Ohne Navi auch kein Wunder.
Die Israeliten hatten zwar nach der sehr speziellen Ansicht eines einzelnen Nutzers zwar schon Quadrocopter und konnten zeitreisen, aber für ein Satellitensystem á la GPS oder Galileo hatte es noch nicht gereicht.
Also gab es auch noch kein Navi.
Die Chinesen hatten den Kompass zu jener Zeit ja auch noch nicht erfunden, und Astronomie (um nach den Sternen zu navigieren) war nicht so die Kernkompetenz der Israeliten. Schließlich erscheint ein Komet auch nur alle Jubeljahre mal am Firmament.
Also irrten sie 40 Jahre lang in der Wüste herum. Dumm gelaufen, wenn man keine technischen Hilfsmittel bauen kann....
Ich würde noch eine einfache Frage zu unserer Theater-Regierung stellen .
was haben Wir noch in der aller nesten Zeit zu erwarten ?
Ich habe das Gefühl ,das "Wir " uns einer raffinierten Diktatur nähern .
Die Innenministerin ist mit allen Wassern gewaschen ,und Brand Gefährlich .
Gruß Bestmann .
Ist das der Anfang .[Links nur für registrierte Nutzer]
- Um Tatverdächtige identifizieren und Beweise sichern zu können, werden klare Rechtsgrundlagen zur Auskunftserteilung von Anbietern gegenüber Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden geschaffen.
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Zu den Ghurkas folgendes aus dem Netz:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Im Falklandkrieg ließ der britische Befehlshaber den Gurkhakommandeur zu sich kommen und informierte ihn über den bevorstehenden Angriffsplan auf den Flughafen von Port Stanley. „Der Einsatz erfolgt nachts um 2 Uhr. Wir fliegen mit drei Herkules über den Airport. Dort setzen wir drei Kompanien Ihrer Soldaten ab. Sie und Ihre Männer nehmen den Flughafen ein. Überflughöhe 200 m.“ Der Gurkhakommandeur rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. „Sir, wäre es nicht besser, niedriger zu fliegen, sagen wir in 20 m Höhe? Wir hätten dann sicher weniger Verletzte.“ „Nein“, antwortete der Brite. „Dann öffnen sich die Fallschirme nicht rechtzeitig.“ „Ach so,“ entfuhr es dem Gurkha, „Fallschirme kriegen wir auch?“
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
82 am Strich hatten wir manchmal "Feindberührung" mit der Rheinarmee, da waren frisch eingetroffene Veteranen von den Falklands dabei, die Rheinarmee bestand aus etlichen Marineinfanteristen der Königin.
Ich dachte damals mit den Jungs ist bestimmt nicht gut Kirschen essen.
Manchmal schlich da auch ein Chef von denen rum, in einer Admiralsuniform, Admiral Jenkins, ganz ohne Schiff allerdings, kam mit dem Roover.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)