Zitat von
Filofax
Die Unternehmen und die Arbeitnehmer die in diesen Unternehmen arbeiten sind leider selber schuld, und das seit Jahren.
Ein Unternehmen wie VW müsste eigentlich vor Kraft kaum laufen können, stattdessen haben sie sich rupfen lassen wie ein Huhn.
Sie denken eben, sie können sich immer so weiter durchwursteln, so wie der Kölner sagt "et is schon immer joot gegangen!"
Wir sprechen hier von milliardenschweren Konzernen mit unglaublicher Macht, die vor einer 16 - jährigen Klimawirrköpfin kuschen.
Sie hätten schon vor Jahren sich gegen den Grenzwert - Irrsinn politisch wehren müssen, sie haben es nicht getan.
Als der sog. Diesel - Skandal ausbrach hätte man cool bleiben müssen und einfach sagen müssen wie es war: Das war kein Betrug, wir haben die Regeln für uns ausgelegt, anders sind sie vernünftig nicht einhaltbar. Wenn ihr unsere Autos nicht wollt, machen wir unsere Werke dicht, dann könnt ihr schauen wo ihr eure Leute beschäftigt und wer dann eure Steuern zahlt.
Die deutschen Autobauer hätten statt ihrer schwachsinnigen "Refugees Welcome" Attitüde lieber ganz klar und deutlich Angela Merkel die Pistole auf die Brust setzen sollen:
Wenn Du weiter nach grün gehst , dann gehen wir zur AfD und sprechen eine klare Wahlempfehlung aus, damit unsere Automobilindustrie erhalten bleiben können.
So eine Drohung wäre ein unglaubliches Druckmittel, man hätte damit sogar die grüne Angela aus dem Amt jagen können.
Stattdessen hat man gezaudert und lamentiert, hat sich von Merkel halbgare Zugeständnisse abringen lassen, die sie nicht einhalten wird.
Das , was wir jetzt erleben, ist nur ein Vorgeplänkel.
Das, was kommen wird, das wird dramatisch und das wird keine Krise sein, aus der Mann so eben schnell wieder heraus kommt.
Die Arbeitnehmer sind aber auch schuld, anstatt sich flächendeckend von den linken Gewerkschaftern zu trennen und stattdessen sich selber bei der AfD zu organisieren und AfD - nahe, patriotische Betriebsräte zu wählen, haben auch sie sich verführen lassen: Wir wollen doch keine Nazis sein!
Leider habe ich wenig Hoffnung auf Besserung.
Der Bürger will immer den "leichten" Weg, er lässt sich so leicht einlullen, ich sehe es gerade wieder an der Wahl in unserem Bruderland. Es ist nicht leicht das alles zu verstehen.