Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
.
*** Mainstream-Fake-News: Von wegen “heißestes Jahr seit 125.000 Jahren” ***
.
... Der Mainstream verbreitet im Rahmen der Klimapropaganda offensichtliche Fake-News. Dies basierend auf Behauptungen, die vom Klimakult gekauften Wissenschaftlern aufgestellt werden. Denn viele bislang veröffentlichte Studien belegen: Früher war es deutlich wärmer als heute. Doch das passt nicht in das Narrativ des ach so bösen “vom Menschen verursachten” Klimawandels.
Von der Tagesschau bis hin zum sozialdemokratischen Redaktionsnetzwerk RND . und anderen deutschen Mainstreammedien hieß es unter Berufung auf ominöse “EU-Klimawandel-Forscher” des EU-Klimawandeldienstes Copernicus, dass das Jahr 2023 das “wärmste Jahr seit 125.000 Jahren” gewesen sei. Eine Meldung, die eigentlich (wenn die Faktenchecker ihre Arbeit tatsächlich ernst nehmen würden) als Desinformation gekennzeichnet werden müsste. Denn eine breite Basis an Studien belegt das Gegenteil. Früher, gerade zur Blüte der antiken menschlichen Zivilisationen, war es nämlich deutlich wärmer als heute. ...
.
... [Bilder nur für registrierte Nutzer] ..
.
.
.. ganze langer Artikel hier :
.
... report24.news/mainstream-fake-news-von-wegen-heissestes-jahr-seit-125-000-jahren/ ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
+++ 2024 wird heißestes Jahr seit 125.024 Jahren +++
Sensationsfund belegt: Klimawandel viel extremer als bisher angenommen
In der Genovevahöhle bei Kordel in der Eifel sind Forscher auf bisher unentdeckte Temperaturaufzeichnungen gestoßen. Klimaforscher der Altsteinzeit haben die Erdmitteltemperatur zweifelsfrei auf 9,5 °C berechnet. Das Alter der Datierung liegt bei 123.000 Jahren vor Christus. Damit ist klar: Die Erderwärmung beträgt bereits 5,9 °C und nicht wie bisher angenommen nur 1,5 °C. 2024 wird damit in wenigen Monaten als das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnung vor 125.024 Jahren eingehen. Die Pigmente der orangen Leuchtfarbe, welche von unseren Vorfahren der Altsteinzeit verwendet wurden, stellen die Forscher allerdings noch vor ein Rätsel. Diese ähneln einer von der BASF 2022 in Umlauf gebrachten Farbe. Es wird derzeit geprüft, ob die BASF unrechtmäßig diese Farbe von unseren Vorfahren kopierte und als eigene Erfindung ausgab. Wir berichten, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Außer infantilen Bildchen hat der Olliver nix. Hier aus Ollivers Lieb-Links-Webseite [Links nur für registrierte Nutzer] :
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Massive Erwärmung!
Außer fast jeden Beitrag von Olli zu bashen, bringst du auch nur geistigen Durchfall. Ob E Auto, oder Klima, du machst jeden Beitrag von ihm lächerlich. Evtl. würde dir mal eine Auszeit in meinem Karzer guttun, damit das aufhört. Konstruktive Kritik ist ja in Ordnung, aber davon bist du weit entfernt.
Nach CO2 entdecken die Klimasektierer jetzt das Wasser.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Sieht so aus, als wollten Extremisten unsere Nahrung und unsere Konsumgüter rationieren. Dabei wird Wasser gar nicht verbraucht, es ist ein Kreislauf. Verschmutztes Wasser muss gereinigt werden, dann steht es wieder zur Verfügung.Wasserfußabdruck verstehen: Ein Leitfaden für nachhaltige Lebensstile
Jeden Tag verbrauchen wir große Mengen Wasser – oft unbemerkt. Unser Konsum hat deshalb größere Auswirkungen als oftmals angenommen.
In Deutschland verbraucht jeder Mensch im Schnitt 130 Liter Wasser pro Tag zum Trinken, Waschen, Putzen und Kochen. Hinzu kommt jedoch eine ungleich höhere Wassermenge, die in Konsumgütern enthalten ist.
Der verborgene Wasserverbrauch: Ein kritischer Blick auf unsere Konsumgüter
Nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) beläuft sich diese auf täglich 7200 Liter pro Kopf und für ganz Deutschland auf 219 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. In Zeiten knapper werdender Trinkwasserressourcen weltweit scheint es ratsam, sich mit dem versteckten Wasserverbrauch genauer auseinanderzusetzen.
Wie viel Wasser in einem Produkt steckt, verrät der "Wasserfußabdruck". Für zahlreiche Produkte, primär für Lebensmittel, finden sich Durchschnittswerte beim Water Footprint Network. Die Zahlen basieren auf Publikationen der Wissenschaftler Mesfin Mekonnen, Arjen Ysbert Hoekstra aus den Jahren 2010 und 2011. Hier einige Beispiele:
1 kg Gurke 353 Liter
1 kg Äpfel 822 Liter
1 kg Käse 3.178 Liter
1 kg Rindfleisch 15.415 Liter
1 kg Schweinefleisch 5.988 Liter
1 Tasse Kaffe 132 Liter
1 Liter Biodiesel aus Soja 11.397 Liter
Baumwolle für ein T-Shirt 2.495 Liter
Insgesamt kann festgestellt werden, dass der Wasserfußabdruck von tierischen Produkten insgesamt höher ist als der von Obst und Gemüse und auch der von Biosprit vergleichsweise hoch ausfällt, wobei hier der Ausgangsstoff eine wichtige Rolle spielt.
So isses,
reinste Weltuntergangspropaganda, wie auch bei der "Dürre!"
Es gibt sogar bekloppte, alarmistische Klimaretter, die würden in der Dürre ertrinken!
- Deutschlands klatschnasse Dürre … Helmholtz-Dürremonitor besteht darauf, dass die Dürre anhält
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschlands klatschnasse Dürre … Helmholtz-Dürremonitor besteht darauf, dass die Dürre anhält
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von [Links nur für registrierte Nutzer]
Realitätsfern: Trotz heftiger Winterregenfälle, Überschwemmungen und DWD-Daten beharrt das deutsche Helmholtz-Institut darauf, dass Teile Deutschlands „extrem trocken“ seien.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Von Frank Bosse
Über den [Links nur für registrierte Nutzer] des Helmholtz-Instituts haben wir bereits mehrfach ( [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] ) berichtet .
Mittlerweile kam es vor allem im Nordwesten Deutschlands zu großen Überschwemmungen und auch andernorts zu starken Niederschlägen. In Sachsen verzeichnete der Deutsche Wetterdienst [Links nur für registrierte Nutzer] im Dezember 2023 rund 107 mm Niederschlag, das sind 78 % mehr als im langjährigen Mittel. Auch im gesamten Jahr 2023 gab es einen Anstieg von 10 %.
Werfen wir nun einen Blick auf den Dürremonitor in der Region und dieser zeigt mit Stand vom 5. Januar 2024 noch Gebiete im Nordosten Sachsens mit extremer (dunkelrot) und außergewöhnlicher Dürre (rot) im Gesamtboden bis in eine Tiefe von 1,80 m .
Wir haben dies ausführlich mit den [Links nur für registrierte Nutzer] Bodenprofilen bis zum 5. Januar 2024 verglichen. Hier das Ergebnis:
Unten links ist das Bild des Helmholtz-Dürremonitors für Sachsen zu sehen, zusammen mit den DWD-Profilen für die jeweiligen Standorte: oben links, oben rechts und unten rechts. Die DWD-Ergebnisse stehen eindeutig im Widerspruch zur Darstellung des Helmholtz Frought Monitir, die übrigens auf Modellen basiert.
Oben links bei Elsterheide zeigt der Helmholtz-Dürremonitor „extreme Dürre“ des gesamten Bodens zum 5. Januar 2024 und das entsprechende DWD-Profil zeigt eine durchgehende Durchfeuchtung von 90-100 %. Am Boxberg (oben rechts) liegt bis 1,3m Tiefe über 90% Feuchtigkeit, zwischen 40 und 100cm Tiefe herrscht Übersättigung, unterhalb von 130cm bis 2m Tiefe sind es immer noch 50-60%.
Sieht so laut Helmholtz „extreme Dürre“ aus?
Die Neiße-Aue (unten rechts) setzt dem Ganzen die Krone auf: Helmholtz weist auch hier auf „extreme Dürre“ hin. Der DWD zeigt jedoch, dass das Bodenprofil bis zu einer Tiefe von 1,8 m 100 % feucht ist. Zwischen 80 cm und 140 cm ist der Boden tatsächlich mit Wasser gesättigt.
Wenn Dürre als Wassermangel verstanden wird, dann muss der „Dürremonitor“ etwas anderes repräsentieren! Es hat nichts mit der Realität zu tun und jeder sollte davor gewarnt werden, die Darstellungen für bare Münze zu nehmen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.