrund hinterher rennt?
    Fettung durch mich

    In der BRD ist die Pubertät halt bis in ein Lebensalter von mindestens 30 Jahren verlängert, das sieht man auch an den unerträglich infantilen-grenzdebilen Verlautbarungen sogen. "Erwachsener" mit Medienpräsenz, wie der Trulla, über die wir hierzustrang diskutieren.
    Bei denen scheint der pubertäre Zustand ein Dauerzustand zu sein, und das Schlimmste: das Publikum grinst ebenso grenzdebil dazu.

  10. #120
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Meine 3 auch und sie hatten ähnliche Ansichten wie ich, schimpften über die Moslems, die sich in der Schule durch Bandenbildung und unmögliches Benehmen hervor taten. Nun studieren die beiden Mädels und geraten leider immer mehr in linke Gewässer, obwohl ich zu Hause in Diskussionen versuche, dagegen zu halten. Auf den Unis muß der Druck von links wirklich extrem sein.

    Bin gespannt, wie es bei meinem Jüngsten wird, der nächstes Jahr sein Studium beginnt .......
    Nun aber, wo sie in eine Umgebung hinein kommen, wo der Geist ein anderer ist, wo der Kulturmarxismus regiert, der Widerstand gross ist gegen alles Normale, Schöne und Gute, knicken, fallen sie um und gehen den Weg des geringen Widerstandes.

    Das Gro der Eltern verliert ihre Kinder in den Schulen, allerspätestens jedoch in den Hochschulen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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