Natürlich wäre es aus Brandschutzgründen wünschenswert, wenn man den kompletten Regenwald am Amazonas abholzen würde. Auch der Zugewinn an prächtigen Tropenhölzern wäre ein Riesenvorteil. Wälder werden sowieso überbewertet. Was nützt mir das grün in zwanzig Meter Höhe? Dabei sind Wälder wirklich sehr gefährlich. Was sich da drin alles versteckt mag man sich überhaupt nicht vorstellen. Ohne Wälder würde der Ami dumm aus der Wäsche gucken mit seinen von der SS abgekupferten Hitzebomben. Also, alle Mann an die Axt und weg mit "kontrollierten" Bränden.
Euer Ladislaus Radikalinski, Holzfacharbeiter
Nutzer ausgeschieden
Wie jetzt?
Es gibt noch Wälder in Deutschland?
Wer hat denn das Baumsterben abgesagt?
Hat die arme Frau etwa ganz umsonst gesungen?
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich glaube Du hast da etwas nicht ganz verstanden. Das kontrollierte Abbrennen von Savannen und das Rausschlagen von Baeumen sowie die Entfernung von Unterholz sind gaengige Praxis, um der Busch/Waldbrandgefahr vorzubeugen. In feucht-gemaessigteren Zonen ist das freilich weniger ueblich, in trockenereren und auch ueberwuchernden Regionen ist es gaengig Praxis. Wobei ich im Amazonas da auch Brandstiftung nicht ausschliessen wuerde. Also mit "Klimawandel" duerfte das herzlich wenig zu tun haben. Aber die Klimioten sind ja der reversen Logik verschrieben. Man beobachtet was und schreibt das dann dem vorgefertigtem Gedankenmodell zu. Hinzukommt, dass wenn ich Anfange etwas zu zaehlen, die Anzahl des Gezaehlten natuerlich staendig zunimmt. Kennt man ja auch von den beruechtigen "Corona-Tests".
Wahrheit Macht Frei!
Gilbert Sternhoff - Die Rückkehr der Dritten Macht (mal sehen, was er in seinem neuen Buch so zu sagen hat)
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Irgendwie sieht derzeit viel nach einer Art "Wetterkrieg" aus. Wer ihn führt, lasse ich mal dahingestellt, aber normal sind diese Phänomene nicht mehr (4500 Waldbrände allein in diesem Jahr in Kalifornien mit Milliardenschäden, massenhaft unnatürlich starke Stürme, Überflutungen in London, New York und ganzen Bundesstaaten der USA usw.) Ist schon komisch. Aber so lange es nur die Amis und Russen trifft, kann es mir ja recht sein. Bei uns Deutschen passiert ja zum Glück nur recht wenig. In den 40er Jahren arbeiteten die Deutschen ja nicht nur schon an künstlichen Stürmen, sondern sogar an sehr interessanten Hitze- und Kältebomben (unter SS-Leitung). Das sind wirklich sehr effektive Waffen, wenn man sie zum Laufen bringen würde. Sicherlich effektiver als Atombomben...
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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