Eine dieser vielen Geschichten über fernöstlichen Weisheiten beschreibt auch die Sehnsucht, einmal auf einen hohen Berg zu steigen. Man trägt sich also lange mit dieser Sehnsucht und hegt da seine Vorstellungen, wie es wohl dort oben sei. War man dann aber schliesslich einmal oben auf diesem Gipfel, schaut man sich um, findet die Aussicht toll, und steigt dann wieder hinab. Oft hat man dann aber keine Sehnsucht mehr, ein zweites Mal auf diesen Gipfel zu steigen.
Ich war ja schon als Kind immer sehr neugierig und habe ja auch die meiste Zeit als Ingenieur gearbeitet nach dem Motto: "Versuch macht kluch". Zum Jahreswechsel 2016/2017 habe ich mir in einem sog. Massagesalon mit der Option Tantra-Massage gegen Aufpreis plus weiterem Aufpreis ... zweimal die gleiche Negerin ausgesucht. Sie erzählte, 20 Jahre und aus Cartagena in Kolumbien zu sein. Besonders gesprächig war sie nicht und lächelte und grinste immer nur. Als sie auch beim zweiten Mal wieder anfing, es tue ihr etwas weh, stichelte ich dann, ob sie in ihrem Cartagena nicht auch einmal ein paar Neger als Freunde gehabt habe, was sie auch wieder nur mit ihrem Grinsen quittierte. Sie war auch ansonsten eher passiv, um nicht zu sagen faul, für diesen Job. Sie war aber die einzige Negerin dort und ich traf auch sonst keine weitere woanders.
Nach offizieller Statistik gibt es in Peru nur 3% Neger und Mischlinge aus der Kolonialzeit und im Nachtleben und in der Prostitution sind die irgendwie nicht besonders vertreten, weil die meisten Peruaner nun einmal Indios und Mischlinge sind, und die streben eben nach etwas Hellhäutigem. Das ist in Pakistan und ebenso in Nordengland auch so. Hellhäutige Pakistanis sind Hahn im Korb und Dunkelhäutige will keiner dort.
Zweiter Versuch war dann Ende 2018, Anfang 2019 mit einer Venezolanerin, die so vielleicht Zweidrittel-Negerin war. Dort wieder das Gleiche. Eher vom Typ wehleidig und zickig. Die habe ich in einer Bar als sog, Animiermädchen kennengelernt. Da gibt es hier je nach Bar verschiedene Kategorien und die diese Bar war also höchstens Tanzen und Bechern mit den Kunden. Mit mir wollte sie dann aber nur ganz selten tanzen, obwohl ich da auch zahlender Kunde war. Als ihr Freund sollte ich da eben auf ihre Befindlichkeit, ihre müden Füsschen, Rücksicht nehmen. In ihrer Freizeit war sie aber auch eher träge, obwohl beinahe vierzig Jahre jünger als ich, und bei mir zuhause das Gleiche.
Mit den Negern ist das nach meiner Erfahrung auch nicht so, wie sich die meisten Weissen das wohl vorstellen. In der BRD kannte ich Neger nur oberflächlich, im Gegensatz zu Palästinensern, Algeriern und Bangladeshis. Ich habe hier ja einen Bekannten über eine Freundin meiner verstorbenen Ehefrau, der in meiner Nähe wohnt, und aufgrund seiner politischen Einstellung, die ich nicht teile, eher affin zu diesen Venezolanern ist. Ich war da schon häufig auf seinen Partys, wo auch negroide Mischlinge aus Venezuela waren. Und diese erlebte ich als eher träge und tanzfaul. Ich hatte da auch einmal über mein Smartphone und youtube und Bluetooth etwas Rap aus dem spanischsprechendem Äquatorialguinea eingespielt und ich war dann der Einzige, der dort dazu tanzte. Die ganzen Negroiden sassen nur schlapp da und schauten zu. Daran erinnere ich mich noch heute, weil das wirklich ein Bild für die Götter war: Gringo und Negermischlinge im Rollentausch ...