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Thema: Antisemitismus in Deutschland ...

  1. #2471
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das muss wohl eine Verwechslung sein, ich missioniere hier nicht sondern liefere Wissen.
    Fake-Wissen in Hülle und Fülle. Ich würde dich gerne nach einem gemütlichen Abend bei einigen schönen Flaschen Rotwein fragen, ob du den Scheiß wirklich selber glaubst, den du regelmäßig verbreitest. Aber wer Führers Geburtstag öffentlich feiert wird wohl auch an ihn glauben und aus lauter Liebe mit der rosaroten Brille nach den eigentlich wenig schönen Tatsachen sehen.
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  2. #2472
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    »Es gab in Frankfurt eine Zeit, in der eine Reihe von Juden sehr unangenehme Geschäfte machte. Nachtclubs usw. Und die Regierung wagte nicht, etwas dagegen zu tun. Ich sprach damals mit Schröder, als er Innenminister in der Adenauer-Regierung war, sehr lange darüber. Und er sagte mir: „Was sollen wir tun?” Ich antwortete: „Weisen Sie sie aus! Es sind Schädlinge, weisen Sie sie aus!” Er: „Ja, aber man wird schreien: Antisemitismus in Deutschland.” Ich schlug vor: „Ich schreibe Ihnen einen Brief, wenn Sie es tun wollen, als Präsident des Jüdischen Weltkongresses, dass ich das angeregt habe. Schieben Sie die Schuld auf mich!”
    Er hat's nicht getan. Nicht gewagt, es zu tun.«
    Nahum Goldmann, Gründer des Jüdischen Weltkongresses,. "Israel muss umdenken. Die Lage der Juden", 1976 Reinbeck
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #2473
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Honecker ahnte das seine DDR untergeht, dieser versuchte über das Weltjudentum ein Empfang im weißen Haus in Washington zu bekommen, als Geste für das Judentum ließ er die Synagoge in Berlin großartig renovieren. Ein Paradox versuchte Erich Honecker, die USA als neue Schutzmacht für die DDR zu gewinnen!
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Es gab nie und gibt kein 'Weltjudentum'. Dieser absurde Begriff ist ein uraltes Ueberbleibsel aus dem ignorantem 19.Jahrhundert als auch des bizarren NS-Vokabulars...
    Auch die jüdische Zeitschrift "Aufbau" nutzt dieses widerliche, antisemitische NS-Vokabular.

    »Während des Zweiten Weltkrieges war er Militärgeistlicher in der US Air Force, wo er den damaligen Piloten George Bush sr. kennenlernte. Nach dem Krieg wurde er Rabbiner des Kingsbridge Heights Jewish Center in der Bronx, sodann 25 Jahre lang leitender Funktionär im Verwaltungsrat der Yeshiva Universität, Präsident oder Vorstand von mehr als einem Dutzend nationaler und internationaler jüdischer Organisationen, Freund und Berater amerikanischer und israelischer Staatsoberhäupter (sogar mit Honecker verhandelte er über jüdische Belange in der damaligen DDR), Leiter einer Delegation orthodoxer Rabbiner nach Moskau zur Zeit des Höhepunktes des Kalten Krieges (1965), Vermittler und Befürworter der interkonfessionellen Zusammenarbeit im National Citizens Committee for Community Relations und bei zahlreichen Anlässen beredter und bewegender Wortführer des amerikanischen sowie des Weltjudentums. Doch immer blieb er bescheiden, besonnen und zugänglich.«
    „Aufbau” 4. April 2002, JCC-Rabbi Miller
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #2474
    Mitglied Benutzerbild von Odin777
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Auch noch an einem Sabat, also einem Samstag, nachdem das Weltjudentum Deutschland vor aller Welt als Feind klassifizierte und seine Kriegserklärung an diese von jüdisch-dämokratischer Fremdherrschaft befreiten Nation richtete. Die Wiederaufrichtung dieser Herrschaft (restore) zog sich dann als Kriegsziel sowohl des kapitalistischen Westens, als auch des bolschewistischen Osten, wie eine Schlange durch Artikel, Deklarationen und Erklärungen.

    Interessant fand ich auch die Waffenlieferung des Judentums an das außer Rand und Band verhetzten Polentums im Jahr 1939. Diese Waffenlieferung war eher sybolischer Natur. Aber der Freimaurer Beck wollte den Krieg gegen Deutschland für bestimmte Ziele.

    Die Zeitungen in Polen, mit einer jüdischen Minderheit von ca. 3 Mio. waren natürlich in Polen mehrheitlich auch nicht in polnischer, wie auch zur Zeit Weimars die Presse allein Berlin aus dem Mosse und Ullstein Haus grandios mehrheitlich jüdisch war. Die Hetze in diesen "polnischen" Zeitungen wider der deutschen Minderheit führte dann auch zu offenen Verfolgungen, Mißhandlungen und Massaker an Deutschen in Westpreußen (Pommerellen), Oberschlesien und Innerpolen.

    Die Diskussion um die Rückkehr Danzigs, was die polnische Regierung einen "Casus belli" nannte, konnte warten. Das hundertfache Dahinmorder deutscher Volksgenossen, nun impolnischen Staate leben müssend, war eine Sache, der die deutsche Führung nicht unendlich lange zu sehen konnte.

    Polen war also die Rolle zugeschrieben, den Nachbarn so zu reißen, daß er losschlägt. War erst einmal der Krieg am Laufen, konnten sich die Rothschild-Dämokratien Frankreich und des Britische Empire, mit seinen Dominions Südafrika, Neuseeland, Australien, Kanada etc. in diesen Krieg "mit einklinken".

    Und so halfen Dutzende Völker mit, den Sieg über die Achse zu tragen und Deutschland wieder unter jüdischer Vorherrschaft zu setzen.

    Bei den Tagebüchern Colville kommt das durch. Angedeutet wird es bei Waton (1939) oder auch im Interview Baron de Maurice Rothschild in der New York Times aus dem Jahr 1934:
    "Hitler wird fallen". Im Buch von Captain Ramsay "The nameless War" kommt das auch durch.

    Die Hochfinanz organsierte sich weltweit jene Völker, die das neue europäische Machtzentrum der Weißen wieder in Trümmern zu legen hatte.

    Bis heute wird den BRD-Deutschen dies auch vorgehalten.
    Nur verstehen wir gar nicht, daß diese Leute damals Helden, und weniger Schergen waren.

    Dies ist eines der größten Geheimnisse um den 2. Weltkrieg.

    Und dies erklärt Euch auch, warum die "Sieger" heute genauso afrikanisiert werden und untergehen sollen, wie die Deutschen.
    Schotten, Australier, Kanadier, Südafrikaner, Franzosen waren gut genug, um als Europäer gegen Deutsche und seine Verbündeten zu kämpfen.

    Nun erleiden auch sie den Gruppentod und der normale Deutsche sollte sich hüten, diesen Völkern an sich nun mit Häme zu begegnen.
    Denn das ist dumm. Sehr sehr dumm ...
    Großartig geschrieben.

  5. #2475
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    .
    .

    "ich missioniere hier nicht sondern liefere Wissen." Herr Berger



    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    [B][...]

    Das war nur die Reaktion auf einem jüd. Boykott in den USA kauft keine deutschen Produkte
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    Stimmt...aber nur viertelrichtig.
    Es war kein "jüd. Boykott in den USA, sondern ein amerikanischer Boykott , d.h. weit mehr Nichtjuden als Juden hatten statewide und z.T. weltweit, deutsche Waren boykottiert, Auftraege storniert und Frachtschiffe nicht geloescht.Ausserdem steht auf dem Plakat "Wehrt Euch" , aber es sagt nicht gegen wen. Wohlweislich wurde verschwiegen dass damit 'gegen Amerika' gemeint war. Die deutschen, politisch motivierten Gegen-Boykottaufrufe kann man also nicht als 'antisemitisch' bezeichnen.

    Der Grund fuer den juedischen Aufruf im Madison Square Garden Ende Maerz 1933 in New York, dem ueber 50,000 Leute drinnen und draussen zugehoert und Beifall gerufen hatten, - dies bedeutet die ueberwiegende Mehrzahl dort in New York waren Christen; Ex-Militaer, Schotten, Iren , Italiener etc gewesen - waren die unendlichen Zeitungsberichte, Briefe aus DEU, Berichte von Reisenden etc, die von haarstraebenden Schikanen, Erniedrigungen, Greueltaten, Morden, Pluenderungen, Enteignungen,Entlassungen denen Juden in DEU ausgesetzt gewesen waren , voller Entruestung berichtet hatten.

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    Die stundenlange Madison Square Garden Show, die so populaer gewesen war, dass ~600 Polizisten den Verkehr regeln mussten, wurde uebrigens in ganz U.S.A. uebertragen und danach in Griechenland, Polen , GB etc im Radio wiederholt. Deutsche Waren wurden danach weltweit boykottiert , selbst in Griechenland, mit zigmillionenschweren Devisenverlusten fuer DEU. Genau das wollten A.H. und Goering verhindern.

    Fuer Goering und A.H. kam der Boykott nicht ueberraschend. Im Gegenteil sie wussten dass er von Rabbi Wise geplant und organisiert war. Und beide fuerchteten den Boykott von den 'maechtigen' Juden 'die doch alles in der Hand hatten'. Aus dem Grund bestellte Goering deutsche Judenvertreter nach Berlin und versprach denen ganz hoeflich , dass die Judenschikanierungen von nun an eingestellt wuerden. Doch die Juden wurden noch schlimmer drangsaliert, von Posten entlassen, in der Nacht aus ihren Wohnungen geschmissen, es gab Berichte wonach sie in Wien und Berlin Strassen waschen mussten.
    Die Berichte in den U.S.A. ueber deutsche Greueltaten haeuften sich und so auch die Entruestung, die Wut und Rufe der amerikanischen Bevoelkerung nach Gegenmassnahmen.

    Und wieder bestellte Goering deutsche Judenvertreter nach Berlin, diesmal forderte er frech und arrogant dass Juden Briefe an ihre Freunde und Verwandten nach den U.S.A. schreiben und ihnen mitteilen sollten dass die Zeitungsberichte alle gelogen seien, in Gegenteil ihnen ginge es sehr gut, auch die deutschen Judenverbaende sollten sofort ihre amerikanischen Gegenueber berichten dass das Leben wunderschoen sei, es ihnen glaenzend etc etc ginge und dass deshalb der angedrohte Boykott gegen DEU sofort abberufen werden solle. Wenn sie der Forderung nicht sofort nachkaemen, so drohte Goering and Goebbels, wuerde sich das Los der Juden in DEU schnell zum Schlechteren wandeln.

    Zugleich forderte Wilhelmstrasse ihre Botschaften weltweit auf bekannt zu geben ,dass die 'Graeuelgeschichten' bzgl. Juden in DEU erlogen seien und diese sich eines wunderschoenen Lebens in DEU erfreuten. Die deutschen Judenverbaende und individuelle Juden liessen sich tatsaechlich von Goering einschuechtern: sie taten genau das, was Goering von ihnen verlangt hatte: Telegramme und Briefe wechselten zwischen New York und Cincinnati und DEU hin und her .... die deutsche Boerse fiel.... doch jeder in den U.S.A. wusste dass die Juden in DEU unter Erpressung handelten ...... und die Show in Madison Square Garden ging am 27.Maerz 1933 in New York los wie geplant. Und wurde ein Riesenerfolg.

    Von Neurath riet A.H. dringendst und emphatisch von einem Gegenboykott ab, andernfalls muesste er sein Amt niederlegen. A.H. meinte als Parteifuehrer sei er schon zu weit gegangen und weigerte sich den geplanten Boykottaufruf fuer den 1.April 1933 - also einen Tage nach der Madison Square Garden show - abzublasen. Von Neurath reichte daraufhin am 1.April seine Resignation ein.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Genau. Und der deutsche Boykott war nur ein eintägiger Aufruf,
    Stimmt.
    Und danach waren es 12 Jahre Armageddon erst fuer Juden und danach die halbe Welt.
    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    während die dem vorausgegangene jüdische Parole "Boycott all German Goods" in Amerika von 1933 bis zum Ende des Krieges und darüber hinaus durchgezogen wurde.
    Maerchenonkel #2


    Wer mehr ueber den amerik. Boykott gegen DEU erfahren moechte:

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  6. #2476
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen






































    Stimmt...aber nur viertelrichtig.
    Es war kein "jüd. Boykott in den USA, sondern ein amerikanischer Boykott , d.h. weit mehr Nichtjuden als Juden hatten statewide und z.T. weltweit, deutsche Waren boykottiert, Auftraege storniert und Frachtschiffe nicht geloescht.Ausserdem steht auf dem Plakat "Wehrt Euch" , aber es sagt nicht gegen wen. Wohlweislich wurde verschwiegen dass damit 'gegen Amerika' gemeint war. Die deutschen, politisch motivierten Gegen-Boykottaufrufe kann man also nicht als 'antisemitisch' bezeichnen.

    Der Grund fuer den juedischen Aufruf im Madison Square Garden Ende Maerz 1933 in New York, dem ueber 50,000 Leute drinnen und draussen zugehoert und Beifall gerufen hatten, - dies bedeutet die ueberwiegende Mehrzahl dort in New York waren Christen; Ex-Militaer, Schotten, Iren , Italiener etc gewesen - waren die unendlichen Zeitungsberichte, Briefe aus DEU, Berichte von Reisenden etc, die von haarstraebenden Schikanen, Erniedrigungen, Greueltaten, Morden, Pluenderungen, Enteignungen,Entlassungen denen Juden in DEU ausgesetzt gewesen waren , voller Entruestung berichtet hatten.

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    Die stundenlange Madison Square Garden Show, die so populaer gewesen war, dass ~600 Polizisten den Verkehr regeln mussten, wurde uebrigens in ganz U.S.A. uebertragen und danach in Griechenland, Polen , GB etc im Radio wiederholt. Deutsche Waren wurden danach weltweit boykottiert , selbst in Griechenland, mit zigmillionenschweren Devisenverlusten fuer DEU. Genau das wollten A.H. und Goering verhindern.

    Fuer Goering und A.H. kam der Boykott nicht ueberraschend. Im Gegenteil sie wussten dass er von Rabbi Wise geplant und organisiert war. Und beide fuerchteten den Boykott von den 'maechtigen' Juden 'die doch alles in der Hand hatten'. Aus dem Grund bestellte Goering deutsche Judenvertreter nach Berlin und versprach denen ganz hoeflich , dass die Judenschikanierungen von nun an eingestellt wuerden. Doch die Juden wurden noch schlimmer drangsaliert, von Posten entlassen, in der Nacht aus ihren Wohnungen geschmissen, es gab Berichte wonach sie in Wien und Berlin Strassen waschen mussten.
    Die Berichte in den U.S.A. ueber deutsche Greueltaten haeuften sich und so auch die Entruestung, die Wut und Rufe der amerikanischen Bevoelkerung nach Gegenmassnahmen.

    Und wieder bestellte Goering deutsche Judenvertreter nach Berlin, diesmal forderte er frech und arrogant dass Juden Briefe an ihre Freunde und Verwandten nach den U.S.A. schreiben und ihnen mitteilen sollten dass die Zeitungsberichte alle gelogen seien, in Gegenteil ihnen ginge es sehr gut, auch die deutschen Judenverbaende sollten sofort ihre amerikanischen Gegenueber berichten dass das Leben wunderschoen sei, es ihnen glaenzend etc etc ginge und dass deshalb der angedrohte Boykott gegen DEU sofort abberufen werden solle. Wenn sie der Forderung nicht sofort nachkaemen, so drohte Goering and Goebbels, wuerde sich das Los der Juden in DEU schnell zum Schlechteren wandeln.

    Zugleich forderte Wilhelmstrasse ihre Botschaften weltweit auf bekannt zu geben ,dass die 'Graeuelgeschichten' bzgl. Juden in DEU erlogen seien und diese sich eines wunderschoenen Lebens in DEU erfreuten. Die deutschen Judenverbaende und individuelle Juden liessen sich tatsaechlich von Goering einschuechtern: sie taten genau das, was Goering von ihnen verlangt hatte: Telegramme und Briefe wechselten zwischen New York und Cincinnati und DEU hin und her .... die deutsche Boerse fiel.... doch jeder in den U.S.A. wusste dass die Juden in DEU unter Erpressung handelten ...... und die Show in Madison Square Garden ging am 27.Maerz 1933 in New York los wie geplant. Und wurde ein Riesenerfolg.

    Von Neurath riet A.H. dringendst und emphatisch von einem Gegenboykott ab, andernfalls muesste er sein Amt niederlegen. A.H. meinte als Parteifuehrer sei er schon zu weit gegangen und weigerte sich den geplanten Boykottaufruf fuer den 1.April 1933 - also einen Tage nach der Madison Square Garden show - abzublasen. Von Neurath reichte daraufhin am 1.April seine Resignation ein.


    Stimmt.
    Und danach waren es 12 Jahre Armageddon erst fuer Juden und danach die halbe Welt.

    Maerchenonkel #2
    Wieder mal nur Verdrehung von Ursache und Wirkung. Nahezu alle Zeitungen in den USA gehörten schon damals Juden, die konnten alles
    immer in ihrem Sinne berichten und die einfachen nichtjüdischen Amerikaner indoktrinieren.
    Aus Sicht der Nationalsozialisten waren die meisten Juden in Deutschland schon vor und während dem ersten Weltkrieg gegenüber
    der deutschen Nation illoyal und antideutsch eingestellt, so das man ihren Einfluss unterbinden musste. Nach dem ersten Weltkrieg
    versuchten viele Juden während der Novemberevolution ebenso wie in Russland die Macht an sich zu reißen, was aber mißlang.
    Das Juden in Wien und Berlin Straßen waschen mussten, lag daran das sie die Straßen vorher
    mit Parolen gegen den Anschluss und antideutschen Parolen beschmiert hatten. Das wird aber in deinem Bericht nicht gesagt.
    Geändert von Sjard (05.09.2021 um 14:40 Uhr)

  7. #2477
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Das Juden in Wien und Berlin Straßen waschen mussten, lag daran das sie die Straßen vorher
    Nein nicht in Berlin sondern nur in Wien, in Wien war der Antisemitismus besonders groß, die Gründe lagen in der K.u.K Monarchie wo der osteuropäische Einfluss besonders groß war. Der deutsche Antisemitismus war ein moralischer, wegen Versailles. Die USA hatten in Versailles 1919 die gleichen Berater wie die Deutschen, es waren die deutsch/amerikanischen Bankenjuden die in beiden Ländern vertreten waren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #2478
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Wieder mal nur Verdrehung von Ursache und Wirkung. Nahezu alle Zeitungen in den USA gehörten schon damals Juden, die konnten alles
    immer in ihrem Sinne berichten und die einfachen nichtjüdischen Amerikaner indoktrinieren. [etc etc ]
    .
    Weiter brauche ich nichts von Deiner purilen Schnabbelei zu lesen, denn alleine diese Deine Aussage hat mit der Realitaet garnichts zu tun. Du kannst nicht mal einen einzigen 'Zeitungsbesitzer aller Zeitungen in den USA' aus der 1920-1950 Zeit bei Namen nennen. Du quatschst ‘gullibly’ einfach uralten, eingeimpften braunen Dreck nach. Weisst Du ueberhaupt wieviele Zeitungen es in 1933 in den U.S.A. gegeben hatte? Und welche Millionenauflagen?

    Aber ich darf Dir verraten, dass einer der reichsten Maenner der Welt , der als 'Chief' bekannt war und hunderte von Zeitungen und Radiostationen in den U.S.A. besass,in der Tat der groesste Mediabetreiber in den U.S.A. ueberhaupt,gewesen war. Und die amerikanische,politische Landschaft in den U.S.A. stark beeinflusst hatte...aaber kein Juuuhde war. Kein Juuuhhde! Ist das nicht schrecklich?!

    Und falls Herr Berger dieses Posting lesen sollte, so kommt hier nun die Antwort auf meine von ihm unbeantwortete Frage , die er als Zitatmaschine mit ‘Wissen’ doch theoretisch mit mehreren 'Zitaten' haette beantworten koennen:
    "Stand A.H. in einem bezahlten Arbeitsverhaeltnis mit einem amerikanischem Betrieb?"
    Und die Antwort ist 'Ja!':
    Der Chief nannte A.H. 'his employee'.

    A.H. hatte sich verpflichtet als Journalist fuer ein amerik. newspaper conglomerate zu schreiben - dies bedeutete fuer ein fuerstliches Honorar eine columne in 500 oder mehr Zeitungen across the U.S.A. dass dem 'Chief' gehoerte.

    In der Tat, der 'Chief', der seine holidays cum entourage oefter in Europa verbrachte, hatte A.H. via Hanfstaengl in Berlin besucht und dort eine lange Unterredung mit seinem ‘employee’ gehabt. dabei kam die Rede auch auf das diabolische Verhalten Juden gegenueber. A.H. leugnete - wie anders koennte es auch sein - einerseits und quatschte das Gegenteil andererseits, also er gaukelte was vor ... wie immer.
    Fuer den Chief ein unerwartetes, enttaeuschendes doch ernuechterndes meeting, dass spaeter schlechte Konsequenzen fuer DEU haben sollte.

    Und in der Tat, hat jeder von uns schon etwas in der Hand gehabt oder gelesen und die Firma gibt auch heute noch ueberall in der Welt, auch in DEU die ein Mann aufgebaut hatte: William Randolph Hearst.

    (W.R.H.'s granddaughter Patty Hearst...Stockholm Syndrome etc)


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  9. #2479
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Weiter brauche ich nichts von Deiner purilen Schnabbelei zu lesen, denn alleine diese Deine Aussage hat mit der Realitaet garnichts zu tun. Du kannst nicht mal einen einzigen 'Zeitungsbesitzer aller Zeitungen in den USA' aus der 1920-1950 Zeit bei Namen nennen. Du quatschst ‘gullibly’ einfach uralten, eingeimpften braunen Dreck nach. Weisst Du ueberhaupt wieviele Zeitungen es in 1933 in den U.S.A. gegeben hatte? Und welche Millionenauflagen?

    Aber ich darf Dir verraten, dass einer der reichsten Maenner der Welt , der als 'Chief' bekannt war und hunderte von Zeitungen und Radiostationen in den U.S.A. besass,in der Tat der groesste Mediabetreiber in den U.S.A. ueberhaupt,gewesen war. Und die amerikanische,politische Landschaft in den U.S.A. stark beeinflusst hatte...aaber kein Juuuhde war. Kein Juuuhhde! Ist das nicht schrecklich?!

    Und falls Herr Berger dieses Posting lesen sollte, so kommt hier nun die Antwort auf meine von ihm unbeantwortete Frage , die er als Zitatmaschine mit ‘Wissen’ doch theoretisch mit mehreren 'Zitaten' haette beantworten koennen:
    "Stand A.H. in einem bezahlten Arbeitsverhaeltnis mit einem amerikanischem Betrieb?"
    Und die Antwort ist 'Ja!':
    Der Chief nannte A.H. 'his employee'.

    A.H. hatte sich verpflichtet als Journalist fuer ein amerik. newspaper conglomerate zu schreiben - dies bedeutete fuer ein fuerstliches Honorar eine columne in 500 oder mehr Zeitungen across the U.S.A. dass dem 'Chief' gehoerte.

    In der Tat, der 'Chief', der seine holidays cum entourage oefter in Europa verbrachte, hatte A.H. via Hanfstaengl in Berlin besucht und dort eine lange Unterredung mit seinem ‘employee’ gehabt. dabei kam die Rede auch auf das diabolische Verhalten Juden gegenueber. A.H. leugnete - wie anders koennte es auch sein - einerseits und quatschte das Gegenteil andererseits, also er gaukelte was vor ... wie immer.
    Fuer den Chief ein unerwartetes, enttaeuschendes doch ernuechterndes meeting, dass spaeter schlechte Konsequenzen fuer DEU haben sollte.

    Und in der Tat, hat jeder von uns schon etwas in der Hand gehabt oder gelesen und die Firma gibt auch heute noch ueberall in der Welt, auch in DEU die ein Mann aufgebaut hatte: William Randolph Hearst.

    (W.R.H.'s granddaughter Patty Hearst...Stockholm Syndrome etc)


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    Die berühmte Hearst-Presse. Siehe Kuba. So mächtig war der ...

  10. #2480
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Weiter brauche ich nichts von Deiner purilen Schnabbelei zu lesen, denn alleine diese Deine Aussage hat mit der Realitaet garnichts zu tun. Du kannst nicht mal einen einzigen 'Zeitungsbesitzer aller Zeitungen in den USA' aus der 1920-1950 Zeit bei Namen nennen. Du quatschst ‘gullibly’ einfach uralten, eingeimpften braunen Dreck nach. Weisst Du ueberhaupt wieviele Zeitungen es in 1933 in den U.S.A. gegeben hatte? Und welche Millionenauflagen?

    Aber ich darf Dir verraten, dass einer der reichsten Maenner der Welt , der als 'Chief' bekannt war und hunderte von Zeitungen und Radiostationen in den U.S.A. besass,in der Tat der groesste Mediabetreiber in den U.S.A. ueberhaupt,gewesen war. Und die amerikanische,politische Landschaft in den U.S.A. stark beeinflusst hatte...aaber kein Juuuhde war. Kein Juuuhhde! Ist das nicht schrecklich?!
    ...
    Das ist schwer zu glauben, angesichts der Tatsache dass selbst im Deutschland der 30er Jahre die Tagespresse oftmals im Besitz von Juden war oder von Juden geleitet wurde
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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