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Thema: Le Pen will mit Deutschland brechen

  1. #441
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    [...]
    Der Niedriglohnsektor ist in Deutschland illegal, Schwarzarbeit.
    Hier in Peru zahlt man bis S/ 1500 monatliches Einkommen gar keine Steuern. S/ 930 ist der monatliche Mindestlohn. Und als Alleinstehender könnte ich auch mit S/ 600 im Monat leben, wenn ich keine Anschaffungen zu tätigen habe. Bei S/ 600 (= € 130) sind bereits anteiliges Internet zuhause (S/ 30) und Handy-Vertrag (S/ 29,90 inkl. 300 Freiminuten nach China und in die BRD) mitinbegriffen.

    Deswegen ist es den Behörden hier auch ziemlich egal, ob nun jemand offiziell mit Steuernummer keine Steuern zahlt oder inoffiziell als sog. "informal". Versteht man in der BRD nicht.

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Der Mindestlohn ist knapp oberhalb HarzIV, da lohnt sich aufgrund der hohen Lohnnebenkosten die Produktion eben nicht. Da braucht es keine Einzelfallbetrachtung, es erschließt sich von selbst, das in China auch bei niedrigem automatisierungsgrad Kleidung gefertigt werden kann von Menschen, deren Einkommen auch für chinesische Verhältnisse prekär ist, weswegen die Kleiderbranche längst begonnen hat, aus China abzuwandern Richtung Bangladesh/Philippinen und anderen asiatischen Billiglohnländern. Der Vorteil hier ist zweifach: Niedriger Kapitalaufwand, da Handarbeit und niedrige Steuern. In China liegt der durchschnittliche Lohn bei ca. 600€ aber es gibt eben auch noch ca. 300 mio Wanderarbeiter, die von der Hand in den Mund leben.
    [...]
    Von der Hand in den Mund leben in der BRD auch reichlich Menschen. Dass Leute an Atemwegserkrankungen sterben, weil sie im Winter nicht ausreichend heizen, wurde in England zumindest vor den Wahlen häufig thematisiert ([Links nur für registrierte Nutzer]). In der BRD scheint das ein Tabuthema zu sein, aber die engl. Wikipedia ist auch da gnadenlos und hat auch Daten für die BRD und ganz Europa: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Fakt ist einfach, das entgegen bundesdeutscher Greuelpropaganda die Menschen anderswo nicht in Not und Armut leben, sondern einfach nur anders und vor allem billiger. Deswegen können sie auch mit einem niedrigeren Einkommen auskommen.

    Das hängt auch mit der Mentalität und dem Grad der Vereinzelung ab. Schon in England ist das so, dass Haushalte über wenig Werkzeug verfügen und sich auch eine Leiter gerne beim Nachbarn ausleihen. Das führt dann sogar zu solchen merkwürdigen Blüten, dass sich eine Gruppenleiterin eines Ingenieurteams in einer High-Tech-Hard-und Softwarefirma per Emailrundschreiben in der Firma ein simples Multimeter ausleihen wollte, was es überall für GBP 10 zu kaufen gab, allerdings wohl nicht in ihrem Haushalt vorhanden war. Der Ehemann ebenfalls Ingenieur,

    Oder der technische Leiter dieser besagten Firma mit über 200 Ingenieuren ebenfalls per Emailrundschreiben eine gebrauchte Matratze für GBP 10 zum Kauf anbot. Das sind also Mentalitätsunterschiede bereits in England. Und ich behaupte einmal, dass jemand hier selbst mit einem Mindestlohn S/ 930 (= € 202) pro Monat mehr anzufangen weiss als jemand mit Mindestlohn in der BRD.

    Und entgegen landläufiger Meinung in der BRD schiebt hier auch niemand Kohldampf noch eine ruhige Kugel, sondern alle Menschen sind aktiv und arbeiten etwas, ganz nach ihren Fähigkeiten und vor allem nach ihrem Gusto, so wie es die Utopie des Sozialismus ja sogar vorsieht. Ich vermute einmal, das wird in China und anderen Entwicklungsländern ähnlich sein.

    Seit etwa zwanzig Jahren haben die Konflikte und Bürgerkriege weltweit abgenommen und gerade das hat diese neue wirtschaftliche Entwicklung im Rest der Welt möglich gemacht. Und in diesem Sinne hast Du schon recht. Im Niedriglohnsektor können die "entwickelten" Länder, oder besser gesagt die fehlentwickelten Länder, nicht mehr mithalten. Auswege wären höchstens Automatisierung und/oder Innovation.

    Wahrscheinlich ist von den Eliten aber eher der "grosse Reset" gewollt, der Kahlschlag dieser fehlentwickelten Länder. "Grosser Reset" deswegen, weil man den Leuten nicht anders klar machen kann, dass die Freibier-Party beendet ist. Und gerade die steuerhungrigen Staatssysteme kann man wohl auf andere Weise nicht zurückfahren. Man denke an die Steuergesetzgebung im Deutschen Kaiserreich, die so ähnlich war, wie sie heute in Peru z.B. ist.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #442
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Deutschland ist bereits jetzt der Feind jedes freiheitlich denkenden Europäers der Wert auf seine nationale Identität legt und die EU ist nichts weiter als Hitler's Grenzregime. Abgesehen mal davon, dass die "Osterweiterung" nach Hitler's Vorstellung noch etwas ausgedehnter ausgesehen hätte.
    Die EU möchte sich auch weiter nach Osten ausdehnen, aber dieser böse Putin lässt sie nicht.
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  3. #443
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ohne die deutsche Bonität und Wirtschaftskraft wären viele Staaten in der EU bereits bankrott.
    Nur wollen diese Staaten das nicht wahr haben.

  4. #444
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Deutschland kann die Geldforderungen einiger Staaten in der EU nicht dauerhaft nachgeben, denn dann droht Deutschland selber in den Sog eines innerstaatlichen Zerwürfnis zu geraten.

    Zumal Nachgeben auch nichts bringt,
    denn wie Griechenland geht es den Ländern eigentlich darum, notwendige Reformen nicht machen zu müssen.
    Aber es gibt nun mal Niemanden , welcher auf Dauer solche Länder finanzieren kann ,
    von finanzieren wollen gar nicht mal die Rede.
    Sowas wäre den Deutschen nicht mal ansatzweise verkaufbar.

  5. #445
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das klang in den 60-er Jahren noch ganz anders. Damals lohnte sich Arbeit noch. Was habt ihr getan, dass das nicht mehr so ist?

    Und wenn du glaubst, dass die ganzen Fachleute der Schweiz nach Deutschland kommen, irrst du dich. Nur dumme kommen nach Absurdistanien. Renten funzen in der Schweiz und den Niederlanden sehr gut. Musst sie dir mal ansehen.

    Vollbeschäftigung ist gut. Jeder hat ja was zu tun. Nur Fachleute gibts kaum noch. Komisch.
    Fachkräftemangel gibts weil viele Fachkräfte in Rente gehen was natülich die Rentenbeiträge aber auch die Staatszuschüsse steigen lässt. Und zum anderen weil keiner mehr echte Berufe lernen will wo man was anpacken muss und früh aufstehen muss. Die wollen alle nur noch Influencer werden oder was mit Medien machen. Wenn ich einen Mediengestalter suche melden sich Dutzende. Wenn ich eine Fachkraft für die Produktion suche meldet sich kaum einer und wenn dann die eher nicht so guten Leute. Die Guten haben durch die Bank alle Arbeit. Also bilde ich selber auf und hoffe dass die auch bleiben. Wünschte andere Kollegen wären da auch etwas aktiver.

  6. #446
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Die Wirtschaft profitiert vom Euro? ...das kann man zur Debatte stellen----die Wirtschaft profitiert von Innovation und Produktivität. Bist du das, dann brauchst du auch keinen Euro, bist du ee nicht, dann hilft auch kein Euro......
    Der Euro ist wie die EU-Normen eine enorme Hilfe für die Industrie und den grenzüberschreitenden Warenverkehr. Du profitierst jeden Morgen davon wenn du rund ums Jahr vor vollen Regalen stehst. Und Edeka auch. Für die ist der tägliche Einkauf in der €urozone auch wesentlich einfacher ohne täglich wechselnde Währungskurse. Und wer in Grenznähe zu den €uroländern wohnt schätzt die Vorteile auch.

  7. #447
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Fachkräftemangel gibts weil viele Fachkräfte in Rente gehen was natülich die Rentenbeiträge aber auch die Staatszuschüsse steigen lässt. Und zum anderen weil keiner mehr echte Berufe lernen will wo man was anpacken muss und früh aufstehen muss. Die wollen alle nur noch Influencer werden oder was mit Medien machen. Wenn ich einen Mediengestalter suche melden sich Dutzende. Wenn ich eine Fachkraft für die Produktion suche meldet sich kaum einer und wenn dann die eher nicht so guten Leute. Die Guten haben durch die Bank alle Arbeit. Also bilde ich selber auf und hoffe dass die auch bleiben. Wünschte andere Kollegen wären da auch etwas aktiver.
    Ich hatte eine recht schlechte Ausbildung in den 3 1/2 Lehrjahren. Besser gesagt, ich musste mir alles selbst beibringen. Feilen habe ich dann in der Gesellenprüfung gelernt, ich hatte das Ziel, den Schwalbenschwanz abzugeben - innerhalb der Zeit. Ich wusste nicht, dass man uns artfremden trotzdem die 4 - 4 geben würde - durchfallenlassenlassen war nicht. Schnittgeschwindigkeiten, Abwicklungen hätte ich können sollen - war nicht.
    In der Mechanikerfachschule sah das dann ganz anders aus. Da war Zeit zum Schnitzen eines Gewindes auf der Drehbank, Schmieden, Schweissen (Autogen), --- und dann unsere Spezialkunde. Dann die Theorie; Buchführung, Elektrotechnik, Gesetzeskunde, Refa, ... Hat mir sehr viel gebracht, das Jahr. Uns stand die Welt offen; wir konten überall hin - ich bin in Deutschland geblieben.
    Jeder würde ausbilden, wenn Stifte nicht so teuer wären. Wir mussten kein Lehrgeld bezahlen; ich bekam im 4. Lehrjahr pro Monat schon über 100 Mark. Das duale System Deutschlands ist ja gut. Mittlere Reife, Dreisatz, Prozentrechnung, das Einmaleins, Deutsch, Englisch, Französisch - viel mehr braucht man nicht.
    Das kann doch nicht so schwer sein, die Kinder in eine gescheite Schule zu schicken und dann eine Lehre zu machen. Ging doch mal. Was habt ihr getan?
    Geändert von Neu (19.07.2021 um 16:55 Uhr)

  8. #448
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Der Euro ist wie die EU-Normen eine enorme Hilfe für die Industrie und den grenzüberschreitenden Warenverkehr. Du profitierst jeden Morgen davon wenn du rund ums Jahr vor vollen Regalen stehst. Und Edeka auch. Für die ist der tägliche Einkauf in der €urozone auch wesentlich einfacher ohne täglich wechselnde Währungskurse. Und wer in Grenznähe zu den €uroländern wohnt schätzt die Vorteile auch.
    Die Wechselkurse gibts noch heute. China, Japan, USA.Und früher tauschten wir Pesetas und Franc gegen Mark. War interessanter als heute. Der grenzüberschreitende Warenverkehr hat hier für Stellenabbau gesorgt, mehr war nicht. Hartz IV eben.

  9. #449
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich hatte eine recht schlechte Ausbildung in den 3 1/2 Lehrjahren. Besser gesagt, ich musste mir alles selbst beibringen. Feilen habe ich dann in der Gesellenprüfung gelernt, ich hatte das Ziel, den Schwalbenschwanz abzugeben - innerhalb der Zeit. Ich wusste nicht, dass man uns artfremden trotzdem die 4 - 4 geben würde - durchfallenlassenlassen war nicht. Schnittgeschwindigkeiten, Abwicklungen hätte ich können sollen - war nicht.
    In der Mechanikerfachschule sah das dann ganz anders aus. Da war Zeit zum Schnitzen eines Gewindes auf der Drehbank, Schmieden, Schweissen (Autogen), --- und dann unsere Spezialkunde. Dann die Theorie; Buchführung, Elektrotechnik, Gesetzeskunde, Refa, ... Hat mir sehr viel gebracht, das Jahr. Uns stand die Welt offen; wir konten überall hin - ich bin in Deutschland geblieben.
    Jeder würde ausbilden, wenn Stifte nicht so teuer wären. Wir mussten kein Lehrgeld bezahlen; ich bekam im 4. Lehrjahr pro Monat schon über 100 Mark. Das duale System Deutschlands ist ja gut. Mittlere Reife, Dreisatz, Prozentrechnung, das Einmaleins, Deutsch, Englisch, Französisch - viel mehr braucht man nicht.
    Das kann doch nicht so schwer sein, die Kinder in eine gescheite Schule zu schicken und dann eine Lehre zu machen. Ging doch mal. Was habt ihr getan?
    Eine Frage der Wertschätzung. Darum wollen so viele Akademiker werden und nicht Handwerker. Obwohl ein guter Dachdecker mehr Chancen hat Millionär und Chef zu werden als ein Soziologe.
    Bei uns stellt sich auch die Frage was wird wenn ich mal nicht mehr kann.

    Vielleicht kommt das mit der Wertschätzung ja wenn der Studienrat 6 Wochen auf einen Klempner warten muss beim Rohrbruch weil es keine Klempner mehr gibt. Schließlich gehen wir Babyboomer ja alle in ein paar Jahren in Rente. Wer die bezahlen soll ist mir allerdings ein Rätsel. Aber gut. Ich brauch nicht viel. Die Wohnung ist bezahlt. Wird schon klappen. Wer zur Miete wohnt dürfte allerdings Probleme kriegen.

  10. #450
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    Standard AW: Le Pen will mit Deutschland brechen

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Eine Frage der Wertschätzung. Darum wollen so viele Akademiker werden und nicht Handwerker. Obwohl ein guter Dachdecker mehr Chancen hat Millionär und Chef zu werden als ein Soziologe.
    Bei uns stellt sich auch die Frage was wird wenn ich mal nicht mehr kann.

    Vielleicht kommt das mit der Wertschätzung ja wenn der Studienrat 6 Wochen auf einen Klempner warten muss beim Rohrbruch weil es keine Klempner mehr gibt. Schließlich gehen wir Babyboomer ja alle in ein paar Jahren in Rente. Wer die bezahlen soll ist mir allerdings ein Rätsel. Aber gut. Ich brauch nicht viel. Die Wohnung ist bezahlt. Wird schon klappen. Wer zur Miete wohnt dürfte allerdings Probleme kriegen.
    Hat mit Wert zu tun, ja. Der Wert meiner Arbeit wurde erst groß, als ich QMB (ISO 9001), Sicherheitsbeauftragter (Medizinproduktegesetz), Fertigungsleiter, ... wurde, sowie die gesamte Technik zu betreuuen hatte. Üblicherweise studiert man dazu Maschinenbau ... In Deutschland. Heuer weiss ich wenigstens, warum ich keinen Handwerker bestelle. 80 € die Stunde für einen Heizungsbauer ... da lebe ich lieber in einem warmen Land. In der DDR wurden Handwerker mal gut bezahlt, in den Niederlanden und der Schweiz ebenso. Und wenn ich in die USA gehen würde, lauten dort die Stellenangebote auf etwa 24 $ die Stunde oder so - ist natürlich nicht, ich arbeite nicht mehr viel, halt ein paar Industriekunden noch.
    Nach der Meisterprüfung wäre ich fast nach Kapstadt gegangen. Die haben damals richtig bezahlt.

    Mieten waren jahrzehntelang spottbillig. Kaum jemand baute ein Haus oder kaufte eins. Jetzt ists umgedreht - wie lange, weiss niemand. Wenn die Auswanderungswellen größer werden, gibts riesige Leerstände. Etwa 100.000 wandern jedes Jahr aus, das sollte zu denken geben. Und ein Umdenken in der Regierung, den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen, findet nicht statt.

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