„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich sehe das es sich bei deiner Person um eine absolut Unverständige handelt.
Stimmst du mit den Linken, diesen Sozialisten überein?
Zitat: "Dies ist eine Pressemitteilung der Partei "Die Linke" (Schleswig-Holstein), die wieder von der Homepage der Partei entfernt wurde.
Die Mitteilung aus dem Bereich "Frau in der Gesellschaft", befasst sich mit dem Spätabtreibungsgesetz und der Rolle der Frau in der Gesellschaft. Es wird unter anderem argumentiert, dass Kinder bis zum Alter von 2 oder 3 Jahren keinen Charakter hätten und eigentlich keine Menschen seien. So könne eine Abtreibung auch kein Mord sein, da niemand ermordet werde."
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Hölderlin hat es gut geschrieben !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Wenn man Gustave LeBon liest, erfährt man, wie Menschen diese Gehirnwäsche scheinbar brauchen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Sehr oft war der Führer zuerst ein Geführter, der selbst von der Idee hypnotisiert war, deren Apostel er später wurde. Sie hat ihn so sehr erfüllt, dass neben ihr alles verschwand und dass ihm nun jede gegenteilige Anschauung als Irrtum und Aberglaube erscheint. So z. B. Robespierre, der von seinen wunderlichen Ideen so hypnotisiert war, dass er sich zu ihrer Verbreitung der Mittel der Inquisition bediente.
Als einen der allgemeinen Charakterzüge bezeichneten wir die übermäßige Beeinflußbarkeit und wiesen nach, wie ansteckend eine Beeinflussung in jeder Menschenansammlung ist; woraus sich die blitzschnelle Gerichtetheit der Gefühle in einem bestimmten Sinne erklärt. So parteilos man sich die Masse auch vorstellt, so befindet sie sich doch meistens in einem Zustand gespannter Erwartung, der die Beeinflussung begünstigt. Die erste klar zum Ausdruck gebrachte Beeinflussung teilt sich durch Übertragung augenblicklich allen Gehirnen mit und gibt sogleich die Gefühlsrichtung an. Bei allen Beeinflußten drängt die fixe Idee danach, sich in eine Tat umzuformen. Ob es sich darum handelt, einen Palast in Brand zu stecken oder sich zu opfern, die Masse ist mit der gleichen Leichtigkeit dazu bereit. Alles hängt von der Art des Anreizes ab, nicht mehr, wie beim alleinstehenden einzelnen, von den Beziehungen zwischen der eingegebenen Tat und dem Maß der Vernunft, das sich ihrer Verwirklichung widersetzen kann. So muß die Masse, die stets an den Grenzen des Unbewußten umherirrt, allen Einflüssen unterworfen ist, von der Heftigkeit ihrer Gefühle erregt wird, welche allen Wesen eigen ist, die sich nicht auf die Vernunft berufen können, alles kritischen Geistes bar, von einer übermäßigen Leichtgläubigkeit sein. Nichts erscheint ihr unwahrscheinlich, und das darf man nicht vergessen, wenn man begreifen will, wie leicht die unwahrscheinlichsten Legenden und Berichte zustande kommen und sich verbreiten.*)Die Entstehung von Legenden, die so leicht in den Massen umlaufen, ist nicht nur die Folge vollkommener Leichtgläubigkeit, sondern auch ....
Das trifft genauso auf Mohammed zu.Sehr oft war der Führer zuerst ein Geführter, der selbst von der Idee hypnotisiert war, deren Apostel er später wurde. Sie hat ihn so sehr erfüllt, dass neben ihr alles verschwand und dass ihm nun jede gegenteilige Anschauung als Irrtum und Aberglaube erscheint. So z. B. Robespierre, der von seinen wunderlichen Ideen so hypnotisiert war, dass er sich zu ihrer Verbreitung der Mittel der Inquisition bediente.
Eigentlich auch auf alle, die sich Offenbarer nennen, und denen die Leute hinterher laufen. z.B. auch Bahai Religion. Da ist auch Unterwerfung pur drin, obwohl es die Anhänger nicht so sehen wollen. Wer heiraten will, muß auch erst die Zustimmung des obersten Rates einholen. Sonst gibt`s Zoff.
Erinnerungen an eine Zeit, in der noch Geborgenheit vermittelt werden konnte...
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1. Müde bin ich, geh' zur Ruh',
Schließe beide Äuglein zu.
Vater lass die Augen dein
über meinem Bette sein.
2. Hab ich Unrecht heut getan !
Sieh' es lieber Gott, nicht an !
Deine Gnad' und Jesu Blut
Macht ja allen Schaden gut.
3. Alle, die mir sind verwandt,
Gott lass ruhn in deiner Hand.
Alle Menschen groß und klein,
Sollen dir befohlen sein.
4. Kranken Herzen sende Ruh,
Nasse Augen schließe zu,
Lass den Mond am Himmel steh'n
Und die stille Welt beseh´n.
5. Jedem Tierlein überall
Gib ihm Schutz und gib ihm Stall.
Jedem Blümlein seinen Traum
Wiege leise jeden Baum.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
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