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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

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  1. #1
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Eine recht irrige Annahme. Die Kopftreter würden einfach aufrüsten. So wie in Amerika auch. So wird man Gewalttäter nicht los.
    Ich akzeptiere natürlich gerne Deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile.

    Selbst wenn man irrigerweise davon ausgeht, die potentielle Wehrhaftigkeit des Opfers würde den Täter nicht abschrecken, so wäre die Möglichkeit effektiver Nothilfe ein Segen für den unschuldigen Betroffenen. Man muß schlicht das Handlungsrisiko des Verbrechers steigern.

    Eine Schußwaffe ist der Equalizer, der körperliche Unterschiede sofort ausgleicht.

    Das Argument der Aufrüstung der Gegenseite ist deshalb dürftig, weil dieselbe nicht legal an Schußwaffen kommt und deshalb auch nicht trainieren kann, folglich kaum trifft. Wer je ungeübt versucht hat, mit einer Kurzwaffe auch nur ein statisches Ziel zu treffen, kann dem zustimmen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  2. #2
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich akzeptiere natürlich gerne Deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile.

    Selbst wenn man irrigerweise davon ausgeht, die potentielle Wehrhaftigkeit des Opfers würde den Täter nicht abschrecken, so wäre die Möglichkeit effektiver Nothilfe ein Segen für den unschuldigen Betroffenen. Man muß schlicht das Handlungsrisiko des Verbrechers steigern.

    Eine Schußwaffe ist der Equalizer, der körperliche Unterschiede sofort ausgleicht.

    Das Argument der Aufrüstung der Gegenseite ist deshalb dürftig, weil dieselbe nicht legal an Schußwaffen kommt und deshalb auch nicht trainieren kann, folglich kaum trifft. Wer je ungeübt versucht hat, mit einer Kurzwaffe auch nur ein statisches Ziel zu treffen, kann dem zustimmen.
    Die Gewalttäter in Amerika schreckt dass aber nicht ab. Das sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen. Eine Schußwaffe steigert das Risiko des Angegriffenen. Die Gewalttäter dieser Welt schießen in als bewaffnet geltenden Gegenden besonders schnell. Und in der Regel haben sie den riesigen Vorteil der Initiative. Bei einem Angriff musst du die Lage erfassen, die Waffe ziehen, durchladen, entsichern und auch noch die Nerven haben zu zielen. Da vergeh soviel Zeit die du nicht hast. Und wenn du diese Dinge nicht ständig trainierst ist es noch schlimmer.

    Und dann gibt es noch ganz andere Gefahren. Weißt du wieviel Kinder jedes Jahr in den USA umkommen weil jemand eine Waffe nicht richtig weggeschlossen hat im Haushalt?

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