Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #3161
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

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    Hier mal Alfred Rosenberg,über den der Historiker Fest schrieb.
    Seine Wichtigtuerei hat ihm auf die Anklagebank des IMT in Nürnberg gebracht,er wollte immer mit am Tisch sitzen mit den Grossen.Rosenberg wurde nach Osten mit einem pseudo Amt abgeschoben weil er allen auf die Nerven ging.Der Historiker Joachim Fest schrieb das in seiner Hitler Biographie die mit der Unterstützung von Albert Speer schrieb.

    Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg[Bearbeiten]

    Eine bedeutsame politische Rolle spielte Rosenberg vor allem während des Zweiten Weltkriegs mit seinem Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR), ab 1941 dann mit dem Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO), das unter seiner Führung stand. Mit seinem ERR verantwortete er bereits ab 1939 die Plünderung jüdischer Archive und Bibliotheken für das „Institut zur Erforschung der Judenfrage“. Ab Oktober 1940 leitete er dann auch offiziell seinen Einsatzstab. Hitler hatte Rosenberg per Führerbefehl zu umfangreichen Beschlagnahmungen von Kunstschätzen in den besetzten Gebieten ermächtigt. Es wurden große Mengen Raubgut mit Eisenbahnwaggons nach Deutschland transportiert. Darunter befand sich auch das Bernsteinzimmer aus dem Katharinenpalast bei Sankt Petersburg
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  2. #3162
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    War er das?

    Hitler hat sich ab 1941 nur noch mit dem Krieg selber beschäftigt,und alle Theorien oder Pläne hatten keine reale Grundlage auch wenn es sie wirklich gegeben hat..
    du bist mir ein schöner historiker. die nazis redeten ständig von lebensraum. wer das nicht mitbekommen hat, kennt keinerlei schrifttum der nazis.

  3. #3163
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich denke mal ich konstruiere mir keine Realität,denn alles was über Lebensraum geschrieben wurde,sind Interpretationen möglichst negativ und man verschweigt ob viele so genannten Pläne überhaupt von authorisierten Personen stammen.
    ds überhaupt noch über hitler lebensraum aussagen geredet wird ist lächerlich.
    die meisten leute sind in dem alter wo er das buch schrieb noch nicht ausgereift und radikal in ihren gedanken.
    und so schlimm waren die aussagen da auch nicht lol.

  4. #3164
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Da hättest du diejenigen fragen müssen, die das von sich gaben...(es war ja nicht nur Hitler, sondern auch seine Schergen)

    "Der natürliche Siedlungsraum des Deutschen Volkes ist das Gebiet östlich unserer Reichsgrenze bis zum Ural ... In diesem Raum werden wir siedeln, nach dem Gesetz, daß das fähigere Volk immer das Recht hat, die Scholle eines unfähigeren Volkes zu erobern und zu besitzen."
    Richard Walther Darré, 1936
    Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft


    Was liest den ein "kritischer Mensch" daraus wenn so etwas herrausposaunt und umgesetzt wird?
    aber warum sprechens die nun so offen aus? ist doch verdächtig.
    sollte man doch mal drüber nachdenken.
    es reicht ja nicht zufrieden zu sein, das man die schuldigkeit der nazis so einfach beweisen kann.

  5. #3165
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    du (Herberger) bist mir ein schöner historiker. die nazis redeten ständig von lebensraum. wer das nicht mitbekommen hat, kennt keinerlei schrifttum der nazis.
    Nicht nur die Nazis, sondern Geopolitiker, Kolonialpolitiker und Romanschriftsteller sprachen auch davon.

    1926

    Hans Grimm, Volk ohne Raum,
    Münchner Verlag Albert Langen 1926
    C. Bertelsmann, Gütersloh, 1944,

    Volk ohne Raum ist ein erstmals im Jahr 1926 erschienener Roman von Hans Grimm, dessen Titel wegen des Eingangs in die Sprache des Nationalsozialismus als Redewendung bekannt ist. Inhalt:
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    Erwerb neuen Bodens: MK Seite 153
    Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. Kolonien können diesem Zwecke so lange nicht dienen, als sie nicht zur Besiedelung mit Europäern in größtem Maße geeignet erscheinen. Auf friedlichem Wege aber waren solche Kolonialgebiete im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr zu erlangen. Es würde mithin auch eine solche Kolonialpolitik nur auf dem Wege eines schweren Kampfes durchzuführen gewesen sein, der aber dann zweckmäßiger nicht für außereuropäische Gebiete, sondern vielmehr für Land im Heimatkontinent selbst ausgefochten worden wäre.
    Mit England gegen Rußland: MK Seite 154
    Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben.
    Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
    Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
    Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.
    Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer. Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft.
    Quelle: AH Mein Kampf
    Geändert von Nereus (30.05.2015 um 22:07 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #3166
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Fehlte es uns an Lebensraum oder nicht? Ja, es fehlte uns an Lebensraum. Nach 1871 nahm das Deutsche Volk um 20 Millionen Köpfe zu. Die Franzmänner sprachen davon, daß es 20 Millionen Deutsche zuviel gab. Damit wurde unser Raum tatsächlich zu eng.

    Frankreich war eine sterile Nation geworden. Es blieb bei 40 Millionen Einwohnern. Westafrika und Indochina wurden aber trotzdem französisch. Bismarck nahm den Franzmännern ihre Kolonien 1871 nicht ab. Die Schutzgebiete in Übersee, die er dann doch noch erwarb, waren militärisch nicht zu verteidigen. England beherrschte die Weltmeere. Es gab also nur die Alternative sich in Europa auszudehnen. Frankreich hätte sich immer auf die Seite unserer Gegner gestellt. 1898 unterwarf es sich England im Faschoda-Konflikt, anstatt in Berlin um Hilfe nach zu suchen.

    Wenn wir Belgien und Holland ins Reich aufgenommen hätten, dann hätten wir uns mit England anlegen müssen. Wollten wir doch noch Großdeutschland schaffen, hätten wir Österreich mit seinen andern Nachbarn aufteilen wollen, dann durften wir keine Nibelungentreue zu diesem Staat mehr geloben. Also blieb nur Rußland zur Ausdehnung übrig. Das war aber selbst expansiv ausgerichtet, wollte Konstantinopel haben usw.

    Mit Rußlands Bodenschätzen und Kornkammern wären wir eine wirklich unabhängige Großmacht geworden. Keiner hätte uns aushungern und uns durch ein Öl-Embargo treffen können. Die Alternative dazu ist schwach wie der Deutsche Bund und damit ein Spielball der Großmächte zu sein. Oder wie die BRD zu sein.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #3167
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Das stimmt,aber was ist teurer,ein Krieg führen oder die Rohstoffe kaufen,und die russ.Bodenschätze waren zur damaligen Zeit nicht so erschlossen wie es sie heute sind,und viele Rohstoffe in Russland lohnten sich nicht zu erschliessen weil sie auf dem Weltmarkt zur damaligen Zeit zu teuer waren auf Grund der schwierigen Erschliessung.Einen Raub und Plünderkrieg zu führen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand,kaufen ist in jedem Falle besser.

    Mit Rußlands Bodenschätzen und Kornkammern wären wir eine wirklich unabhängige Großmacht geworden. Keiner hätte uns aushungern und uns durch ein Öl-Embargo treffen können. Die Alternative dazu ist schwach wie der Deutsche Bund und damit ein Spielball der Großmächte zu sein. Oder wie die BRD zu sein.
    Zitat Hitler im August 1941

    "Wenn ich geahnt hätte was uns hier erwartet,dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen,wir stiessen eine Tür auf, ohne zu wissen was dahinter ist"!
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  8. #3168
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das stimmt,aber was ist teurer,ein Krieg führen oder die Rohstoffe kaufen,und die russ.Bodenschätze waren zur damaligen Zeit nicht so erschlossen wie es sie heute sind,und viele Rohstoffe in Russland lohnten sich nicht zu erschliessen weil sie auf dem Weltmarkt zur damaligen Zeit zu teuer waren auf Grund der schwierigen Erschliessung.Einen Raub und Plünderkrieg zu führen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand,kaufen ist in jedem Falle besser.



    Zitat Hitler im August 1941

    "Wenn ich geahnt hätte was uns hier erwartet,dann wäre mir der Befehl zum Angriff noch viel schwerer gefallen,wir stiessen eine Tür auf, ohne zu wissen was dahinter ist"!
    Hier die Antwort eines Briten darauf.

    White: „Sie sind im privaten Leben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, dass Sie politisch etwas so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“

    Balfour: „Das würde bedeuten, dass wir unseren Lebensstandard senken müssten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.“


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    Wenn wir uns von den 35.000 Panzern Stalins überrollen hätten lassen, müßten wir hier wenigstens nicht mehr mit Trollen diskutieren. Die Schweiz und Schweden hätten dann ihre Unabhängigkeit auch nicht wahren können. Wären die Amerikaner dann auch noch gelandet um Europa zu befreien?

    Um den Krieg zu vermeiden, hätten wir einen Zweimächte-Standard auf dem Land haben müssen. Ein Heer das es mit Rußland und Frankreich jederzeit gleichzeitig aufnehmen hätten können. Das hatten wir nicht und das hätte auch viel Geld gekostet. Eine Herrschaft des Zarenreiches über Europa, wäre so schlimm auch nicht geworden und selbst Osteuropa steht heute von seiner Volkssubstanz her gesehen, besser da als der Westen, Süden und Norden.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  9. #3169
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Ich habe das aus einem Historiker Forum entnommen,die Nutzer sind alles Experten.Der erste Satz ist schon merkwürdig und ist nur nachgeplappert.Dort wird die Weisung zur Operation Babarossa am 18.12.1940 früh genannt,was schon total absurd ist.Das war nicht früh sondern spät.Ausserdem sollte der ursprüngliche Angriff bereits im Mai 1941 beginnen.


    Erstmal ein Kompliment für diesen Beitrag.
    Ja, Hitler plante schon früh die Operation Barbarossa. So erging z. B. am 18. Dezember 1940 mit der "Weisung Nr. 21" Hitlers Befehl, die Vorbereitung für das "Unternehmen Barbarossa" zu treffen. "Die deutsche Wehrmacht muss darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges mit England Sowjetrussland in einem schnellen Sieg niederzuwerfen." Dennoch musste Hitler spätestens im August 1941 klar gewesen sein, dass der Krieg in Russland nicht so schnell zu gewinnen ist.
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  10. #3170
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Warum mußte sie denn darauf vorbereitet sein? Weil die Westmächte uns 1939 beim Einmarsch in Polen den Krieg erklärten, nicht aber auch Stalin. Der verleibte sich schon im Frühjahr 1940 die baltischen Staaten ein und nahm Finnland Land ab. Wir konnten dagegen nichts tun, weil wir im Westen gebunden waren. Dann kam Molotow nach Berlin und stellte seine völlig überzogenen Forderungen. Daß man Stalin nicht trauen konnte und daß er unsere schwierige Lage ausnutzte, konnte man also schon viel früher merken.

    Interessant wäre es geworden, wenn die Westmächte tatsächlich Bomben auf Baku geworfen hätten. Unser Frankreichfeldzug rettete Stalin davor. Die Militärs der Westmächte dachten aber wie Hitler. Sie glaubten auch, daß ein Krieg gegen die Sowjetunion im Kaukasus entschieden wird, in dem man Stalin von der Rohstoffzufuhr abschneidet.
    Björn Höcke:

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