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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #3261
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Und nicht nur das, Schwarze hatten selbst Sklaven...
    Sowohl in Afrika, als auch teilweise in den USA!
    Aber es ist die Mühe nicht wert, die meisten Deutschen sind einfach ziemlich durch, ganz egal ob braun, grün oder rosa gepunktet.
    Den Linken sind halt Afrikaner und Orientalen wichtiger und vielen Rechten sind Indianer wichtiger als weiße Verwandte.
    Das Lustige ist ja auch, gerade die Indianer hatten eine dermaßen grausame Kriegsführung...
    Das volle Programm, inklusive Genozid am Nachbarstamm und Sklaverei war da noch das Harmloseste.
    Es ist doch ganz klar, worauf all das hinausläuft:

    > Die Bösen Weissen
    > Die guten Schwarzen


    Dazu die von Tag zu Tag ansteigenden Wahn-Handlungen einer linksdominierten US-Jugend, einer Pervertierung der political correctness, Hass gegen alles Weiße und eine vor-revolutionäre Stimmung in vielen Städten.

    Dazu passend die devote Arschkriecherei von Offiziellen, der Polizei, Politikern und der Justiz. Dieses Land ist krank - und wird von Tag zu Tag kränker......


    Mal sehn', wie lange das Bild diesmal stehen bleibt im Netz.....


  2. #3262
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Es ist doch ganz klar, worauf all das hinausläuft:

    > Die Bösen Weissen
    > Die guten Schwarzen


    Dazu die von Tag zu Tag ansteigenden Wahn-Handlungen einer linksdominierten US-Jugend, einer Pervertierung der political correctness, Hass gegen alles Weiße und eine vor-revolutionäre Stimmung in vielen Städten.

    Dazu passend die devote Arschkriecherei von Offiziellen, der Polizei, Politikern und der Justiz. Dieses Land ist krank - und wird von Tag zu Tag kränker......


    Mal sehn', wie lange das Bild diesmal stehen bleibt im Netz.....
    Die Polizei sollte sich komplett zurückziehen und das Problem löst sich von selber. Einfach 4 Wochen purgen lassen und das Thema ist durch.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
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  3. #3263
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Die Polizei sollte sich komplett zurückziehen und das Problem löst sich von selber. Einfach 4 Wochen purgen lassen und das Thema ist durch.
    Und empfehle noch, die Wohlfahrtshilfe für diesen Zeitraum zu halbieren; das würde sie richtig treffen, wenn der Staat für ihre Lebensplanung nicht mehr so dolle aufkommen würde.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  4. #3264
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Und empfehle noch, die Wohlfahrtshilfe für diesen Zeitraum zu halbieren; das würde sie richtig treffen, wenn der Staat für ihre Lebensplanung nicht mehr so dolle aufkommen würde.
    Ja. Das wären wirklich selbstreinigende Maßnahmen.
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  5. #3265
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das Thema ist 'Ausrottung'.
    Zwischen 1622 und dem spaetem 19.Jahrhundert hatte es weit mehr und grausamere Kriege in Europa als in NA gegeben.

    Kriege zwischen europ. Settlern und 'Indianer' haben in der Tat Opfer gefordert ... auf beiden Seiten. Jeweils in die Hunderte, jedoch im Aggregat nicht in Millionen.
    In einem der bekanntesten 'Kriege' , dem sog. 'Wounded Knee Massacre' starben ~ 300 Indianer.
    Im ersten WK starben an einem Tag ~ 10.000 mal britische, mal franz. oder auch deutsche Soldaten in FRA/BEL. Kam sehr oft vor.

    Ausserdem hatten sich Indianer selber andauern bekriegt , umgebracht und Sklaven - jawohl , Sklaven - genommen.
    Wobei anzumerken ist, dass sesshafte Indianer, wie z.B. sesshafte Coast Indians viel weniger in 'Kriege' verwickelt waren als z.B. wandernde Prairy Indians.
    Es ist aber schon auffällig, dass es grosse Populationen von Indianern nur in den Ländern gibt, wo diese Indianer auch vorher eine sog. Hochkultur hatten. D.h. diese Indianer waren die Grundlagen der Zivilisation gewohnt, also "Klappe halten" und "arbeiten gehen".

    Diese Indianer konnten die Spanier gebrauchen als Arbeitskräfte. Wo gibt es heute noch grosse Anteile von Indianern? Mexiko: Azteken und Maya, Guatemala: Maya, Ekuador, Peru und Bolivien: Inka. Wo sonst noch? Vielleicht noch in Paraguay. Das hat aber etwas mit den Gesellschaftsexperimenten der Jesuiten zu tun und dort sind es auch fast alles Mestizen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #3266
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das Thema ist 'Ausrottung'.
    Zwischen 1622 und dem spaetem 19.Jahrhundert hatte es weit mehr und grausamere Kriege in Europa als in NA gegeben.

    Kriege zwischen europ. Settlern und 'Indianer' haben in der Tat Opfer gefordert ... auf beiden Seiten. Jeweils in die Hunderte, jedoch im Aggregat nicht in Millionen.
    In einem der bekanntesten 'Kriege' , dem sog. 'Wounded Knee Massacre' starben ~ 300 Indianer.
    Im ersten WK starben an einem Tag ~ 10.000 mal britische, mal franz. oder auch deutsche Soldaten in FRA/BEL. Kam sehr oft vor.

    Ausserdem hatten sich Indianer selber andauern bekriegt , umgebracht und Sklaven - jawohl , Sklaven - genommen.
    Wobei anzumerken ist, dass sesshafte Indianer, wie z.B. sesshafte Coast Indians viel weniger in 'Kriege' verwickelt waren als z.B. wandernde Prairy Indians.
    In Wounded Knee wurden 300 unbewaffnete Indianer ermordet. Zwei Drittel waren Frauen und Kinder.
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  7. #3267
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Und nicht nur das, Schwarze hatten selbst Sklaven...
    Sowohl in Afrika, als auch teilweise in den USA!
    Aber es ist die Mühe nicht wert, die meisten Deutschen sind einfach ziemlich durch, ganz egal ob braun, grün oder rosa gepunktet.
    Den Linken sind halt Afrikaner und Orientalen wichtiger und vielen Rechten sind Indianer wichtiger als weiße Verwandte.
    Das Lustige ist ja auch, gerade die Indianer hatten eine dermaßen grausame Kriegsführung...
    Das volle Programm, inklusive Genozid am Nachbarstamm und Sklaverei war da noch das Harmloseste.
    Und nicht nur das. Die Barbareseken haben Europäer in die Sklaverei nach Afrika verschleppt.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #3268
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Es ist aber schon auffällig, dass es grosse Populationen von Indianern nur in den Ländern gibt, wo diese Indianer auch vorher eine sog. Hochkultur hatten. D.h. diese Indianer waren die Grundlagen der Zivilisation gewohnt, also "Klappe halten" und "arbeiten gehen".
    Oh absolut. Die Mayas hatten Todesstrafe auf 'Faulheit ...

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Diese Indianer konnten die Spanier gebrauchen als Arbeitskräfte. Wo gibt es heute noch grosse Anteile von Indianern? Mexiko: Azteken und Maya, Guatemala: Maya, Ekuador, Peru und Bolivien: Inka. Wo sonst noch? Vielleicht noch in Paraguay. Das hat aber etwas mit den Gesellschaftsexperimenten der Jesuiten zu tun und dort sind es auch fast alles Mestizen.
    Nun, Du weisst dass die Spanier ausschliesslich auf's Gold der Indios erpischt gewesen waren. Dies um die Kriege der Spanier zu finanzieren. Und Gold war von Columbia bis zum Sueden Perus zu finden gewesen. Die Geschichte von Caja Marca wird Dir bekannt sein. Und ja, die Jesuiten - die 'Soldaten' des Pabstes - koennen auf eine recht unruehmliche Geschichte sowohl in Asien als auch Suedamerika zurueck blicken. Alles im Namen Gottes of course...
    Majas verschwanden uebrigens auch ploetzlich und spurlos und da war noch kein weisser Mann in Sicht. Der Majan Calender...was fuer ein intelligentes Volk die Majans gewesen sein muessen.
    Uebrigens im Altiplano von Bolivia und Peru kann man schon noch viele 'Indios' beobachten , kleine , runde Frauen, rotes Gesicht, Coca leafs kauend,mit Homburg, hinten das Baby , vorne spinnt sie einen Faden vom Wollknaeul, dabei laeuft sie barfuss, sogar im Schnne.. (So habe ich es in Erinnerung , das war aber vor 45 Jahren...) Uebrigens , Archaeologen denken , dass die Majas Abkoemmlinge der Aegypter gewesen sein sollten , zzu viele Gemeinsamkeiten ????

  9. #3269
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Vor allem waren viele Massaker von Weißen eine Reaktion auf besonders bestialische Raids von Indianern.
    Comanche moon dürfte dir ja auch ein Begriff sein....
    Naja lass sie halt weiter in ihrem Saft schmoren und auf die Reichskriegsscheiben, die aus der hohlen Erde irgendwann kommen werden, hoffen.
    Die werden dann ganz sicherlich, einen deutschen Alleingang möglich machen....aber sowas von Jawohl.
    Hier an der West Coast, also Vancouver und Seattle gibt es anthropologische Museen die sich eingiebig mit 'First Nation people' beschaeftigen. Buechereien sind voll mit Regalen ueber 'native lives of First Nations' etc. Es gibt eine riesige Vielfalt an Themen, 'artifacts' etc. Nur eines kann man sagen: Die Vorstellungen die in deutschen Koepfen ueber 'Indianer' umhergeistern, hat mit den Realitaeten die uns Wissenschaftler in Worten und Bildern vorzeigen, nicht im Entferntesten etwas zu tun.
    Selbstbeschmutzung und Selbstanklage und Suendenschuldgefuehlinduzierung sind Bausteine des katholischen Kredos, doch sollten sie nicht in Politik ueberschwappen; doch leider hat sich die politische Linke diese Unsitten auch zu eigen gemacht. Ergo: 'Wir sind Schuld am Aussterben der Indianer".
    What a bunch of hooey...

  10. #3270
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Perkeo Beitrag anzeigen
    So wie ich die rot markierten Stellen interpretiere, muss man erst einmal nachweisen dass der Verdächtige wusste, dass der Schein nicht echt ist.

    Aber das Recht, vor dem Abmurksen noch wenigstens ein Gerichtsverfahren zu bekommen, ist älter als das Papiergeld - wenn nicht sogar älter als Münzgeld.

    Genau das ist ja auch mehr oder weniger der offizielle Vorwurf: Die Beamten sollen den Gefangenen absichtlich misshandelt und dabei unabsichtlich getötet haben. Ein so genannter „felony murder“ in Deutschland würde man so etwas wohl „bedingten Vorsatz“ nennen.

    Und die Demonstranten behaupten, dass solche Versehen vor allem bei Menschen ohne Melaninmangel passieren...

    So oder so muss sich niemand gefallen lassen, wenn selbst die Polizei buchstäblich dümmer ist als die Polizei erlaubt.
    Tja dem ist aber nicht so. Jeder falsche, gefälschte Geldschein wird sofort –ersatzlos- eingezogen.

    Derjenige der ein solchen besitzt bzw. einlöst, einzulösen versucht ist in der Beweispflicht, dass er davon nichts wusste, also beim Wechseln erhalten hat, aus dem sogar Bankautomaten gezogen hat, oder sich diesen wissentlich beschafft hat.

    Im Mittelalter wenn man von den Strafen ausgeht galt der Augenschein als Beweis vor Gericht. Also nix mit großer Gefühlsduselei und Sozialtanten. Das/der einzige soziale war der Scharf- oder Nachrichter.


    Wenn die „Bullerei“ die Absicht gehabt hätte so vorgehen, dann hätten die den ein paar Häuserblocks weiter gefahren, ein unbebautes Gebiet ausgesucht und ihn bei einem „Fluchtversuch“ einfach „erschossen“. Und nicht vor einer Menge „Zeugen mit Handybeweisen“. Wäre viel geräuschloser gewesen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

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