Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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In dem Film sieht man bei Minute 34, wie der große Teil der deutschen "Gesellschaft" funktioniert. Wer öffentlich kritisiert, bekommt umgehend die Nazikeule verbraten. Ein paar Hirnlose (Diener) schreien "Nazi, Nazi...", die Masse stimmt ein und schon bildet sich ein Pöbel für das vermeintlich Gute. Hier wird gar nicht erst hinterfragt oder nachgedacht, Kritiker/Andersdenkende werden als Nazis gebrandmarkt. Kollektives Schwarz-Weiß-Denken schaukelt sich hoch. Ein paar Normalos werden beschimpft, geschubst und wer weiß was passiert wäre, wenn nicht ein paar Polizisten in der Nähe gewesen wären. Die Toleranz der Linken und Mitläufer scheint schnell an Grenzen zu stoßen, wenn es um bestimmte Interessen der Einheimischen geht - bei einer von Grund auf intoleranten und radikalen Religion/Ordnung wie dem Islam, ist die Toleranz beinahe grenzenlos.
Diese Leute wissen überhaupt nichts über das Wesen des Islam!
Ihnen wird schließlich von Politik, Medien, "Bildungs"-Einrichtunge, Kirchen, Verbänden, Vereinen, etc. ... Honig, bzgl. des Islam um´s Maul geschmiert!
So glauben sie in ihrer Toleranz-Blase zu denken, und wissen nicht einmal, was Toleranz in diesem Sinne überhaupt bedeutet!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Der Islam ist nicht nur Religion, sondern ein Rechtssystem (Scharia). Man kann den Islam auch nicht mit dem Christentum vergleichen, weil sich die Christen und christlichen Länder seit Jahrhunderten weiterentwickelt haben. Doch die islamische Welt hat ihre Grundzüge beibehalten. Bei uns, in christlich-geprägter Kultur, hat der Humanismus Einzug gehalten; wir trennen Recht und Religion. Im Islam hat sich das Individuum von der Gemeinschaft aller Muslime nicht absetzen können. Islam passt nicht zu Demokratie und Fortschritt. Und mit diesem religiösen/kulturellen Hintergrund sind die Muslime in Europa eingewandert. Die Mehrheit aller Muslime in Westeuropa lebt in Parallel- und Gegengesellschaft. Viele dieser Menschen bringen die Bereitschaft zu Integration/Assimilation nicht mit. Ausnahmen bestätigen diese Einschätzung.
Wer sich eine west- oder nordeuropäische Großstadt ansieht, bemerkt die Bildung von Ausländerquartiere (Ghettobildung) und No-go-Areas (Multikulti-Brennpunkte). Und es sind immer Gegenden mit hohem Muslimanteil.
Z.B. in FRA und BEL: Etliche Bezirke von Marseille, Paris (Seine-Saint-Denis), Brüssel-Molenbeek oder Peterbos (Ortsteil Brüssel-Anderlecht) sind absolute Gefahrenzonen. Usw usf.
Sogar Wikipedia kann es nicht besser umschreiben, siehe Schweden... [Links nur für registrierte Nutzer]
Schweden (8,1%) hat fast so viele Moslems, wie Frankreich (8,8%)? - Ja sind die Schweden irre geworden?
Hoffen wir, dass Ost-Europa die Stellung gegen diese Seuche halten kann.....
Muslime hätten nie nach Europa einwandern dürfen, sie passen sich als einzige Kultur weltweit nicht an ihre Gastländer an...sie beantworten unsere Toleranz mit Intoleranz.
"Jahrhunderte"? Soviel Zeit hat die Menschheit garnicht mehr. Überbevölkerung, Massen-Völkerwanderungen, Ressourcen Raubbau, Wetterextreme, Massenverarmung, soziale Unruhen, Bürgerkriege, lassen uns noch max. bis 2050.....2055 Zeit.......wir werden zur Steinzeit zurück kehren - bis sich in den nächsten Jahrhunderten neue Rebellen erheben, die dem Spuk ein Ende bereiten.
Passieren bis dahin keine radikalen Änderungen, hat sich dieser Irrläufer der Evolution Mensch sowieso erledigt, mithin dann auch das Problem "Islam".
Geändert von Eridani (12.01.2020 um 20:33 Uhr)
Es kommt nur darauf an, welche Leute wann zu uns kommen. Eine geringe Anzahl aufgeschlossener Menschen aus dem Nahen Osten schaffen keine Islamisierung. Aber die sog. Flüchtlinge der letzten Jahre machen deutlich, dass ein Zusammenleben der Normalbevölkerung in Europa mit einer muslimischen Kultur nicht stattfinden kann. Die Muslime in D leben zum größeren Teil in einer Gegen- oder Parallelgesellschaft. Wir haben sie nicht da hinein gezwungen, sie wollen nicht mit unserer Kultur leben. Sie finden Deutschland ganz toll, nur mit Deutschen (Männern) wollen sie nicht viel zu tun haben - es sei denn... sie können einen direkten Vorteil daraus ziehen. Europäische Lebensweise kommt für die Mehrheit der Muslime aber nicht in Frage.
Das Problem ist bereits schon seit Jahrzehnten bekannt. Türkische Gastarbeiter (z.T.), Flüchtlinge aus dem Libanon und andere Asylanten haben seit den 70er Jahren immer wieder bestätigt, dass es nicht ohne "Leitkultur" funktioniert. Doch aus den Problemen mit Gewalt und Kriminalität, Abschottung und Parallelwelt haben wir (unsere Politik) nichts gelernt. Der Bürger distanziert oft sich von diesen Leuten, der Staat deutet/verteilt die Probleme dann zu gleichen Teilen auf alle Parteien. Das ist leider so üblich, weil der Mumm fehlt, die Sache beim Namen zu nennen. Integration bedeutet auch Assimilation. Beides scheint sehr oft nicht gewollt und wird dann mit dem Recht auf Freiheit begründet. Unser System der bedingungslosen Freiheit dreht sich im Kreis. Toleranz gegenüber nicht-tolerante Fremde ist kaum in Worte zu fassen. Freiheit? Ja. Grenzen müssen aber definiert werden.
Im übrigen gibt es so etwas wie Parallel- und Gegengesellschaft fast ausschließlich nur bei Muslimen. Auch Albaner-Clans und Zigeuner leben in einer Gegenwelt. Aber ich kenne z.B. keine Italiener, Kroaten, Polen, Griechen, Portugiesen, Russen ...(etc.) die in einer Gegengesellschaft leben. Und auch nur sehr selten in einer Parallelgesellschaft. Das soll heißen, viele Muslime erkennen unser Rechtssystem nur teilweise an, weil allein die Scharia (Recht) zählt. Auch passen viele unserer Rechtsnormen und Freiheiten nicht zu dem kulturellen Hintergrund der aus dem Islam stammenden Menschen. Aber: Political Correctness ist wohl wichtiger.
Genau !!!
Gefährlich wird es, wenn Politiker weich gespült sind.
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Der Muslim in politischen deutschen Stellungen - Positionen wird immer Muslim bleiben und versuchen, alles, was vom Islam kommt, in die deutsche Politik hinein zu führen, dazu zwingen ihn der muslimische Familienclan sowie der ganze Anhängsel und die fundamentalistischen Kräfte in den muslimischen Gemeinden.Denn das Nebeneinander wird immer schwerer, seit sich immer weitere Muslime radikalisieren. Oder wie es zuletzt Rebecca Sommer gegenüber TE im Gespräch erklärte, als sie mahnte, dass der Islam keine friedliche Religion sei: „Auch wenn die Leute moderat wirken, beispielsweise keine Bärte tragen, sogar Alkohol trinken und im Berufsleben stehen, bestellen sie sich trotzdem ihre Frau zum Heiraten und denken in Halal und Haram beziehungsweise stufen die Welt in Halal und Haram ein.“
Wenn also Peter Gauweiler betont, dass Atheisten nichts in der CSU verloren hätten, aber Muslime zur Gemeinschaft der Gläubigen gehören, dann werden damit – an allen sonstigen Zoten („Garmisch-Moschee“) des Politikers vorbei – offene Fragen beantwortet. Dann ist es jedenfalls in Bayern mit dem „Gottvertrauen“ in einen Humanismus, der es schon regeln wird, immer noch nicht so weit her. Dann braucht sich die Partei von Franz Josef Strauß nicht wundern, wenn sie demnächst ganz unchristlich mit den ungläubigen Grünen auch über Garmisch-Partenirgendwas regieren muss.
Die Seichtheit der Deutschen wird weg gefegt, durch dazu kommenden Radikale, die erst mal gar nicht zeigen, was sie wollen, aber sitzen sie fest im "sattel", kommt ihr wahres Gesicht zum Vorschein. So kann man auch ein Land erobern.
Es sieht ganz danach aus, wenn der Parteichef und bayrische Ministerpräsident Markus Söder jetzt die über Jahrzehnte beherzigte Warnung des Übervorsitzenden Franz Josef Strauß ignoriert, der einmal sagte: „Wer jedermanns Liebling sein will, der ist am Ende jedermanns Depp.“
Bei dem Interview mit Andreas Müller - Jugendstrafrichter - kam auch kurz zutage, daß das Problem des Auffindens von Kokain im Bundestag bekannt ist. Wie wollen Politiker mit vernebeltem Gehirn vernünftige Politik machen ?
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