Von dem "Jahrhundert-Verbrechen" zu sprechen ist wohl etwas übertrieben; da gab es leider noch viel schlimmeres. Und es gab viele Städte Deutschlands, die es noch grausamer getroffen hat. Ich denke da z.B. auf den Feuersturm in Hamburg.
Auf was außer sich selber machen die Rechtsextremen aufmerksam? Sie stören eine Gedankfeier für die Opfer und wollen diese politisch missbrauchen. Ob das den Opfer von Dresden so recht wäre? :rolleyes:
Die Systemgegner werden heute gerne als Neonazis und Rechte bezeichnet. Heute gedenken Menschen der Opfer in Dresden, die als Opfer 2. Klasse von Medien und Politik totgeschwiegen und kleingeredet werden.
Dass die Linken dieses Gedenken organisiert mit Randalen zu stören versuchen, aus allen Teilen des Landes herangekarrt wurden, um dort Krawall zu machen an diesem Gedenktag, ist aber i.O.?(
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Die "Zahlenspielereien" werden auch nicht von Rechten betrieben. Jahrzehntelang war unumstritten daß in Dresden auf jeden Fall mehr als 100.000 Menschen umkamen wenn auch die genaue Zahl nicht feststellbar war.
Dann, so nach der deutschen Einheit kamen die S antideutschen, westalliertenhörigen Systemlinge daher und meinten die Zahlen kräftig herunterfrisieren zu müssen, um das Verbrechen als nicht ganz so grausam erscheinen zu lassen. Erst auf 35.000 Tote und als das immer noch zu viel erhschien dann jetzt auf 18-25.000 Tote. Nebenbei wurden auch noch die vielfach bezeugten Tieffliegerangriffe hinweggelogen.
Diesen Geschichtslügen der antideutschen Systemlinge wird widersprochen, mehr nicht.
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