Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Es besteht auch ein Unterschied zwischen Unvollkommenheit und einem ganz bewusst schlechten Handeln. Unvollkommen ist jeder. Das ist erblich. Es handelt sich um die grundsätzliche Unfähigkeit, völlig das zu tun, was Gott von uns will. Etwas Schlechtes zu tun erfordert aber schon gewisse intellektuelle Fähigkeiten. Man muss ja zumindest wissen, dass es etwas Schlechtes ist.
Wie kommst du denn darauf? Dann wäre ja der Tod Jesu für uns nicht von größerem Wert als der von Julius Cäsar. Aber die Bibel legt doch großen Wert darauf, dass Jesus die Erbsünde nicht in sich trug, weil sein Leben von Gott stammte und nicht von Maria und Josef. Siehe Hebräer 7,26; Johannes 8,46; 1. Petrus 2,21f.
Denn sie wissen nicht, was sie glauben!
Doch Gott verändert sich nicht. Seine Unwandelbarkeit bedeutet, dass er sich nicht ändern kann. Er ist Jehova, der sich nicht verändert (Mal. 3,6), der „Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel” (Jak. 1,17). Wir bezeugen dies indem wir sagen: „von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott” (Ps. 90,2) Ich, der Herr, wandle mich nicht (Maleachi 3, 6)
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Du weißt überhaupt nichts von Paulus selbst. Von denen hat kein einziger lesen und schreiben können Da wurde weitererzählt und weitererzählt und weitererzählt bis das dann die Essener (Jüdische Sekte) aufgeschrieben haben. Und man weiß ja wie sehr sich Fakten verändern die ständig weitererzählt wurden. Und die Päpste haben dann weiter manipuliert wie die Bild Zeitung heute. Mit den Finger auf ein Bibelzitat zeigen und glauben das beweist etwas ist Unsinn.
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Ich glaube nicht an Erbsünde, Sünde kann man nicht ererben. Was wir erben aus den Taten Adams und Evas ist unsere sündige Natur. Satan hat unsere, ja man kann es so sagen, DNS für immer verändert an dem Tag, als das erste Menschenpaar vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aß. Diese wird seit dem jedem neu geborenem Menschen weiter vererbt. Das ist aber noch keine Sünde, jeder Mensch hat diese, auch Jesus Christus hatte sie, als er Mensch wurde, eben durch Maria. Sie hat ihn versucht. Er ist nur der einzige Mensch, der ihr niemals nachgab. Jeder ist aber für seine eigene Sünde verantwortlich. Lediglich bei den Pastoren wird Gott sie nach ihren Predigten messen, wenn Sünder wegen falscher Predigten sterben, sterben sie zwar um ihrer Sünde willen, aber das Blut wird Gott von dem Prediger fordern, der nicht gewarnt hat. Siehe dazu Hesekiel 3 Vers 20. Denn Gott sieht eben unterlassene Warnungen als Sünde an, der Sünder muss aber dennoch sich für diese Sünde verantworten.Wie kommst du denn darauf? Dann wäre ja der Tod Jesu für uns nicht von größerem Wert als der von Julius Cäsar. Aber die Bibel legt doch großen Wert darauf, dass Jesus die Erbsünde nicht in sich trug, weil sein Leben von Gott stammte und nicht von Maria und Josef. Siehe Hebräer 7,26; Johannes 8,46; 1. Petrus 2,21f.
Jeder muss diese sündige Natur überwinden, die in seinem Fleisch wohnt. Ablegen kann er sie aber nicht, sie ist in unserer DNS verankert (ob nun durch die Frucht wirklich unsere DNS verändert wurde oder es geistig zu verstehen ist, das ist selbst mir nicht ganz klar), solange wir aus Fleisch und Blut sind. Und da war Christus keine Ausnahme. Er war vollständig Mensch. Als er Mensch war, hatte er keinerlei göttliche Natur in sich. Er hatte den heiligen Geist vom Mutterleib auf an in sich, der muss aber immer erneuert werden, er ist nicht Teil unserer DNS sozusagen. Erst wenn wir neu geboren sind zu unsterblichen Gottwesen, ist die göttliche Natur dauerhaft in uns!
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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